
Den lieben langen Tag müssen sie uns tragen, unsere Füße (außer, wenn wir sitzen, aber selbst dann sind sie am Boden). Höchste Zeit also, ihnen, wenn besagter Tag vorbei ist, was Gutes zu tun: Mit dem Fußmassage-Gerät aus Plüsch zum Beispiel, dass die gestressten Extremitäten mit verschiedenen Massage-Einstellungen verwöhnt und noch dazu super-plüschig-kuschelig ist. Das gönnt man sich - bzw. den Füßchen - gerne. Geht's selbigen nämlich gut, ist die Wahrscheinlichkeit, dass für den Rest des Körpers Ähnliches gilt, eindeutig höher.
Also Schuhe weg, Füße ins Massagegerät und eingeschaltet. Für jene Art von Wohlbefinden (und Stress-Abbau!), die ihr euch ganz sicher verdient habt. Und wenn nicht ihr, so doch zumindest eure Füßchen.

Ein bisschen Grün, das wissen wir alle, kann a) nicht schaden und macht b) jedes Heim auch zu einem trauten. Selbst für Menschen, die nicht mit dem gesegnet sind, was man allgemein als einen "grünen Daumen" bezeichnet. Genau für diese gibt es bei uns die ebenso stilvolen wie praktischen ecocubes - kleine Holzwürfel, die mit einem speziellen Nährgranulat und Samen gefüllt sind und die Pflanze deiner Wahl zum photosynthetischen Leben erwecken: einfach den Verschlusssticker vom Würfel abziehen, das Würfelchen wässern und an einen hellen Ort platzieren. Nach wenigen Tagen schon erwacht der ecocube zum Leben und bringt das Pflänzchen hervor, das du gewählt hast.
Und damit niemand sagen kann, wir hätten nicht mitgedacht, kannst du den ecocube, wenn die Pflanze für ihn zu groß wird, einfach - so wie er ist - in einen Topf mit Erde setzen. Daraufhin kompostiert er sich selbst und wird so zu Dünger für deine Pflanze. Viel grüner geht's eigentlich nicht.

Aus unserer beliebten Serie „Herzige Beleuchtungsideen für Schlaf- oder auch Kinderzimmer“: Unsere liegende Enten-Lampe, die vom Nachttisch aus sanftes Licht verströmt und solchermaßen zu einer wohligen Atmosphäre und zu einem hoffentlich ebenso wohligen Schlaf ihren nicht unerheblichen Teil beiträgt. Das tut sie selbstverständlich, ohne auch nur einen Quak von sich geben. Kein Wunder: Schließlich ist sie eine Lampe (Leuchte?), unsere Ente, aus pflegeleichtem Silikon in Spielzeugqualität, per Berührung ganz einfach ein- bzw. auszuschalten, mit verschiedenen Helligkeitsstufen und integriertem Akku, der per USB-C unauffällig aufgeladen werden kann.
Da möchte man doch glatt, der Ente gleich, nie mehr aufstehen. Aber das wird sich leider – ob groß oder klein – nicht vermeiden lassen.

Dem lebenden Vorbild sagt man ja so einiges nach (abgesehen davon, dass er infolge entsprechender Züchtung gründlich verbaut ist): stur soll er sein, chronisch schlecht gelaunt und auch sonst kein angenehmer Zeitgenosse. Ob das das stimmt oder nicht, sei dahingestellt; für unseren Dackel gilt das jedenfalls nicht. Der ist nämlich a) supersüß und b) pflegeleicht vom Schwänzchen bis zur Schnauze. Dazu ist er ganz & gar mikrowellentauglich (um seine zweibeinigen Freund*innen danach wärmen zu können) und riecht glücklicherweise nicht nach Hund, sondern nach Lavendel. Auch hat er mit der sogenannten Jagd nix am imaginären Hut, sondern fläzt am liebsten mit Herrchen oder Frauchen am Sofa.
Hat vielleicht damit zu tun, dass er eigentlich gar kein Hund, sondern ein Wärmekissen ist. Erstaunlich, oder? Tja, was es nicht so alles gibt …

