
Ob am Morgen oder am Abend - und in bedauerlicher Ermangelung eines wellnessgeschwängerten Aufenthaltes im Fünf-Sterne-Wohlfühl-Tempel deiner Wahl - empfehlen wir badezimmertechnisch folgende (und mehr als eine Übergangs-) Lösung, um entweder in die Gänge oder aus diesen heraus zu kommen: Die bombigen Spa-Bomben für die Dusche nämlich, die selbige flugs in eine kleine Wellness-Oase verwandeln, in dem sie beduften und bedampfen, wo vorher nur das Wasser floss. Dafür wäre "Seifenpulver" eine allzu triviale Bezeichnung - obwohl es letztlich genau das ist. Heißt: Die kleinen Quaderchen einfach in die Dusche legen und Wasser marsch. Schon duftet und dampft es, und das in vier wohlriechenden Varianten:
- Du schaffst das (Morgen)
- Wake Up (ebenfalls)
- Chill Out (Abend oder Heute-bleibe-ich-den-ganzen-Tag-im-Bett-Morgen)
- Hangover Cure (mit euphorischem Eukalyptus und pfeffriger Minze zwecks Bewältigung des nächsten Tages)
Und jetzt hast du die Qual der Wahl. Hauptsache, es dampft.

So hat unser Lieblings-Kryptid - an dessen Existenz offenbar hartnäckig weiter festgehalten wird, was natürlich mit Tourismus-Marketing gar nix zu tun hat ... - in der realen Welt abseits des berühmten schottischen Sees endlich seine Bestimmung gefunden. Als Nessie Tee-Tasse und zugehöriges -Ei nämlich, im fröhlichen 2er-Set und auch sonst ganz verträglich. Dort, im tiefen Tee, kann es jetzt ungestört untertauchen, zumindest solange bis der Tee fertiggezogen hat und mit Genuss getrunken werden kann.
Originelles Geschenk also für alle Loch Ness-Fans (ob ungläubig oder nicht) und Schottland-Freunde und -innen, die einer guten Tasse mit etwas Wärmendem traditionsgemäß nicht abgeneigt sind. Monster hin oder her.

Das ist doch jetzt endlich einmal ein Geschenk für alle Räucherstäbchen-Affinen und sonstigen Duftnasen: Das schicke, kleine Räucherhäuschen aus schickem, weißen Porzellan nämlich, aus dessen Mini-Schornstein sanft der Rauch aufsteigt, nachdem das entsprechende Stäbchen pfleglich entzündet worden ist. Ist doch gleich was ganz anderes, als besagtes Stäbchen achtlos in ein Glas zu pfeffern oder - Gott bewahre! - einfach irgendwohin zu legen.
Lasst es also rauchen, wie man so sagt, und erfreut euch an angenehmen Aromen in den trauten vier oder mehr Wänden. Man gönnt sich ja sonst nix.

Muss ja nicht immer Erdbeer-, Himbeer-, Brombeer- oder sonst irgendeine -beermarmelade sein.
Kann auch Gin sein. Mit Tonic.
Und für alle die, die glauben, hier könne es sich nur um einen typisch britischen Scherz handeln ... ihr habt recht. Andererseits schmeckt er ziemlich gut, der Scherz, und kann nicht nur auf Frühstücksbroten, sondern in allen möglichen anderen Zusammenhängen geschmackvoll eingesetzt werden. Natürlich alkoholfrei (das versteht sich zwar von selbst, aber wir sagen es sicherheitshalber dazu). Man möchte ja nicht schon am Morgen einen in der britischen Krone haben.

