
Für alle, die (und, wie wir hören, werden es immer mehr) Gefallen an asiatischen Nudelgerichten (genauer gesagt: -suppen) finden und sich besagte Gerichte instant zubereiten möchten: Unser Ramen Bowl To Go mit zwei Behältern – einer für die (trockenen) Nudeln, der andere für zusätzliche, frische Zutaten –, mit dem ihr euren wohlverdienten Kohlenhydrat-Snack a) ordnungsgemäß transportieren, b) essfertig machen und c) auch gleich verzehren könnt, ohne zusätzliche Schalen, Teller o.Ä. zu benötigen.
Zuhause also alles vorbereitet, gewürzt und mit Zutaten garniert, danach eingepackt und wo bzw. wann auch immer aufgebrüht und verspeist. Das einzige, was ihr zusätzlich braucht, ist heißes Wasser. Aber das liegt in der Natur der Sache. Und durchaus im Ramen. Ha!
PS: Das Smartphone könnt ihr während des Essens doch tatsächlich in den im Deckel integrierten Stand stellen. Damit das Lunch Break auch produktiv genutzt werden kann. Tja.

Ab sofort steht er also auf eurem Wohnzimmer- oder sonst einem Tisch, der legendäre VW Bus (alias Bully) aus den fröhlich-frisch-frech-frivolen 60er-Jahren. Als offizielles Volkswagen Lizenzprodukt, in originalem Blau/Weiß , mit stilecht weißen Reifen, stilecht aus Blech und mirnix dirnix zur Keksdose umfunktioniert. Was ihn natürlich zu einem tollen Geschenk macht, nicht nur für Oldtimer-Freunde und -Freundinnen mit (Alt)Hippie-Neigungen, sondern auch für alle die, die sich für Keksis, Schokolade, Konfekt oder sonstige Snacks schon immer ein originelles Behältnis gewünscht haben.
Nun denn: Hiermit.

Dieser Eiskühler ist einfach viel cooler, als alle anderen. Warum? Weil er immer anders aussehen kann. Egal welche Jahreszeit oder Feierlichkeit bevorsteht, der Eiskühler passt sich an. So mag ich das, simpel aber genial. Einfach Wasser in die Form füllen und ab in's Gefrierfach. Kurze Zeit später hat man eine super Kühlmöglichkeit für Flaschen oder aber auch ein außergewöhnliches Gefäß für Kerzen.
Damit braucht niemand mehr Angst vor peinlicher Stille bei Familienessen zu haben, die spitzen Deko zieht sowieso die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Apropos Aufmerksamkeit – diese wird noch größer werden, wenn sich Blumen oder andere Dekogegenstände in dem Eis befinden. Wie das geht? Einfach mit ins Wasser legen und frieren lassen. Selbst ich als Dekomuffel muss zugeben, dass da wirklich tolle Effekte entstehen können. Wenn nur alles so einfach sein könnte.

Ein bisschen Grün, das wissen wir alle, kann a) nicht schaden und macht b) jedes Heim auch zu einem trauten. Selbst für Menschen, die nicht mit dem gesegnet sind, was man allgemein als einen "grünen Daumen" bezeichnet. Genau für diese gibt es bei uns die ebenso stilvolen wie praktischen ecocubes - kleine Holzwürfel, die mit einem speziellen Nährgranulat und Samen gefüllt sind und die Pflanze deiner Wahl zum photosynthetischen Leben erwecken: einfach den Verschlusssticker vom Würfel abziehen, das Würfelchen wässern und an einen hellen Ort platzieren. Nach wenigen Tagen schon erwacht der ecocube zum Leben und bringt das Pflänzchen hervor, das du gewählt hast.
Und damit niemand sagen kann, wir hätten nicht mitgedacht, kannst du den ecocube, wenn die Pflanze für ihn zu groß wird, einfach - so wie er ist - in einen Topf mit Erde setzen. Daraufhin kompostiert er sich selbst und wird so zu Dünger für deine Pflanze. Viel grüner geht's eigentlich nicht.

