
Was man halt so braucht, wenn man sich spielenderweise die Nacht um die Ohren geschlagen hat – was, wie man hört, unter Gamern und -innen ja gelegentlich vorkommen soll. Und uns mehr oder weniger direkt zu unserem (offiziell lizensierten) Playstation Controller-Wecker bringt, der haargenau der PS5-Steuerungseinheit nachempfunden ist. In elegantem Schwarz-Weiß und natürlich mit allen Funktionen, die man von einem Wecker halt so erwartet: Alarm, Schlummer-Funktion, dazu Datum und Uhrzeit via LED-Display. Strom gibt es stilgerecht via USB.
So. Und jetzt ihr getrost wieder spielen gehen. Und falls es wider Erwarten etwas länger werden sollte … unser Controller-Wecker wird euch rechtzeitig aufscheuchen. Kein Problem.

Da die Sitte der Tätowierung (Tante Hedwig spricht ja noch immer von „Unsitte“, aber Tante Hedwig ist halt Tante Hedwig) ja in der Zwischenzeit weit über einschlägige Kreise (Rockstars, Fußballer & The Usual Suspects) hinaus verbreitet ist, sich aber dennoch noch nicht alle, die das unter Umständen gern probieren würden, auch tatsächlich ins Tattoo-Studio trauen, schaffen wir hier einmal überbrückend Abhilfe: Mit unseren personalisierbaren Tattoos mit Gesicht und Banner, die im Grunde zwar nur Foliendrucke sind, die man flott (und mit Wasser) aufklebt, aber dennoch richtig nach Tattoos aussehen.
Das Ganze im 4er-Set – falls gruppentauglich oder im Einzelfall dauerhafter –, leicht aufzubringen und ebenso leicht zu entfernen. Was, im Gegensatz zu Nadel & Tinte, den unbestreitbaren Vorteil hat, dass man schnell wieder loswird, was man sich dann doch anders überlegt hat. Und falls nicht: Der Gang ins einschlägige Studio bleibt immer. Ist aber dann auch für immer.

Wie heißt es so treffend in dem bekannten Gospel-Song, den Meister Hawkins seinerzeit zu einem Nummer 1-Hit gemacht hat (Call & Response müsst ihr euch halt vorstellen):
"Oh happy day, oh happy day
When Jesus washed
He washed my sins away"
Tja, mit letzterem können wir leider nicht dienen (und weisen haftungsauschlusstechnisch auch ausdrücklich darauf hin), aber sonst wäscht die wundersame And Jesus Washed Seife sozusagen wie die Hölle. Mit feinem Aroma, Mandeln, Kakaobutter und anderen Ingredienzien aus des Schöpfers mannigfaltigem Garten, tierversuchsbefreit und moralisch 1A macht sie dem Schmutz den Garaus und verbannt ihn auf ewig in die Tiefen des Abflusses. Gilt, wie gesagt, nicht für eure Sünden, aber dafür solltet ihr euch entweder an Pilatus Inc. oder gleich an den Chef wenden. Wir konzentrieren uns dagegen auf den irdischen Dreck und was man dagegen machen kann.
Zum Beispiel Hände waschen. Jeden Tag. Und gründlich. Amen.

Für alle, die (und, wie wir hören, werden es immer mehr) Gefallen an asiatischen Nudelgerichten (genauer gesagt: -suppen) finden und sich besagte Gerichte instant zubereiten möchten: Unser Ramen Bowl To Go mit zwei Behältern – einer für die (trockenen) Nudeln, der andere für zusätzliche, frische Zutaten –, mit dem ihr euren wohlverdienten Kohlenhydrat-Snack a) ordnungsgemäß transportieren, b) essfertig machen und c) auch gleich verzehren könnt, ohne zusätzliche Schalen, Teller o.Ä. zu benötigen.
Zuhause also alles vorbereitet, gewürzt und mit Zutaten garniert, danach eingepackt und wo bzw. wann auch immer aufgebrüht und verspeist. Das einzige, was ihr zusätzlich braucht, ist heißes Wasser. Aber das liegt in der Natur der Sache. Und durchaus im Ramen. Ha!
PS: Das Smartphone könnt ihr während des Essens doch tatsächlich in den im Deckel integrierten Stand stellen. Damit das Lunch Break auch produktiv genutzt werden kann. Tja.

