Botanische Binsenweisheit: Eine Küche gänzlich ohne Grün ist eigentlich keine Küche, sondern eher eine Art Labor. Was an sich natürlich auch okay ist (vor allem dann, wenn man der Molekularküche und ähnlichen chemischen Herangehensweise zugetan ist), aber im Allgemeinen wahrscheinlich ein bisschen steril und unorganisch rüberkommt. Heißt: Pflanzen her! Und da reden wir jetzt nicht von Blumentöpfen mit irgendwelchen Zimmerpflanzen, sondern von jenem Grün, das man getrost auch essen kann. Kräuter, zum Beispiel. Wofür unser Mini-Haus aus pflanzlichem Holz eine ebenso überzeugende wie dekorative Lösung darstellt. Die noch dazu so platzsparend ist, dass man sie locker auf der Fensterbank oder am Rand der Arbeitsplatte unterbringen kann.
Also Erde rein, Samen gepflanzt und frisch aufgezogen, die kleinen Racker. Und wenn sie zu groß werden, einfach das Dach abgenommen und gewartet, bis die Erntezeit gekommen ist. Hat sich bewährt.