An sich, so lehrt uns unsere reichhaltige Erfahrung, sehen ja alle Weingläser- unabhängig von ihrer Qualität - mehr oder weniger gleich aus. Nämlich durchsichtig. Kaum zu glauben.
Tja.
Diese nicht.
Diese sind nämlich schwarz. Schwarz wie Tinte, schwarz wie die Nacht, schwarz wie die Zahlen auf Sportskamerad Bezos' Konto. Und so schwarz machen sie sich, wie ihr euch vorstellen könnt, auf dem eh schon 1A-dekorierten Esszimmertisch ganz hervorragend. Warum, ist eigentlich schnell erklärt: Mal was anderes. Eine Überraschung.
Und dass man jetzt das Weinchen im Inneren unserer schwarzen Weingläser im 4er-Set nicht mehr sieht, werdet ihr bei so viel Deko-Effekt sicher verschmerzen. Hauptsache ist ja wohl, es schmeckt, das Weinchen.

Für alles was, könnte man sagen, sonst schäflichst alleingelassen und ganz durcheinander umherliegt: Unser super-ordentliches Aufbewahrungs-Schaf, das uns in seinem recht beachtlichen Bauch Raum für alles mögliche und unmögliche Kleinzeug bietet, welches halt auch einmal verstaut werden will. Von Kosmetikpads und Wattestäbchen (bevorzugte Weide: Badezimmer) bis zu Süßigkeiten oder anderen Nahrungsmitteln (Abstecher in die Vorratskammer) – Schäfchen ist in dieser Hinsicht, wie auch sein tierisches Vorbild, nicht sonderlich heikel.
Ansonsten aus Kunststoff, leicht zu reinigen und so praktisch, dass sich auch eine ganze Schaf-Herde (oder zumindest Mini-Herde) empfiehlt, um was auch immer unterzubringen. Keinesfalls blöke Idee also. Könnte man sagen.

Mittlerweile glaubt, von ein paar religiös und anderweitig verwirrten Simpeln abgesehen, ja wohl niemand mehr an Hexen (was historisch gesehen eindeutig zu begrüßen ist). Gilt natürlich auch für uns. Da wir aber andererseits eine klitzekleine Schwäche für Fantasy, Zauber(wesen) und ähnlich Phantasievolles haben, wollen wir euch unsere temperaturempfindliche Hexenkessel Tasse natürlich keineswegs vorenthalten. Wie seinerzeit das angebliche Utensil beim angeblichen Hexensabbat, auf dem angeblich allerlei angeblich magisches Gebräu gebraut wurde, um damit angeblich irgendwas Schreckliches zu veranstalten.
Allerdings natürlich aus Keramik (und nicht etwa Gusseisen) und natürlich auch nicht von Flammen umgeben, sondern dieselben erst dann zeigend, nachdem ein Heißgetränk eingegossen und die Tasse damit entsprechend erwärmt wurde. Wirkt fast magisch, oder? Tja, aber nur fast.

Trommelwirbel.
Vorhang.
Spots an.
Hier ist sie: Die bedeutendste paläontologische Entdeckung seit Archeopteryx. Jener Fund, der uns die Evolutionsgeschichte neu schreiben lässt. Und der endgültige Beweis dafür, dass Fauna und Flora bei weitem näher verwandt sind, als wir kleinmütig vermutet hatten.
Der Chia-Saurus Rex, meine Damen und Herren. Eine – darauf deuten erste Untersuchungen hin – rezente Saurierart, die aufgrund der im Vergleich zum ähnlich aussehenden Tyrannosaurus äußerst geringen Größe, das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit offenbar überlebt hat. Dazu mögen auch übrigens auch das keramische Exoskelett und die Tatsache, dass ein dichter Chia-Pflanzenteppich an die Stelle der herkömmlichen Schuppen getreten ist, wesentlich beigetragen haben. Ersteres zum Schutz gegen Meteoriten, Vulkanasche und ähnliche Unerfreulichkeiten, zweiteres als wirksame Strategie gegen die Kälte. Chia-Saurus ist noch dazu weder wechsel- noch sonst warm und verfügt auch über keinen nennenswerten Stoffwechsel. Stattdessen benötigt er lediglich Wasser und Sonnenlicht, um das charakteristische Pflanzenkleid zu entwickeln, dass nach angemessener Zeit zum Verzehr abgeworfen wird.
Kurz gesagt: Eine wissenschaftliche Sensation. Aber man lernt nie aus.