HaHa.
Lustig, oder?
Nämlich Mini-Nippel und -Schniedel (Willy, Zipfel, Spatzis oder an welche niedliche Verniedlichungsform ihr sonst denken mögt) als minz-trächtiges Schokolade-Dessert nach einem – romantischem? – Abendessen. Und das rein zufällig in deutlicher Anspielung auf die gediegene, britische Nasch-Spezialität, die man doch eher in staubtrockenen und bocksteifen Umgebungen vermutet. Was uns aber natürlich sowas von schnurzpiepegal ist wie nur was. Weshalb wir euch Freigeistern und Scherzbolden unsere garantiert witzigen After Dinner-Naschereien hiermit keck auf den Esstisch legen.
Bitte nicht vergessen: Bis zum Verzehr schön kühl halten. Ob es nach diesem heiß hergeht, liegt an euch.

Frei schwebende Schalter in perfekter Balance.
Indirekter LED-Schein.
Puristische Ellipsen-Form.
Viel mehr Zen, ihr Freunde und -innen astreiner Beleuchtung, geht fast gar nicht. Als es bei unserer ebenso wunderbaren wie ungewöhnlichen Heng Balance Tischleuchte der Fall ist. Mit asiatischem Flair und der Harmonie des Lichts (das Design wurde, so hören wir, von chinesischen Fenstern inspiriert). Dabei passt dieses Design-Meisterstück natürlich auch in jede Hipster-Bude (und streng genommen überall hin). Weil nicht nur echt originell, sondern auch erfreulich neutral in schnörkellosem Schwarz oder Weiß.
Aber was sollen wir groß erzählen? Seht selbst. Und staunt.

Ihr könnt es ruhig glauben: Auch eure Füßchen könnten bekleidungstechnisch ein wenig Abwechslung und -kehr vom ewigen Schwarz/Grau/Dunkelblau-Einerlei durchaus vertragen. Zum Beispiel in Form unserer trefflichen Popo-Socken, die uns nicht nur mit flottem Türkis, sondern auch mit jeder Menge wohlgeformter Hinterteile und den dazugehörigen Bikinistreifen einen multiplen Eindruck davon verschaffen, was intensive UV-Strahlung so anstellen kann, wenn man den Hintern bedeckt (/oder nicht).
Tja, der/die eine mag' lieber so, der/die andere lieber anders. Hauptsache, wie wir meinen, man kriegt keinen Sonnenbrand und der Arsch ist nicht im Arsch. Das kann man dann nämlich nicht mehr aussitzen. Eine ganze Weile.

Genau das Richtige (medizinische und sonstige prinzipielle Unverträglichkeiten einmal kurz beiseitegeschoben), um des Morgens a) aus dem Bett zu kommen und danach b) einigermaßen friktionsfrei in den neuen Tag zu starten: Unser Rise & Shine Kaffee-Set, das – vom Kaffee selbst abgesehen, aber das ist sowieso Geschmackssache – alles Notwendige bereitstellt, um sich auch schon in aller Herrgottsfrüh ein erfrischendes Heißgetränk zu gönnen. Heißt: Kaffee-Mini-Schöpflöffel, wiederverwendbarer Filter und eine schöne Keramik-Tasse. Nicht, dass ihr nämlich schon nach dem Aufstehen wieder müde werdet – das wäre nämlich „rise“ ohne „shine“. Stattdessen einfach ein heißes Tässchen gebraut, und schon wird wach, was vorher noch geschlafen hat (mehr oder minder).
In diesem Sinn: Guten Morgen!

Lustige Sprüche von geeky mit Regenbogen-Intermezzo bis pseudo-macho sind die eine Sache (und - wie uns unsere Abteilung für Zwischenmenschliches versichert - eine gute noch dazu, wenn man beim Sex jetzt nicht alles so tierisch ernst nimmt). Die andere (und Hauptsache) ist, dass man mit unseren schrecklich witzigen Kondom-Sets auf der sicheren Seite und sowohl gegen unliebsame Mikroorganismen als auch außerplanmäßige Fortpflanzung gefeit ist.
Sollten diese koitalen Rahmenbedingungen erfüllt sein, steht einem intensiven Stelldichein jedenfalls nix mehr im Weg. Außer natürlich unsere rasend originellen Verhüterlis der rasenden Spermien-Brigade. Aber das ist ja wohl auch der Sinn der Sache. Ganz nach dem Motto: I will not be his father. Und: You'll thank me later.