Bevor die pingeligen Pedanten unter euch aufschreien ... wir wissen, dass das keine Guillotine im eigentlichen Sinn ist. So wie wir wissen, dass die Erfindung des Dr. Guillotin ein Fallbeil war (heißt: von oben mit Schmackes) und sich der eifrige Doktor trotz möglicherweise lauterer Absichten der unrühmlichen Rolle, die sein Instrument gespielt hat, noch zu Lebzeiten schmerzhaft bewusst wurde. Deswegen und aus allen anderen leider bekannten Gründen lassen wir das Thema jetzt beiseite und verweisen euch auf unsere weit weniger blutrünstige Schneidemaschine, die mit einer Guillotine nur die schräg stehende Klinge gemein hat und sich auf Wurst, Käse, Gemüse und ähnlich Schneidenswertes beschränkt.
Dazu lassen wir nicht fallen, sondern schieben beherzt, bis aus dem Schneidgut säuberliche Scheibchen geworden sind. Gut geschnitten ist ja schließlich halb verdaut. Für Konservative und Umstürzler gleichermaßen. In diesem Sinn: Mahlzeit.

Wenn wir schon von schönen Hintern, die entzücken, sprechen, stehen Katzen wie immer (!) in der ästhetischen Poleposition. Was selbstredend und natürlich auch für unsere Katzen-Hintern Kühlschrankmagnete im umfassend-praktischen 6er-Set gilt, die ab sofort an der Kühlschrankwand für kätzische Ordnung sorgen und die dort angebrachten Zettel nicht nur fixieren, sondern im Idealfall auch priorisieren (1. Leckerlis, 2. Leckerlis, 3. Standard-Fressi, 4. Alternativ-Fressi, 5. Katzenzubehör, 6. großzügiger- und ausnahmsweise für menschliche Bedürfnisse reserviert).
Das Ganze aus katzenfreundlichem Kunststoff und als repräsentative Auswahl kätzischer Erscheinungsformen. Ergibt – was sich eigentlich von selbst versteht – ein unabdingbares Accessoire für jeden Katzen-Haushalt, der sich bemüht, dieser Bezeichnung gerecht zu werden. Was ja an sich das Mindeste ist, was man erwarten darf. An sich.

Falls ihr, Freunde und -innen des Okkulten, in nächster Zeit einem von Draculas Erben begegnen solltet: Vergesst das mit dem Knoblauch. Das hat sich nämlich, spätestens, seit die transsylvanische Vampir-Gilde Merchandising entdeckt hat, endgültig als Märchen herausgestellt. Unser Vampir zum Beispiel verdingt sich unter dem saftigen Namen Gracula neuerdings sogar als Knoblauchschneider, ganz stilecht im schwarz-weißen Grafen-Pseudo-Smoking-Outfit, aber mit ein paar scharfen Mini-Klingen statt der einstmals gefürchteten Reißzähne.
Und während ihr nunmehr ein ebenso originelles wie praktisches Küchengadget habt, dreht sich der originale Untote in seinem Sarg herum und fragt sich ernsthaft, wie weit es er und die seinen eigentlich gebracht haben, wenn sie mittlerweile schon niedrige Küchendienste leisten müssen oder - genauso schlimm - hormongeschwängert durch US-amerikanische Teeny-Serien geistern. Tja. Nix ist mehr so, wie es früher war. Ein Jammer.

Salz- und Pfefferstreuer haben ja bekanntlich nicht nur die Aufgabe, Salz und Pfeffer zu streuen, sondern in erster Linie eine dekorative Funktion. (Wer zieht schon gerne durch mehr oder weniger intensiver Nachwürzen die würztechnische Kompetenz des/der Gastgeber/in in Zweifel? Hmm?) Deswegen ist es nicht so wichtig, was sie beinhalten (weiß außerdem eh jede/r), sondern wie sie aussehen. Was von super-elegant-verchromt-futuristisch bis aber sowas von total süß alles sein kann. Etwa - wie in unserem Fall - zwei ganz besonders glückliche Avocados, die sich, hat man sie erst einmal auseinandernommen, in herzhaftem Grün und Gelb farbenprächtig unter die Tischdeko mischen kann.
Dort dienen sie natürlich zum Salzen & Pfeffern, vor allem aber dazu, gute Laune zu verbreiten. Vorausgesetzt, das Essen schmeckt. Und wenn nicht, kann man ja immer noch nachwürzen.