Aus Gründen der Erholung, des Wohlbefindens und überhaupt kann a) ausreichend und b) ausreichend tiefer Schlaf ja bekanntlich durch nix ersetzt werden. Weshalb wir überzeugten Wellnessianer und -innen euch unsere wunderbar erholsame Schlafmaske mit Gewichten nachdrücklich empfehlen. Dank integrierter und raffiniert angeordneter Mikroperlen übt die Maske nämlich sanften Druck auf Augenpartie und oberen Gesichtsbereich aus, was euch aller Wahrscheinlichkeit nach schlicht & einfach besser schlafen lässt.
Macht unsere gewichtige Schlafmaske zu einem idealen Accessoire zuhause und natürlich auch unterwegs, wenn man von Licht und ähnlichen störenden Einflüssen unbehelligt bleiben möchte. In diesem Sinn: Schlaft gut.

An sich sind die putzigen Damen & Herren Castores ja weniger als Förderer von Pflanzenwachstum bekannt, sondern eher als Mini-Holzfäller, die sich das Material für ihre Dämme mühsam, aber gründlich ernagen. Unsere küchentaugliche Keramik-Unterart hingegen macht genau das Gegenteil: sie lässt wachsen. Und zwar Chia-Samen, die auf der ansonsten nackten Oberfläche einen fröhlich-grünen Bewuchs bilden, wo im wirklichen Leben das Fell wäre.
Was natürlich auch (siehe oben) putzig aussieht und außerdem für einen nahrhaften Chia-Vorrat sorgt, wenn die Pflänzchen groß genug sind. Also ab in eure Küche mit ihm, unserem grünen Biber. Wenn schon nicht als Fauna, so doch zumindest als Flora.

Falls ihr, obwohl – was ja gelegentlich vorkommen soll – kamin-los, dennoch nicht auf (ein wenig) Kaminfeuer-Stimmung verzichten wollt, hätte unsere Abteilung für heimelige Atmosphäre genau das Richtige für euch parat: Die Kaminfeuer Laterne nämlich, die elektronisch-elektrisch nachbildet, was sonst mühsam angezündet werden muss. (Ganz abgesehen davon, dass ein echter Kamin schon auch mit einem gewissen architektonischen Aufwand verbunden ist.)
Stattdessen, und ohne Holz holen, mit dem Feuer spielen und danach die Asche entsorgen zu müssen, einfach unsere leuchtende Laterne angeknipst und schon lodert es heimelig. Alles, was ihr dazu braucht, sind Batterien und ein geeignetes Plätzchen. Aber erstere lassen sich finden und zweiteres habt ihr sicher schon im Auge. Aber viel Platz braucht sie ja sowieso nicht, unsere Leuchte. Verglichen mit einem Kamin.

Dass Heißgetränke möglichst lange heiß (oder zumindest warm) bleiben sollten, ist ja wohl eine Binsenweisheit. Wie auch die traurige Tatsache, dass sie relativ schnell kalt werden. Falls man also a) das nicht möchte und b) seinen Kaffee oder Tee eben nicht ex & hopp hinunterstürzt, dann sei euch unsere Ember Temperaturgesteuerte Tasse hiermit und pfleglich auf Küchen- oder Bürotisch gestellt. Denn dieses schlaue Ding sieht – ganz puristisch und ganz in Schwarz – nicht nur gut aus, sondern ist auch ziemlich high-tech. Wir sagen nur: Lithium-Ionen-Akku, automatische Aktivierung, Merkfunktion, LED-Anzeige und eine eigene App, mit der ihr alles Mögliche und Unmögliche einstellen könnt. Dazu gibt es auch – nicht, dass den Akkus der Saft ausgeht – eine Ladestation, die schlauerweise als Untersetzer ausgeführt ist.
Ihr seht: Viel mehr Tasse geht nicht. Aber was tut man nicht alles, um warm zu halten, was warmgehalten gehört.