An sich – und damit das ein für alle Mal klar ist – sind Katzen natürlich grundsätzlich nicht für Hausarbeiten heranzuziehen. Weil 1) Arbeit (also von vornherein unmöglich), weil 2) Katzen angesichts von bekannt großem Alltagsstress wirklich keine Zeit für derlei Kinkerlitzchen haben und 3) ihnen Schmutz gleich welcher Art auf keinen Fall zugemutet werden kann. (Wir wissen ja alle, welch großen Wert die Samtpfoten auf samtpfötige Sauberkeit legen – außer vielleicht, es wird irgendwas heruntergeschmissen, weil es blöder und überflüssiger Weise dort steht, wo es die Katze aber schon überhaupt nicht brauchen kann.)
Eine Ausnahme (und wirklich nur eine einzige) wollen wir aber dennoch machen: Unseren Katzen Schreibtisch-Staubsauger, der ganz dem Katzenimage entsprechend (siehe oben) fröhlich schnurrend über den Schreibtisch geführt wird und dort eifrig (also dem Katzenimage nicht entsprechend) Brösel, Krümel, Fusseln, Staub und ähnlichen Mini-Schmutz einsammelt. Natürlich sieht er nur entfernt aus wie eine Katze (bzw. wie sich kindische Zweibeiner eine Katze halt so vorstellen). Denn ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass eine echte Katze … ? Eben.

"Sei unser Gast, sei unser Gast, sei unser Gast
mach auf ein gutes Tässchen dich gefasst."
Na gut - dieser entzückende kleine Geselle kann weder sprechen noch tanzen noch singen. Und er wird sich nach erfolgreicher Fluch-Aufhebung auch nicht in einen netten jungen Mann verwandeln. Aber sonst ist Tassilo (alias Chip), die verzauberte Tasse aus Disneys Die Schöne und das Biest wirklich ein kleiner Herzensbrecher. Denn so treuherzig und so von unten nach oben schaut keine Kaffee- oder Teetasse der Welt drein. Und keine hat auch so freundliche Pausbäckchen oder einen gelben Henkel als Nase.
Für Fans des legendären Zeichentrick-Films natürlich ein Must-have bei einem gutgelaunten Frühstück oder einer gutgelaunten Kaffeepause.

"Ob tief im Tal, ob hoch am Berg,
wer Grün liebt, liebt den Gartenzwerg",
heißt es in der wohlbekannten Volksweise, der wir wie immer in solchen Fällen nicht allzu viel hinzuzufügen haben. Außer vielleicht, dass diese Gartenzwerge zwar klein, aber sowas von oho sind, ausnahmslos im 4er-Set auftreten und nicht nur outdoor, sondern vor allem indoor eine wahrhaft zwergige Figur abgeben. Und zwar in jedem Blumentopf, dem ein frecher Gartenzwerg gerade noch gefehlt hat, egal, ob mit blankem Zwergenhintern oder mit dem Zwergen-Äquivalent des Stinkefingers.
Damit die frechen Gesellen in der Blumenerde nicht ihren Halt verlieren, sitzen sie übrigens auf einem kleinen Zwergenspitz und können sich so wohlbefestigt ganz ihren zwergentypischen Frechheiten widmen. Ganz nach dem ebenfalls obigem Liedchen entnommenen Motto:
"Ist der Zwerg einmal platziert,
benimmt er sich ganz ungeniert."