Höchste Zeit, jenseits von Kerzchen, Rosenblättern, Duftölen und ähnlichem New Age-Schnickschnack einmal für ein wenig Atmosphäre im Badezimmer zu sorgen. Und wenn wir "Atmosphäre" schreiben, meinen wir zumindest eine zünftige Light Show, die das trüb-brackig-schaumige Badewasser hoffentlich zur Genüge erhellt. Und zwar, wie sich das gehört, schön bunt. Disco-mäßig bunt. Mit allen möglichen und unmöglichen Farbenspielen, die - falls ihr das wollt - zum frisch gestreamten 1970er-Disco-Soundtrack passen. Ganz nach dem Motto: Wenn schon, denn schon.
Also Badewasser rein, Batterien auch (nicht ins Badewasser, sondern in euer neues Lichter-Gadget) und Musik an. Und jetzt: Shake it.

Passender Zeitvertreib für alle Yoga-Affinen, die aus welchen Gründen immer die Tischplatte der Matte vorziehen, heißt: lieber etwas Lustiges bauen statt sich selber fröhlich zu verrenken. In diesem Fall zumindest mit unserem treffend „Yoga-Hochstapler“ genannten Geschicklichkeitsspiel, während dessen man nicht weniger als 19 Holzfigürchen so geschickt auf- bzw. übereinanderstapeln sollte, dass der/das so entstandene Stapel/Türmchen nicht in sich zusammenfällt.
Was dabei herauskommt: Die ultimative Yoga-Pose. Oder aber ein verlorenes Häufchen kleiner Männchen. In diesem Fall sollte man dann halt wieder von vorne anfangen. Aber so ist das Leben.
PS: Natürlich auch als Trinkspiel prächtig geeignet … wer den Yoga-Turm zum Einsturz bringt, kann zum Beispiel die Enttäuschung gleich ex hinunterspülen. Zum Beispiel.

Bei fröhlich dudelnder Jahrmarkt-Musik (kann man auch ausschalten - siehe unten) lernen wir, liebe Kinder, Folgendes: Man kann Süßigkeiten haben, aber man muss sie sich auch verdienen. Eine Lektion fürs Leben. Aber natürlich nicht ohne Unterhaltungswert. Denn bei uns müsst ihr - wie Onkel Horst, der knorrige Kranführer - zuerst einen launischen Greifarm mit Hebeln bewegen, das Zuckerstück eurer Begierde ergreifen und geschickt zum Ausgang manövrieren. Das ist gar nicht so einfach, aber echt lustig - schließlich sind wir ja auf dem Jahrmarkt - und mit ein wenig Übung auch einigermaßen rasch zu bewältigen.
Dass man damit im Wohnzimmer ein echt unterhaltsames Familien-Happening unterhalten kann (z.B. indem man flugs den Candy Grabber-Wettbewerb ausruft) kommt natürlich noch dazu - sonst wäre es ja wohl nicht radbag-Style. Also hurtig bestellt - entweder mit oder ohne Süßigkeiten -, sehnsüchtig gewartet, ausgepackt, USB-Ladekabel oder Batterien rein (Vorsicht: Batterien nicht inkludiert!), jede Menge Candy geladen und dann: Happy Grabbing. Mal sehen, wer sich zum Großen Greifarm-Champion kürt.
PS: Gespielt wird übrigens mit - selbstverständlich unechten - Münzen; die Musik kann, wie gesagt, per On/Off Sound Control (Musik Aus / Musik An / Lautstärkeänderung) ausgeschaltet werden.

An alle, die noch kein Faultier zu Hause haben: Was habt ihr euch eigentlich gedacht ;-)? Macht aber nix: Mit unserem Riesen Faultier Kissen könnt ihr diese bedauerliche Lücke nunmehr schließen. Supergroß, tierisch kuschelig und allein schon deswegen genau das richtige Geschenk für Babys, Kids und Erwachsene (in dieser Reihenfolge). Das Ganze aus weichem Plüsch und mit Klettstreifen an den Faultier-Pfoten für den typischen Faultier-Griff, der bei Bedarf auch Baby fest im solchen hat.
Mehr muss man dazu eigentlich auch gar nicht mehr sagen. Außer vielleicht: Wenn schon Kissen, dann Faultier. Und wenn schon Kuscheln, dann auch Faultier. Und wenn schon Größe, dann Lebensgröße.
Fazit: Riesig.