An sich macht es ja nix, dass es nackt ist, das weiße Lama aus Keramik, das hoffentlich bald in deiner Küche steht (es sei denn, deine Küche, befindet sich in den arschkalten Anden, 5.000 Meter über dem Meer). Aber ein nacktes Lama ist halt nackt, und da die Natur in ihrer unergründlichen Weisheit für Lamas nun einmal ein Fell vorgesehen hat, wollen wir nicht so sein und dem trendy Andenkamel ein ebenso trendy Fell spendieren. Und zwar (wie gesagt: bei Küchentemperatur) mit Chia-Samen, die du einfach auf das Tierchen streust und danach zusiehst, wie das grüne Fellchen wächst.
Das freut das Lama, weil es nicht mehr nackig dasteht, freut dich, weil du die gesunde Pflanze dann ja auch ernten (quasi in Analogie zum sonstigen Scheren) und essen kannst, und das sieht vor allem prächtig aus. Von Fellwechsel zu Fellwechsel, von weiß zu grün und wieder zurück. Klasse.

Wie das schlaue Eichhörnchen sollte man kleine Snacks als Fernsehgrundausstattung oder Verabreichungen an Gäste sorgsam bunkern, damit sie nicht etwa ganz plötzlich ausgegangen sind und man dann überraschender Weise vor einer leeren Schale steht. Um solches zu vermeiden, haben wir wie immer und wie immer auch völlig selbstlos einen ganz hervorragenden Tipp für euch: Die Eichel Snack-Schale nämlich, in der man Knabbereien, Süßigkeiten und Ähnliches sicher verschließt, um sie dann zwecks Naschen zu öffnen. Und das sogar auf zwei Ebenen, was für Nussschalen oder gar Bonbonverpackungen ungeahnte Unterbringungs-Möglichkeiten eröffnet.
Fazit: Originelles Accessoire für Wohnzimmer oder Bar. Und dabei - wie gesagt - auch noch schlau.

In Indonesien, berichtet uns unsere Gewährsdame Asmara Gelato, sind sie schon sowas von in, dass selbiges auch bei uns nicht mehr lange dauern wird. Weshalb wir trendigen Trendsetter euch schon heute mit dem Eisrollen ("Rolling Ice Cream") Set ausstatten, damit ihr auf dem Eiscreme-Dessert-Sektor auch ja vorne dabei seid (statt hinten nach). Ab jetzt also sind neben Frühlings- auch Eisrollen angesagt - und alles, was ihr dazu braucht, findet ihr in unserem Röllchen-Macher: Kühlteller ("Pfanne"), Spatel, Formen und natürlich Rezepte bzw. Anleitungen, damit die süßen Röllchen auch geschmacklich was hergeben.
Perfekt für Partys, Gartenfeste und alles, was sonst einen orginellen Nachtisch vertragen könnte.

Es ist zwar irgendwie schrecklich trivial und auch hoffnungslos analog, aber auch wir Geeks müssen essen. Ab & zu. Und deswegen kommen wir gelegentlich auch ums Schneiden nicht herum. Muss ja nicht gleich - Gott bewahre! - Gemüse sein, aber auch Pizza und ähnliche klassischen Nahrungsmittel wollen mehr oder weniger fachgerecht zerteilt werden. Und dazu braucht es so sicher wie 0 und 1 ein Schneidebrett, welches logischerweise auch optisch passen sollte. Wie das Motherboard Schneidebrett mit flottem Platinen-Design, das auch im elektronikfreien Raum abbildet, worum sich die Welt letztlich dreht: Prozessoren und alles, was man an Bauteilen noch so braucht, um Rechner zum Laufen zu bringen.
Wir biomechanischen Nerd-Maschinen brauchen dazu eben Essen. Plus Schneidebrett. Wie gesagt. Hiermit also. Chop Chop.