Darauf muss man wirklich erst einmal kommen. Dass nämlich von einer Katze nur ihr Grinsen sichtbar bleibt, während sie selbst verschwinden kann (ob nach Cheshire oder sonst wohin). Ha!
Aber während man in Meister Carrolls Alice im Wunderland noch sehr vieles findet, auf das man erst einmal kommen muss, beschränken wir uns an dieser Stelle darauf, die Grinsekatze mittels wärmeempfindlichen Kaffeebechers jederzeit herbeizuzaubern. Dann - wenn die notwendige Temperatur erreicht ist - erscheint sie nämlich in ganzer Pracht und in Farbe, während man vorher nur Grinsemund und Augen in Schwarz-Weiß zu Gesicht bekommt.
Sozusagen magisch. Und genauso magisch wird sie - wie im Buch - auch wieder verschwinden, nachdem Kaffee oder Tee ausgetrunken sind. Bis zum nächsten Mal. Und bis dahin darf auf jeden Fall weitergegrinst werden. Like a Cheshire Cat.

"Take care", einmal ganz wörtlich genommen. Mit der 30 Tage-Challenge Self Care als wohlgemeintes Geschenk für Stressgeplagte, Unausgeglichene und alle, die einfach einmal auch auf sich selber schauen sollten. Enthält ein Ticket pro Tag mit vernünftigen Anregungen (und entsprechenden Aufgaben) für körperliches und geistiges Wohlbefinden und das richtige Maß an Psychohygiene. Einfach die gestellten Aufgaben erledigen und sich dabei gleichzeitig täglich etwas gönnen - eine Massage, ein gutes Essen, einen Spaziergang, ein vernüftiges Gespräch. Alles in Ruhe und ohne Druck.
Ihr werdet sehen. Das wirkt Wunder.

Eines ist wohl klar: die Blätter der edlen Eiche, der baumhohen Buche oder des allgegenwärtigen Ahornbaums wirst du damit nicht in die Welt hinausblasen können. Da sich genannte Blätter aber eher nicht in deinem Büro, Arbeitszimmer, Wohnzimmer etc. befinden, ist das nicht weiter tragisch. Denn an den genannten Orten verblasen wir statt Laub wohl eher Krümel, Brösel, Asche oder ähnlichen Mini-Schmutz, vorzugsweise aus Ritzen und ähnlichen Orten, wo man nur schwer hinkommt. Einer Computer-Tastatur, zum Beispiel, in deren Zwischenräumen sich mit der Zeit ja so einiges ansammelt, weshalb sie manchmal ausgepustet werden sollte.
Wohlan - das gelingt am besten mit dem kleinsten Gebläse der Welt mit praktischer USB-Stromversorgung, das in Hinkunft alle möglichen Ritzen und Spalten von Kleindreck befreit. Nicht, dass dort drinnen etwas entsteht, was wir später nicht sehen wollen. Igitt.

Was für die einen eine mittlerweile etablierte Kommunikationsform ist, ist für andere ein Anlass zum Augen verdrehen – die Gewohnheit, bei jeder passenden und vor allem auch unpassenden Gelegenheit mehr oder weniger lustige Mini-Animationen mit einem mehr oder weniger lustigen Text auf alles Internetfähige zu verschicken, was ein Display hat. Nun, wie immer enthalten wir uns diesbezüglich unseres Stimmchens, dehnen das Meme-Universum aber im gleichen Zug auf die analoge Welt aus: Mit unserer personalisierbaren Meme-Tasse. Auf die ihr Bildchen-Affinen euer selbst kreiertes oder frisch gefundes Meme drucken lassen könnt, auf dass es eure Heißgetränk-Pausen humoristisch bereichere.
Eignet sich natürlich wunderbar als Geschenk, auch und vor allem für ausgewiesene Meme-Muffel. Und -Muffelinen.

Ist jetzt vielleicht nicht unbedingt einhorn-like, aber auch unsere über alles geliebten Fabelwesen haben eine - fabelhafte - Verdauung mit den damit verbundenen Endprodukten. Welche sich bei einem Einhorn natürlich um einiges angenehmer gestalten als, sagen wir, bei einem Pferd. Denn wenn letzteres übelriechende Äpfel absondert, produziert ersteres gar köstliche Kugeln, die nicht nur angenehm nach Himbeere duften. Nein - sie können auch Wasser allerliebst zum Sprudeln und dazu bringen, seine Farbe zu verändern.
Das glaubt ihr nicht?
Tsss, tsss ...
Bestellt, ihr Skeptiker und -innen, einfach die Einhorn Badekugeln für euer Badewasser, um dort Freude, Spaß und Wohlbefinden zu verbreiten. Wie es Einhörner halt so machen, sogar noch durch ihre Hinterlassenschaften. Aber bei derart magischen Kreaturen kann man das wohl auch erwarten.