Ab sofort steht er also auf eurem Wohnzimmer- oder sonst einem Tisch, der legendäre VW Bus (alias Bully) aus den fröhlich-frisch-frech-frivolen 60er-Jahren. Als offizielles Volkswagen Lizenzprodukt, in originalem Blau/Weiß , mit stilecht weißen Reifen, stilecht aus Blech und mirnix dirnix zur Keksdose umfunktioniert. Was ihn natürlich zu einem tollen Geschenk macht, nicht nur für Oldtimer-Freunde und -Freundinnen mit (Alt)Hippie-Neigungen, sondern auch für alle die, die sich für Keksis, Schokolade, Konfekt oder sonstige Snacks schon immer ein originelles Behältnis gewünscht haben.
Nun denn: Hiermit.

Nicht nur für Exil-Gallier und- innen in Baguette-Versorgungs-Nöten, sondern für alle, die Herzhaftes zu schätzen wissen: Unsere wohltemperierten Weißbrot-Hausschuhe, garantiert ohne Kohlehydrate, Gluten und andere aus der Mode gekommenen Nährstoffe, dafür aber superweich, kuschelig warm und eine überaus schmackhafte Ergänzung zum Homewear-Allerlei.
Für kalte Winternächte, graue Novembertage und jene wertvolle Zeit, die man - vielleicht mit einem knusprigen Sandwich? - gemütlich daheim auf dem Sofa verbringt, während sich die Welt draußen hektisch weiterdreht. Das braucht uns ja wohl nicht weiter zu kümmern - solange die Füße schön warm sind.

Dass Lamas (also die echten) absolute Kälte-Abwend-Profis sind wissen nicht nur sie selbst, sondern natürlich auch alle, die die Andenkamelwolle jemals am Leib getragen haben. Und was für die echten gilt, gilt selbstverständlich auch für unser supersüßes Mini-Lama, das sich mit Lama-untypisch herzigem Gesichtchen und (fast) ganz in Weiß in deine Handflächen schmiegt, um den eiskalten Fingerchen wohlige Wärme zu spenden. Dazu musst du den kleinen Handwärmer bloß für kurze Zeit in die Mikrowelle stecken - schon schickt er sich an, nicht nur die Finger-Temperatur, sondern auch die Stimmung zu heben. Außerdem duftet er nach 100% natürlichem Lavendel, was man von echten Lamas jetzt echt nicht behaupten kann. Genauso wenig wie, dass sie in jede Tasche passen.
Ihr seht: Es steht seinen tierischen Vorbildern praktisch in nichts nach, unser Mini-Lama. Und spucken tut es auf keinen Fall.

Bevor die pingeligen Pedanten unter euch aufschreien ... wir wissen, dass das keine Guillotine im eigentlichen Sinn ist. So wie wir wissen, dass die Erfindung des Dr. Guillotin ein Fallbeil war (heißt: von oben mit Schmackes) und sich der eifrige Doktor trotz möglicherweise lauterer Absichten der unrühmlichen Rolle, die sein Instrument gespielt hat, noch zu Lebzeiten schmerzhaft bewusst wurde. Deswegen und aus allen anderen leider bekannten Gründen lassen wir das Thema jetzt beiseite und verweisen euch auf unsere weit weniger blutrünstige Schneidemaschine, die mit einer Guillotine nur die schräg stehende Klinge gemein hat und sich auf Wurst, Käse, Gemüse und ähnlich Schneidenswertes beschränkt.
Dazu lassen wir nicht fallen, sondern schieben beherzt, bis aus dem Schneidgut säuberliche Scheibchen geworden sind. Gut geschnitten ist ja schließlich halb verdaut. Für Konservative und Umstürzler gleichermaßen. In diesem Sinn: Mahlzeit.