Passionierte Biertrinker und -innen werden es wissen. Dass nämlich die schäumende Hopfenperle aus dem eigenen Bierglas bzw. -krug umso besser schmeckt. Vor allem dann, wenn es sich bei diesem, wie im Fall unseres Personalisierbaren Bierkrugs mit Foto + Text um eine einzigartige Sonderanfertigung handelt. Special Edition, sozusagen. Was unseren Humpen zu einem geradezu idealen Geschenk macht, das zu praktisch jedem Anlass echte Hopfen-Freude auslöst. Das Ganze, wie gesagt, mit Bild und Text, damit hinsichtlich der Eigentümerschaft aber auch nicht die geringsten Zweifel aufkommen.
Sicher ist sicher. Und jetzt fröhliches Konfigurieren! Wer auch immer daraus ein paar erfrischende Schlückchen genießen kann, hat's wohl verdient.

Auf einer großen Grillparty mit nur einem Grill kann es leicht zu Verwechselungen des Grillgutes kommen. Plötzlich siehst du wie sich dein Gegenüber über dein herzhaftes Roastbeef hermacht und dir hingegen ein bis zur Schuhsohle durchgebratenes Putenschnitzel aufgetischt wird. Unzufriedenheit macht sich breit und du würdest dem Grillmeister bzw. dem Schnitzeldieb am Liebsten deine Verärgerung mitteilen, entscheidest dich dagegen aber dafür eine Lösung für dieses lästige Problem zu finden.
Jetzt hast du sie gefunden. Das BBQ Branding Tool ist das perfekte Grillwerkzeug um dein Schnitzel eindeutig zu markieren und den anderen Gästen den Unterschied zwischen Mein und Dein deutlich zu machen.
Das BBQ Branding Tool ist aus solidem Gusseisen geschmiedet und mit einem runden Holzgriff versehen. An der gegenüberliegenden Seite befindet sich der Grillstempel auf dem die unterschiedlichen Buchstaben angebracht werden können. Jetzt muss das Grilltool nur noch in der Kohle oder unter der Flamme erhitzt und danach auf das Fleischstück gepresst werden. Fertig ist dein personalisiertes Schnitzel, dass dir keiner mehr wegnehmen kann.

Na, das ist doch einmal ein ganz bunter Vogel in Küche und/oder Bar: Unser wunderbar farbenfroher Papagei, der zwar weder fliegen noch sprechen kann, sich aber dafür als Korkenzieher und Flaschenöffner nützlich macht. Dabei verwendet er übrigens die Flügel für Korken und den silbrig glänzenden Schnabel für Kronkorken, die er genauso souverän knackt, wie das lebende Vorbild Nüsse.
Vielmehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Außer vielleicht: Auch ein Korkenzieher/Flaschenöffner darf durchaus originell sein. Und farbenprächtig sowieso.

So sanft grün und vorbildlich ökologisch unsere wunderbaren ecocubes für die trendbewusste Küche auch sind - deswegen sind sie natürlich um nix weniger scharf. Und nehmen das in diesem Fall auch gnadenlos wörtlich: Mit den ecocube Chili-Sorten im Holzwürfel, die zum Schärfsten zählen, was sich die Flora im Lauf der Zeit so ausgedacht hat. Vom grimmigen Carolina Reaper über die diabolische Teufelszunge bis zu den wohlbekannten Jalapeño und Tabasco. Schoten so scharf, dass man sie am besten nur mit Handschuhen angreift - aber bei bedachtsamer Verwendung eine großartige Ergänzung zum kücheneigenen Gewürz-Arsenal.
Dabei kann man den kleinen Rackern ecocube-style auch beim Wachsen zusehen, indem man sie hegt und pflegt, damit sie auch schön groß und spicy werden. Schärft also schon einmal eure Papillen, ihr grünen Daumen ... es wird heiß. Und zwar so richtig.