Aber sowas von sportliches Geschenk für den Strand, den Garten oder wo auch immer sonst ihr eine flotte Partie Beach Ball bestreiten wollt: Unser personalisierbares Strandtennis Set mit Gesicht (bzw. einem Foto davon zum Hochladen), mit dem ihr in Zukunft eure besten Schläge zwecks körperlicher Ertüchtigung – den Unterhaltungswert nicht zu vergessen – auspacken könnt. Natürlich inklusive Ball (sonst geht’s ja wohl nicht), mit 2 hölzernen Schlägern, und schon habt ihr alles, was ihr braucht, um euch ein heißes Match zu liefern.
Nach welchen Regeln auch immer – Hauptsache, es macht Spaß. Dann kriegt das Ganze nämlich auch ein Gesicht.

Tee mögen Katzen ja eher nicht (sondern höchstens frisches Wasser aus dem Katzenbrunnen, der bekanntlich ja zur Mindestausstattung jedes Katzenhaushalts gehört). Fisch eher schon (wenngleich ein gut abgehangenes Mausi natürlich das höchste der Gefühle ist). Trotz a) und wegen b) lassen wir unsere süße, weiße Mieze für euch Tee zubereiten und liefern den Fisch gleich dazu, der zwar auch im Bauch der Katze landet, aber dort ausnahmsweise ein belebendes oder -ruhigendes Heißgetränk produziert. Woran man wieder einmal sieht, was Katzen alles können (nämlich alles), wenn man sie nur lässt und freundlich darum bittet.
Witzig-originelles Accessoire also für Katzenliebhaber und Teefreunde (-innen) und alle anderen, die schon lange verstanden haben, dass man auf keinen Fall zu viel Katzen-Produkte zu Hause haben kann, auch wenn sie in diesem Fall nicht für die Katz', sondern das zweibeinige Personal gedacht sind. Was Madame Samtpfote gerade und dieses eine Mal noch durchgehen lässt. Schließlich mag sie keinen Tee. Aber über eine Extraportion Fisch kann man sicher reden.

Das ist - jenseits von Ideologien und deren politischer Verbrämung - auf jeden Fall eine (oder mehrere) Überlegung(en) wert: Sich nämlich ab und zu und bevor man etwas haben (oder konsumieren) will, die Frage zu stellen, ob man es, was auch immer es ist, überhaupt braucht. Klingt auf den ersten Blick vielleicht trivial, aber bei genauerem Hinsehen wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach herausstellen, dass ein wenig bewusste Reduktion und ein wenig Zurückhaltung nicht unbedingt das Schlechteste sind. Wobei wir euch neuerdings Nachdenklichen mit der 30 Tage-Challenge Weniger Ist Mehr auch gleich ein paar ganz konkrete Anregungen geben wollen. Einen ganzen Monat lang.
Ganz ohne Stress, (und den entsprechenden Druck) natürlich, sondern in aller Ruhe und mit der nötigen Entschleunigung. Denn vor dem Um- kommt bekanntlich ja immer das Nachdenken. Oder so ähnlich.

Bevor die Star Wars-Gemeinde aufschreit: Wir wissen natürlich, dass Das Kind (The Child) nicht Yoda ist, sondern bloß der gleichen, rätselhaften Spezies angehört. Aber was sollen wir machen? Jede/r sagt nun einmal Baby Yoda, wenn es um den eigentlichen Star des Star Wars Spin Offs The Mandalorian geht. Also sagen wir das auch. Und schieben bei der Gelegenheit die gleichnamige Tasse nach, auf dass ihr den kleinen, grünen Racker nicht nur auf dem Schirm habt, sondern auch in eurer Küche bzw. im Büro, wo ein Erfrischungsgetränk von Zeit zu Zeit besonders nottut.
Wenn schon nicht mit der Macht, so doch zumindest mit jeder Menge Star Wars-Flair. Und wartet nur, bis er erst groß wird, der Kleine (im übertragenen Sinn natürlich). Da kommt nämlich noch einiges auf uns zu.