Alte peruanische Volksweisheit: Wenn man schon kein großes Lama zwecks Kuscheln zur Verfügung hat, sollte man zumindest ein kleines haben. In unserem Fall aber natürlich kein echtes, weil 1) sind wir nicht in Südamerika, 2) leben wir nicht auf weiß Gott wieviel Metern Meereshöhe und 3) ist das haltungstechnisch mindestens problematisch. Deshalb und auch aus hundert anderen Gründen begnügen wir uns mit dem total süßen, erwärmbaren Kuschel-Lama, das echtes Lama-Fell dankenswerter Weise vermeidet, sonst aber praktisch genauso flauschig-kuschelig ist. Und als wäre das nicht schon genug, ist es auch noch mit Getreide und Lavendel gefüllt, sodass wir es getrost in die Mikrowelle stecken können (wo ein echtes Lama ja gar nicht hineinpasst), was uns zusätzlich zum Kuschel-Faktor stundenlange, wohlige Wärme beschert.
Für all die kalten Tage und Nächte, die da kommen, für gemütliche Stunden auf dem Sofa (die hoffentlich auch kommen) und damit wir dann auch was Warmes im Arm halten können. Lama sei Dank.

Dieser Eiskühler ist einfach viel cooler, als alle anderen. Warum? Weil er immer anders aussehen kann. Egal welche Jahreszeit oder Feierlichkeit bevorsteht, der Eiskühler passt sich an. So mag ich das, simpel aber genial. Einfach Wasser in die Form füllen und ab in's Gefrierfach. Kurze Zeit später hat man eine super Kühlmöglichkeit für Flaschen oder aber auch ein außergewöhnliches Gefäß für Kerzen.
Damit braucht niemand mehr Angst vor peinlicher Stille bei Familienessen zu haben, die spitzen Deko zieht sowieso die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Apropos Aufmerksamkeit – diese wird noch größer werden, wenn sich Blumen oder andere Dekogegenstände in dem Eis befinden. Wie das geht? Einfach mit ins Wasser legen und frieren lassen. Selbst ich als Dekomuffel muss zugeben, dass da wirklich tolle Effekte entstehen können. Wenn nur alles so einfach sein könnte.

Wenn es kalt wird, ihr – metaphorisch gesprochen – Erfrorenen und chronisch Wechselwarmen, wird es Zeit, besagter Kälte Wärme entgegenzusetzen, und zwar nicht nur von außen, sondern auch von innen. Für letzteres schlagen wir euch hiermit anstelle des ewiggleichen und oft allzu zuckersüßen Glühweins unseren einzigartigen Glühgin vor, der, sorgfältig mit Orangensaft, Apfelsaft, Zimt und Ingwer abgeschmeckt, trotzdem noch nach Gin schmeckt und damit wohl nicht ganz so Alkohol-als Kinderpunsch-getarnt-mäßig wie das übliche Gebräu auf Weihnachtsmärkten und Adventstreffen.
Made In Austria aus besten Zutaten, mit 6 Teilen Wasser und 1 Teil Glühgin kinderleicht herzustellen und maßvoll genossen mit das Beste, das ihr gegen die schleichende Kälte unternehmen könnt. Schließlich soll es auch euch, wie uns allen, zu gegebener Zeit so richtig warm ums Herz werden.

Na ja, warum sie ausgerechnet „Emil“ heißt, können wir euch beim besten Willen auch nicht sagen. Ist eigentlich aber auch egal. Wichtig ist, dass unsere Sitzende Lampe (die man nun einmal „Emil“ genannt hat) a) ziemlich originell aussieht, b) dank verstellbarer (genauer gesagt: drehbarer) Arme und Beine verschiedene Sitzpositionen einnehmen kann und c) aus demselben Grund auch als Buchstütze oder ähnliches fungiert. Was sie zu einem wunderbaren und ausgesprochenen geschenketrächtigen Accessoire für Wohn- und Schlafzimmer bzw. Bücherregal und Nachtkästchen macht, das noch dazu mit sanftem Licht unter einem dezenten Schirmchen für eine angenehme Atmosphäre sorgt.
Tja. Jetzt müsst ihr euch nur mehr überlegen, wo ihr Emil Lampe denn hinsetzt. Aber da findet sich sicher ein Plätzchen. Wäre ja gelacht.