Purismus hin oder her - und gerade, wenn es um Wein geht, ist Purismus doch einigermaßen weit verbreitet -, aber seien wir ehrlich (wir nämlich, die nicht unbedingt Wein- bzw. Gastro-Profis sind): Gerade widerspenstigen Korken ist mit herkömmlichen Korkenziehern manchmal recht schwer beizukommen. Und, so fragen wir ernsthaft, wozu sich plagen?
Aus diesem kühlen Grunde schmeißen wir den Purismus jetzt einmal über die Fasskante und präsentieren euch avec plaisir den Elektrischen Korkenzieher (inklusive Akku und Ladestation, versteht sich). Dieser wird einfach angesetzt, es wird aufs Knöpfchen gedrückt und schon flutscht der Korken flugs aus der Flasche. Ohne Geziehe und Gezerre, ohne abenteuerliche Verrenkungen, ohne Brösel, Flecken und ähnliche Peinlichkeiten.
Warum also kompliziert, wenn's einfach auch geht? Na also.

Praktisch unverzichtbares Accessoire für Freizeit-Green Berets und sonstige harte Jungs (und Mädels) zwischen SAS, Phantom-Kommando und der Tödlichen Paintball-Brigade. Sonst verwendet man die Dinger ja in einer Desert Eagle oder einer M2 Browning. oder ähnlich durchdringenden Argumentationshilfen. Na ja. Wir Zartbesaiteten haben uns jedenfalls gedacht, wir führen sie einem etwas pazifistischeren Zweck zu.
Deswegen haben wir das explosive Innenleben entfernt und nutzen sie nun als Flaschenöffner Kaliber 50 Patrone. Damit das Bier nach der gestrigen Black Ops-Aktion in einem Schurkenstaat freier Wahl nicht nur gut, sondern auch authentisch nach Pulverdampf und harter Wirklichkeit schmeckt. Nicht vergessen: Ein Mann tut, was er tun muss. Und es ist wichtig, wie er es tut. Oder so.

Ebenso originelles wie praktisches Accessoire für die Küche: Unser dienstbeflissener Pelikan hält Küchentuch, Geschirrtuch und sonstige Tücher auf dem Schnabel griffbereit und ebenso den Putzschwamm im Hinterteil. Und das - dank Saugnapf auf der Unterseite - um 360° drehbar. Was unseren Kunststoff-Vogel geradezu prädestiniert dazu macht, am kücheneigenen Waschbecken die Poleposition einzunehmen.
Ohne langwierige Montage oder sonstige Mühseligkeiten. Einfach anheften und fertig. Und wenn er dann einmal dreckig ist, der Vogel, kann er problemlos im Geschirrspüler gereinigt werden. Bis zum nächsten Mal.

Vernünftige Salz- und Pfefferstreuer, Freunde, gehören zweifelsfrei in jede Küche beziehungsweise zu jeder einigermaßen vernünftigen Esszimmer/Esstisch-Dekoration. Weshalb man sich dieser Hinsicht ruhig ein wenig anstrengen sollte, da einmal etwas halbwegs Originelles aufzutun. Wir springen dabei natürlich helfend zur Seite, wenn auch nicht halb-, sondern klarerweise ganzwegs - mit den Salz- und Pfefferstreuern Winter & Sommer, die uns neben Gewürzen einen Kaktus aus gottverlassenen Wüstengegenden (Pfeffer = Sand = Sommer) und ein resches Tannenbäumchen aus grünem Tann (Salz/Zucker = Schnee = Winter) im Glas präsentieren. Hat was, oder? Und lässt den Nachwürzbedarf sicherlich rapide ansteigen.