Falls Du The DaVinci Code nicht gelesen haben solltest, erklären wir dir kurz, was ein Kryptex ist – eigentlich nichts anderes als ein verschließbarer Behälter, dessen Öffnungsmechanismus aus einer bestimmten Buchstabenkombination (meistens einem Wort) besteht, die durch Drehen mehrerer Buchstabenringe (fünf in unserem Fall) zu Stande kommt. Nur wer dieses Rätsel löst, kann das Teil öffnen und erhält Zugang zu den Schätzen in seinem Inneren. Was das für Schätze sind, liegt ganz bei dir. Denn in unseren Puzzle Pod Geschenke-Kryptex kannst du hineingeben, was du willst, vorausgesetzt, es passt hinein. Zum Beispiel ein dem Anlass entsprechendes Geldgeschenk (profan, aber immer wieder gern gesehen, z.B. als Hochzeitsgeschenk) oder auch paar Naschereien für Kinder und Erwachsene. Oder ein nettes Geburtstagsgeschenk. Oder Schmuck. Oder eine nette Uhr. Oder sonst was.
Die Idee ist jedenfalls, dass man sich schon wenig anstrengen muss, um an den Inhalt zu gelangen. Was, wie du zugeben wirst, wesentlich unterhaltsamer sein kann als schnödes Auspacken allein. Schließlich ist, Freunde und -innen, nichts auf der Welt umsonst.

Falls ihr Männergeplagten euch manchmal - wenn auch nur insgeheim, ganz insgeheim - der befreienden Vorstellung hingegeben habt, denjenigen, der euch aber so was von auf die Nerven geht und dementsprechenden Stress auslöst, einmal zünftig bei den Eiern zu packen und selbige einer heilsamen Kneif-Kur zu unterziehen - hier wird euch geholfen. Mit den Anti-Stress-Hoden, mit denen man - da besagte Maßnahme doch einigermaßen radikal und in der Wirklichkeit eher schwierig umzusetzen ist - die Männerwelt endlich einmal dort packen kann, wo es weh tut. An den Keimdrüsen. Und selbige nach Herzenslust quetschen, drücken, kneten oder sonstwie malträtieren. Womit immer frau sich halt am besten abreagieren kann.
Muss manchmal einfach sein, wenn - aus nachvollziehbaren Gründen - auch nur am Gummi-Modell. Mit dessen Hilfe möge sich der Sturm jedenfalls bald legen und wieder Ruhe einkehren. Vorerst.

Willkommen zurück.
In der Welt des Analogen, des Rauschens, Knisterns und Knasterns, der Welt nächtlicher Testbilder und untrüglicher Bandsalate im falschen Moment.
Gerade ihr Digital Natives werdet das zu schätzen wissen: das Unklinische, die charmante Nicht-Perfektion, das Unscharfe und die betörenden Obertöne von Vinyl und Magnetbändern. Nicht dass wir jetzt behaupten, dass früher alles besser war - wir Alten, die Ghettoblaster geschleppt und verzweifelt versucht haben, stabile Unterlagen für 50 kg Röhrenfernseher zu finden. Aber manchmal ist es nicht schlecht, daran erinnert zu werden, wie alles angefangen hat. Und sei es beim Abendessen in der funküberladenen und vollgestreamten Hipster-Bude.
So.
Und jetzt wirf den Media Player an, setz das Couscous auf und lass die Schallplatte Schallplatte sein.

Was dem gemeinen Haus-Hamster sein Laufrad, ist Sportsfreund Speedy, dem wackeren Fahrrad-Hamster, das - wie der Name an sich ja schon sagt - Fahrrad. Während der Nager allerdings bei ersterem wirklich laufen muss, um seinen Bewegungsdrang einigermaßen abzureagieren, reicht es bei zweiterem, nach sekundenschneller Montage zwischen die Speichen geklemmt zu werden und ansonsten stillzuhalten. Denn das Bike bewegt der Biker und sonst keiner (Fahrräder mit Hamster-Antrieb sind wohl eher nicht die Zukunft für hoffnunglos Tretfaule ...). Speedy läuft da einfach mit, und sieht ansonsten hamstermäßig herzig aus. Darüber hinaus ist er aber tatsächlich auch zu etwas gut, weil er nämlich Licht reflektiert und damit zur Verkehrssicherheit sein Körnchen beiträgt.
Was dem Begriff "Hamsterrad" eine neue - und eindeutig sympathischere - Bedeutung verleiht. Obwohl: Treten muss man nach wie vor. Ansonsten wird Speedy zum Standy. Und das wollen wir ja wirklich nicht.

Wenn man schon in die Verlegenheit kommt, sich die Zeit, die dafür nun einmal nötig ist, auch vertreiben zu müssen, dann, so der Tipp unserer Abteilung für Metabolismus-Management, legen wir euch unser Buch "52 Things To Do While You Poo" wärmstens ans ... äähh ... Herz.
Denn die bloße Tätigkeit der Entsorgung von leider notwendigen Stoffwechsel-Abfällen ist an sich ja nicht besonders spannend; erfordert allerdings auch keine besondere Konzentration, sodass man sich getrost anderen Dingen widmen darf. Welchen, könnt ihr in besagtem Band nachlesen.
Wo sonst, so fragen wir uns nämlich, als am (hoffentlich) stillen Örtchen hat man Muße für weitgehend Sinnbefreites? Eben.

Phosphoreszieren tun sie zwar nicht, aber in dem Fall tun’s LEDs wohl auch: Bei unseren sanft leuchtenden Pilz-Leuchten nämlich, die euch selbst in den dunkelsten Ecken eurer Bleibe sanftes, atmosphärisches Licht bescheren. Da es sie nämlich in drei verschiedenen Größen gibt, die Pilze, könnt ihr sie so gut wie überall unterbringen und, wo immer dieses überall sein mag, für einen überraschend-dekorativen Licht-Effekt sorgen. Ganz abgesehen davon, dass ein leuchtender Pilz aus Keramik sowieso gut aussieht – egal, wo ihr ihn hinstellt.
Und da ein Pilz gemeinhin mehr aussagt als 1.000 Worte, wollen wir auch keine mehr verlieren. Außer vielleicht: Kabel braucht ihr nicht, Batterien sind dabei und somit könnt ihr ihn gleich nach dem Auspacken in voller Pracht bewundern. Den kleinen, den mittleren oder den großen. Oder alle drei.

HaHa.
Lustig, oder?
Nämlich Mini-Nippel und -Schniedel (Willy, Zipfel, Spatzis oder an welche niedliche Verniedlichungsform ihr sonst denken mögt) als minz-trächtiges Schokolade-Dessert nach einem – romantischem? – Abendessen. Und das rein zufällig in deutlicher Anspielung auf die gediegene, britische Nasch-Spezialität, die man doch eher in staubtrockenen und bocksteifen Umgebungen vermutet. Was uns aber natürlich sowas von schnurzpiepegal ist wie nur was. Weshalb wir euch Freigeistern und Scherzbolden unsere garantiert witzigen After Dinner-Naschereien hiermit keck auf den Esstisch legen.
Bitte nicht vergessen: Bis zum Verzehr schön kühl halten. Ob es nach diesem heiß hergeht, liegt an euch.

In Indonesien, berichtet uns unsere Gewährsdame Asmara Gelato, sind sie schon sowas von in, dass selbiges auch bei uns nicht mehr lange dauern wird. Weshalb wir trendigen Trendsetter euch schon heute mit dem Eisrollen ("Rolling Ice Cream") Set ausstatten, damit ihr auf dem Eiscreme-Dessert-Sektor auch ja vorne dabei seid (statt hinten nach). Ab jetzt also sind neben Frühlings- auch Eisrollen angesagt - und alles, was ihr dazu braucht, findet ihr in unserem Röllchen-Macher: Kühlteller ("Pfanne"), Spatel, Formen und natürlich Rezepte bzw. Anleitungen, damit die süßen Röllchen auch geschmacklich was hergeben.
Perfekt für Partys, Gartenfeste und alles, was sonst einen orginellen Nachtisch vertragen könnte.