So hat unser Lieblings-Kryptid - an dessen Existenz offenbar hartnäckig weiter festgehalten wird, was natürlich mit Tourismus-Marketing gar nix zu tun hat ... - in der realen Welt abseits des berühmten schottischen Sees endlich seine Bestimmung gefunden. Als Nessie Tee-Tasse und zugehöriges -Ei nämlich, im fröhlichen 2er-Set und auch sonst ganz verträglich. Dort, im tiefen Tee, kann es jetzt ungestört untertauchen, zumindest solange bis der Tee fertiggezogen hat und mit Genuss getrunken werden kann.
Originelles Geschenk also für alle Loch Ness-Fans (ob ungläubig oder nicht) und Schottland-Freunde und -innen, die einer guten Tasse mit etwas Wärmendem traditionsgemäß nicht abgeneigt sind. Monster hin oder her.

Vorbei sind, wackere Zechgenossen und -innen, die Zeiten schwerer Humpen mit schweren Deckeln, die mit Wappen, Ranken, Mustern und ähnlichem Schnickschnack verziert schwer im Arm lagen (so lustig sie waren). Heutzutage lieben wir es eher puristisch-funktional-gläsern-satiniert. Und - wenn's geht - ganz individuell mit einem knackig-markanten Spruch, den wir profiling-mäßig auf denjenigen oder diejenige zuschneidern, der/die in den Genuss unseres Personalisierbaren Bierkrugs kommen. Oder einfach dem eigenen Namen. Jedenfalls exklusiv, Freunde und -innen, exklusiv!
Kein Firlefanz also. Ein Glas. Ein Text. Ein gekühltes Helles. Und fertig.

Genau das Richtige (medizinische und sonstige prinzipielle Unverträglichkeiten einmal kurz beiseitegeschoben), um des Morgens a) aus dem Bett zu kommen und danach b) einigermaßen friktionsfrei in den neuen Tag zu starten: Unser Rise & Shine Kaffee-Set, das – vom Kaffee selbst abgesehen, aber das ist sowieso Geschmackssache – alles Notwendige bereitstellt, um sich auch schon in aller Herrgottsfrüh ein erfrischendes Heißgetränk zu gönnen. Heißt: Kaffee-Mini-Schöpflöffel, wiederverwendbarer Filter und eine schöne Keramik-Tasse. Nicht, dass ihr nämlich schon nach dem Aufstehen wieder müde werdet – das wäre nämlich „rise“ ohne „shine“. Stattdessen einfach ein heißes Tässchen gebraut, und schon wird wach, was vorher noch geschlafen hat (mehr oder minder).
In diesem Sinn: Guten Morgen!

Wenn schon unbedingt Superheld, dann wenigstens in der Küche (heißt: ohne weitreichende oder gar globale Konsequenzen). Wie der unzweifelhaft superste aller Superhelden: Steam Man. Der sich, ganz stilgerecht in Hauteng und mit Cape, der herkulisch-verantwortungsvollen Aufgabe des Topfwächters und Löffelhalters verschrieben hat.
Heißt: Nicht nur wacht Steam Man über den Topf und sorgt dafür, dass der darinnen befindliche Dampf tunlichst entweicht; gleichzeitig hält er auch den entsprechenden Löffel mit schier unendlicher Ausdauer griffbereit.
Das – liebe Freunde und -innen gnadenlos origineller Küchen-Accessoires – muss man erst einmal zusammenbringen. Aber man ist nicht umsonst ein Superheld.