Treuer Begleiter für all jene Armen, die des Herbstes und Winters an kalten Händen leiden (vorausgesetzt, die Temperaturen sind entsprechend): Unser ganz entzückendes und erwärmbares Mini-Faultier, das in jede Tasche und auch Handfläche passt und euch mit wohliger Wärme versorgt, wo sonst die böse Kälte zuschnappt. Dazu müsst ihr den freundlichen Tropenbewohner vorher nur kurz in eine hoffentlich vorhandene Mikrowelle stecken, und schon ist er wohlig warm und kümmert sich rührend um eure frierenden Fingerchen. Während er das tut, duftet er außerdem und höchst angenehm nach Lavendel.
Ergibt ein wunderbares Accessoire resp. Geschenk für die oben beschriebene Zielgruppe, die immer dann einen Handwärmer dabeihaben sollte, wenn's gerade kalt wird. Und wenn es sich dabei um ein herziges Faultier handelt - umso besser.

Den heilsamen Effekt von Stress-Kugeln, -Bällen oder anderen Gummiteilen, die man nach Herzenslust drücken, quetschen, ziehen, werfen oder sonstwie misshandeln kann, kennt man ja zur Genüge. Manchmal muss er halt raus, der aufgestaute Druck - hilft nix. Da kommt unser schreiendes Stress-Huhn gerade recht. Denn erstens kann man den robusten Gummi-Vogel natürlich nach allen Regeln der Kunst kneten (das ist schon einmal gut) und zweitens kreischt er dabei auch noch markerschütternd (das ist noch besser; so muss man nicht selber schreien, auch wenn einem danach zumute ist).
Nebeneffekt: Zwecks Stress-Abbau kann man damit rein soundmäßig auch noch andere stressen. Zwar nicht die feine englische Art, aber gelegentlich hilfreich, sofern man es nicht übertreibt und dann mit unerfreulichen Konsequenzen rechnen muss. Macht das Squawking Stress Chicken jedenfalls zu einem ebenso stressfreien wie gefürchteten Geschenk für Freunde, Kollegen und alle anderen, denen ein ordinäres Quetsch-Bällchen nicht mehr reicht. Da hilft dann nämlich nur mehr das Huhn. Aus psychohygienischen Gründen.

An sich hängt es ja das Faultier und bewegt sich nur, wenn es halt unbedingt sein muss (in dieser Hinsicht gleicht es übrigens, wenn wir schon bei der angewandten Fauna sind, manchen Hauskatzen). Wie letztere ist unser Erwärmbares Kuschel-Faultier allerdings eher der Liegetyp und in Ermangelung von Bäumen im Wohn- oder Schlafzimmer klarerweise aufs Sofa fixiert. Dort macht es nicht nur eine bemerkenswert gute Figur, sondern verbreitet mittels Mikrowelle und seiner Getreide/Lavendel-Füllung wohlige Wärme, die gemütliche Kuschelstunden zu einem wahren Genuss werden lassen.
Besonders natürlich in der kalten Jahreszeit, wenn es draußen friert und frostet und wir Faultiere in aller Ruhe auf der Couch relaxen. Muss auch sein. Ab und zu.

An sich weiß ja jede/r, was es geschlagen hat, wenn er/sie das Wort "Kamasutra" hört. Weshalb wir hier nicht lange herumlabern müssen, sondern euch Liebesbedürftige einfach mit den Fakten konfrontieren:
- Kamasutra-Karten
- Anzahl: 100
- Entspricht der Anzahl der vorgeschlagenen Sex-Positionen
- Illustrativ erläutert
- Mit englischer Benamung
Das war's. Alles weitere wollen wir eigentlich nicht wissen. Stattdessen ein kleiner Tipp zum Schluss: Ein wenig sportliche Gewandheit sollten Mann/Frau mitbringen, sonst könnte es mit manch einer Stellung schwierig werden. Also vielleicht mit einem Yoga-Kurs verbinden. Oder so.