Auszug aus dem vielgelesenen Krabben-Journal:
"Ausgesprochen seltene Unterart der an Arten reichen Ordnung der Zehnfußkrebse. Im Gegensatz zu diesen besitzt die Rote Löffelhalter-Krabbe (Carcinus cochleari ruber) allerdings kein Exoskelett aus Kalk, sondern besteht vollständig aus Silikon, was sie vergleichsweise genügsam und extrem widerstandsfähig macht. Sie lebt auch nicht wie nahezu alle ihre näheren Verwandten in Meeres- oder Küstengebieten, sondern auusschließlich in Küchen, dort vornehmlich in unmittelbarer Nähe von Töpfen oder topfähnlichen Behältnissen.
Das erste Beinpaar ist zu nahezu symmetrischen Scheren ausgebildet, welche Carcinus cochleari in die Lage versetzen, in Relation schwere, längliche Objekte wie zum Beispiel Löffel (Kochlöffel, Salatbesteck u.Ä.) hochzuhalten, und das über einen äußerst langen Zeitraum. Eine weitere Besonderheit ist die vollständige Drehbarkeit des Cephalothorax - auf diese Weise kann die Löffelhalter-Krabbe, falls sie gerade einen Löffel hält, diesen in alle gewünschten Richtungen bewegen.
Die durchgängig feuerrrote Farbe dient aller Wahrscheinlichkeit nach dazu, Aufmerksamkeit zu erregen bzw. um inmitten anderer Küchengeräte und/oder -gadgets schnell lokalisiert werden zu können. Das Tier ist weder fortpflanzungsfähig noch verfügt es über einen nennenswerten Metabolismus; es kann außerdem in Geschirrspülern problemlos gereinigt und danach zwecks Unterbringung entweder in beliebige Schubladen verbracht oder auch frei stehend bzw. auf Kochtöpfen sitzend für längere Perioden aufbewahrt werden."
Soweit der Stand der Forschung.

Es muss ja nicht immer feinstes Kristall und Murano-Design sein; manchmal reichen vergleichsweise einfache Haushaltsgegenstände, die sich auch in einem anderen Kontext ganz gut machen. Zum Beispiel Glühbirnen (ohne Innenleben, wohlgemerkt), die man durchaus als Gläser verwenden kann, wenn man mit Freunden auf der Terrasse ein paar Cocktails oder einen wohlbemessenen Krug Sangria zwitschert. Das sieht nicht nur ziemlich originell aus, sondern ist auch insofern praktisch, als die Glühbirnen-Gläser im 4er-Set sowohl über einen Metall-Verschluss als auch über einen eingebauten Strohhalm verfügen, was Trinksicherheit und -vergnügen dramatisch erhöht. Und zwar ganze 400 ml lang. Jeweils.

Das gute alte Vinyl haben wir an dieser Stelle eh schon zur Genüge abgefeiert (von wegen klingt besser und ist überhaupt cooler ;-). Außerdem kann man es neben dem Abspielen von Oldies, But Goldies für viele andere Dinge verwenden. Zum Beispiel als Frisbee, Wanddekoration oder eben als Untersetzer für Töpfe, die noch heiß sind („Too hot to handle“ nennt das der kundige Musikhistoriker). Da echtes Vinyl allerdings schmelzen könnte, tun unsere unübertrefflichen Schallplatten Topfuntersetzer nur so, als wären sie Schallplatten, obwohl sie das gar nicht sind, sondern nur so aussehen (und zwar täuschend ähnlich). Dem Retro-Charakter tut das natürlich keinerlei Abbruch.
In diesem Sinn: Keep on rockin‘.

Höchstwahrscheinlich der Höhepunkt jeder Geburtstagsparty: Der Kuchen- bzw. Tortenständer mit Überraschungs-Geschenkbox, die als durchsichtiger Zylinder (mit Inhalt) wie von Zauberhand aus der Torte schießt. Dahinter steckt allerding keine Zauberei, sondern ein simpler Federmechanismus, den man bei Bedarf entriegelt. Worauf das Überraschungsgeschenk plötzlich zum Vorschein kommt, (hoffentlich) wohlgefüllt mit Geldscheinen, Bonbons oder was immer Geschenketrächtiges ihr in die Röhre stopfen wollt.
Wie gesagt: Der Knaller. Und den Kuchen oder die Torte könnt ihr dann noch immer und guten Gewissens verspeisen. Geht doch nix über eine gelungene Überraschung.

Dass Pinguine zu den coolsten Tieren überhaupt gehören, ist ja wohl unbestritten. Auch, dass sie zu den weltweit führenden Experten zählen, wenn es um Eis geht - man könnte auch sagen, kein Eis ist ihnen fremd. So viel Kühl-Know-how sollte man sich natürlich auf jeden Fall zunutzemachen.
Deswegen haben wir unsere Pinguin Coolers Brigade mit nicht weniger als 18 wackeren Pinguinen ins Leben gerufen, die anstelle langweiliger Eiswürfel in deinen Sommerdrink watschelt und dann so lange drinnen umherschwimmt, bis alles so schön kalt ist, wie es sein soll.
Dazu musst du die kleinen Vögel übrigens nicht einmal überreden; es genügt, sie eine Zeitlang in den Tiefkühler zu stecken.
Natürlich sieht das fantastisch aus (deine Gäste werden staunen), aber das Beste ist: Nix wird verwässert (wie das langweilige Eiswürfel tun) - weder der superexklusive Single Malt noch der fruchtige Sommer-Cocktail.
Womit wir wieder eines gelernt hätten: Es geht nix über Pinguine.

Aus den Küchengeräte-Tipps der bekannten Youtuberin Influenza Blah de Blah (mit freundlicher Genehmigung):
"Willst du aus allerlei Gemüse
leicht & locker, ohne Krise
essbereite Fäden schneiden
musst du ab jetzt nicht mehr leiden.
Denn wie für alle and'ren Fälle
ist jetzt radbag deine Quelle
für das nützliche Gerät,
mit dem gelingt, was sonst nicht geht.
Zum Beispiel diese süße Quall',
statt Nesseln Klingen aus Metall,
die schneiden gänzlich frei von Qualen
die allerleckersten Spiralen.
Fix & fertig, ohne Makel
quasi als Quallen-Tentakel.
Auch zum optischen Genuss
ist das gradezu ein Muss.
So hat, wer die Qualle hat,
nunmehr Spiralen im Salat."

Ist natürlich voll witzig.
Aber sowas von.
Im Ernst.
Wer hat auch schon einen Schniedel (alias „Willie“) samt zweier goldgelber Eier vor sich auf dem Frühstücksteller (oder -toast, je nach Vorliebe) liegen? Zum Anbeißen, kann man da nur sagen. Und mit der – Ha! – Penis Spiegeleier-Form auch sozusagen kinderleicht zu bewerkstelligen. Einfach in die Pfanne damit, Eier rein (und zwar dorthin, wo sie nun einmal hingehören) und solange warten, bis sie halt fertig sind. Danach kann man den Tag mit einer gesunden Portion Proteine beginnen. Von der ebenfalls gesunden Portion Humor gar nicht zu reden.
Weil, wie gesagt: Voll witzig.

Es mag paradox klingen, aber wer - Stichwort "Abnehmen" - den inneren Schweinehund überwinden will, braucht ein Schwein. Nicht irgendeines natürlich und schon gar keines in seiner für den Verzehr bestimmten Form, sondern unser unbarm- aber trotzdem irgendwie herziges Kühlschrank Diät-Schweinchen Diet Piggy. Selbiges gefällt sich trotz seines harmlosen Aussehens in seiner Rolle als strenger Bewacher der im Kühlschrank gebunkerten Essensvorräte und verhindert mit ebenso strengen Anweisungen, das sich der/die Abnehmwillige dieser Vorräte bedient, um den diätbedingten Heißhunger zu stillen.
Und wenn man ihm folgt, dem Schweinchen, dann haben Hüftgold, Schwimmreifen und Doppelkinn auf Dauer keine Chance. Good luck.

Hier, liebe Freunde und -innen der zwanglosen Festgestaltung stellen wir euch eine ganz besondere Pflanze vor: Den schnuckeligen Magnetischen Bierbaum (Arbor Cerevisiae Magnetica) aus der Familie der Partygewächse (Plantae Festivae). Statt Blättern (oder nordischen Nadeln) hat er Kronkorken, und er wächst mit der Aufgabe, sprich: je länger der Abend und je höher der Bierkonsum, desto mehr gerät der freundliche Magnet-Geselle in Bierkapsel-Blüte.
So lange, bis ihr ad gaudium populi die Kornkorken-Ernte ausruft. Und dann, nach bis zu 60 gepflückten Kronkorken - was schon eine Menge Holz ist - möge das Ganze im Rahmen gepflegten Bierkonsums von Neuem beginnen.
Zum Wohl.