Falls ihr, Freunde und -innen des Okkulten, in nächster Zeit einem von Draculas Erben begegnen solltet: Vergesst das mit dem Knoblauch. Das hat sich nämlich, spätestens, seit die transsylvanische Vampir-Gilde Merchandising entdeckt hat, endgültig als Märchen herausgestellt. Unser Vampir zum Beispiel verdingt sich unter dem saftigen Namen Gracula neuerdings sogar als Knoblauchschneider, ganz stilecht im schwarz-weißen Grafen-Pseudo-Smoking-Outfit, aber mit ein paar scharfen Mini-Klingen statt der einstmals gefürchteten Reißzähne.
Und während ihr nunmehr ein ebenso originelles wie praktisches Küchengadget habt, dreht sich der originale Untote in seinem Sarg herum und fragt sich ernsthaft, wie weit es er und die seinen eigentlich gebracht haben, wenn sie mittlerweile schon niedrige Küchendienste leisten müssen oder - genauso schlimm - hormongeschwängert durch US-amerikanische Teeny-Serien geistern. Tja. Nix ist mehr so, wie es früher war. Ein Jammer.

Aber sowas von witziges Geschenk für Biker und -innen, die sich a) endlich von der konventionell-langweiligen Klingel verabschieden wollen sowie b) Quietschentchen lieben. Wie gut, dass sich in diesem Fall a) und b) auf das Wunderbarste verbinden: mit unserem flotten Fahrrad-Quietschentchen, dass mittels Universalhalterung fröhlich auf eurem Lenker sitzt, während sich der kleine Propeller, der am flammenverzierten Hot Rod-Helm des lustigen Vogels befestigt ist, munter im Fahrtwind dreht.
Und wenn es verkehrstechnisch was zum Klingeln gibt – was hoffentlich nicht allzu oft passieren wird –, heißt es ab sofort: Quietschen, was die Ente hergibt. Man will ja schließlich gehört werden.

Du bist ein begeisterter Biker und zu jeder Tages- und Nachtzeit auf deinem zweirädrigen Gefährt unterwegs? Dann ist der IGGI Signal Pod genau das richtige Hilfsmittel für eine noch sicherere Fahrt im gefährlichen Straßenverkehr. Von nun an kannst du davon ausgehen, dass du von jedem hinter dir fahrenden Vehikel, Fußgänger oder tieffliegenden Ufo nicht übersehen wirst.
Der kabellose und wetterfeste Signal Pod zeigt nicht nur deine geplante Fahrtrichtung an, sondern verstärkt im Blinkmodus die Leuchtkraft nach Hinten, ersetzt aber dein immer mit zuführendes Rücklicht nicht im vollen Umfang. Auf dem breiten LED-Display werden per Knopfdruck jeweils 2 blinkende Pfeile nach links oder rechts bzw. alle 4 Pfeile gleichzeitig angezeigt.
Dieses intelligente Gadget wird ganz einfach mit nur 3 Knöpfen für die jeweiligen Modi bedient. Sowohl das Display als auch der Controller werden mit schnell zu befestigenden Halterungen am Fahrrad montiert und da weder eine Installation notwendig ist, noch störende Kabel festgezurrt werden müssen, kann es sofort losgehen.

Also:
Die DVD ist drinnen.
Der Stream streamt.
Pay TV ist freigeschaltet.
Was also, neben einer kuschelig bezogenen Couch, einem leise knisternden Kaminfeuer und einem ausreichenden Getränkevorrat stünde einem gelungenen Fernsehabend noch im Weg? Genau: Ein Snäckchen. Noch genauer: Popcorn. Bis jetzt. Denn jetzt habt ihr findigen Film- oder Serienfreunde ja die unschlagbare Retro MIni-Popcorn-Maschine ausgemacht, die euch in schönster Vintage-Optik und nur ca. 4 Minuten das beste Popcorn von überhaupt zaubert.
Fettfrei. Gesund. Low in calories.
Noch Fragen? Nicht? Gut.

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