
Hach, was sind wir heute aber wieder retro! Und weil das so ist, hängen wir einen der (Mini)Konsolen-Klassiker überhaupt in kompakter Form an unseren Schlüsselbund und spielen einmal eine Runde, während wir unterwegs sind: Mit dem Tetris Schlüsselanhänger-Spiel, das uns mit seinem schwarz-weißem LCD-Schirm (auch ziemlich retro) freundlich zum konstruktiven Zeitvertreib einlädt, im Zuge dessen wir – Achtung: Pädagogischer Nebeneffekt! – unser räumliches Vorstellungsvermögen trainieren und uns dabei wunderbar unterhalten können.
Es hat zweifelsohne seinen Grund, weshalb Meister Paschitnows Spielidee so populär wurde, der damals ersten Handheld-Konsole mit zum Durchbruch verholfen und Millionen Game Boys & Girls großes Vergnügen bereitet hat. Letzteres wollen wir euch Klassik-Gamern und -innen natürlich auf keinen Fall vorenthalten. In diesem Sinn: Lasst sie fallen, die Blöcke.

Brillante Idee (im wahrsten Sinn des Wortes) unserer Abteilung für fortschrittliche Beleuchtung: Die kabellose LED-Glühbirne, die, wie der Name schon sagt, keine Stromleitung benötigt, weil sie raffinierter Weise über einen integrierten Akku verfügt, der vollaufgeladen bis zu 8 Stunden Leuchtzeit aus seinen Zellen quetscht. Dadurch kann man die Lampe jedenfalls so ziemlich überall aufstellen, wo man ein Plätzchen hat, das noch ein wenig Licht vertragen könnte. Ein Regal, zum Beispiel, oder ein Nachtkästchen. Oder irgendeine verschwiegene Ecke, die erhellt werden will.
Ab jetzt kein Problem mehr. Einfach aufladen und schon werde es Licht. Deko-mäßig ja bekanntlich immer ein Gewinn.

Für alle Fans von Meister Paschitnows legendärem Videospiel (das unter anderem mitverantwortlich für den beispiellosen Erfolg der ersten Mini-Konsolen war): Unser gnadenlos konstruktives Tetris-Waffeleisen überträgt das Ganze nunmehr vom Bildschirm in die Küche, wo ihr wackeren Hobby-Baumeister euch jetzt alle Tetriminos als Waffeln backen könnt. Danach könnt ihr auf euren Tellern was Schönes bauen (im Idealfall eine lückenlose Reihe), ehe ihr die süßen Spielsteine mit Genuss vernascht.
Ergibt ein geschmackvolles Geschenk für Freunde, Familie und wer euch videospieltechnisch sonst noch so einfällt. Alles andere – wie Waffelteigmischungen etc. – überlassen wir euch. Aber das kriegt ihr hin.

Höchste Zeit, jenseits von Kerzchen, Rosenblättern, Duftölen und ähnlichem New Age-Schnickschnack einmal für ein wenig Atmosphäre im Badezimmer zu sorgen. Und wenn wir "Atmosphäre" schreiben, meinen wir zumindest eine zünftige Light Show, die das trüb-brackig-schaumige Badewasser hoffentlich zur Genüge erhellt. Und zwar, wie sich das gehört, schön bunt. Disco-mäßig bunt. Mit allen möglichen und unmöglichen Farbenspielen, die - falls ihr das wollt - zum frisch gestreamten 1970er-Disco-Soundtrack passen. Ganz nach dem Motto: Wenn schon, denn schon.
Also Badewasser rein, Batterien auch (nicht ins Badewasser, sondern in euer neues Lichter-Gadget) und Musik an. Und jetzt: Shake it.

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Man sagt ja (zumindest einige sagen das), der Eingangbereich sei sowas Ähnliches wie eine Visitenkarte für das, was Besucher und -innen hinter der Eingangstüre erwartet. Und wenn wir jetzt einmal davon ausgehen, dass diese Annahme zutreffend ist, dann sollte man sich dekomäßig auf jeden Fall etwas einfallen lassen. Wie immer unterstützen wir euch natürlich auch dabei tatkräftig - mit der personalisierbaren Fußmatte in strahlender Farbe, auf die ihr schreiben könnt, was ihr wollt und die - vorausgesetzt, es fällt euch was Originelles ein - bei Gästen, Nachbarn, Postboten, Staubsaugervertretern und allen anderen, die euch von Zeit zu Zeit beehren, gleich einmal für gute Laune sorgen wird.
So soll es ja auch sein, Denn der erste Eindruck ist (siehe oben) bekanntlich immer der wichtigste.

Natürlich sind das keine echten Schallplatten. Kein echter Musikfreund würde so etwas machen (abgesehen davon, dass sich echtes Vinyl als Untersetzer nicht wirklich eignet, selbst wenn man einige alte Jugendsünden-Singles dafür opfern würde). Deswegen nimmt man, um zu demonstrieren, dass man die gute alte Zeit doch noch nicht ganz vergessen hat, am besten unsere Untersetzer im Vinyl Schallplatten Look. Ein echter Hingucker mit unübertrefflichem Retro-Charme.
Schließlich sind – zumindest für die Älteren von uns – die ersten musikalischen Schlüsselerlebnisse mit den kleinen runden Vinyl-Dingern verbunden. Das waren noch Zeiten – als die Beatles (oder sonst wer) das erste Mal aus den Boxen der elterlichen "Kompaktanlage" die Luft im pseudomahagoni-wandverbauten Wohnzimmer zum Vibrieren gebracht haben. (Die noch Älteren werden wissen, dass man dann meistens mehr oder weniger bestimmt dazu aufgefordert wurde, den Lärm gefälligst abzustellen.)
Tja, leider ist Qualität ja nicht immer ausschlaggebend; sonst wären wir heute noch vinylverseucht. Oder?

Ganz wie früher, als Studios, ob beim Radio oder in der Musik, noch geheimnisvolle, ehrfurchtgebietende Orte waren, voller sauteurer Riesenmaschinen, Knöpfe, Regler und Lichter. Und versehen mit einer Leuchte, die in grellem Rot verkündete, dass jetzt entweder eine Live-Sendung oder eine Aufnahme läuft und alle die, die damit beschäftigt sind, jetzt aber bitte wirklich nicht gestört werden wollen, schon gar nicht von irgendwelchen plötzlich hereinplatzenden Naseweisen, die alles versauen könnten.
Wir laptop-bewehrten, digitalen Kinder sind da zwar prinzipiell weniger empfindlich (und schon gar nicht ehrfürchtig), greifen den Gedanken aber trotzdem auf und bescheren euch hiermit die On Air Tisch- bzw. Wand-Leuchte im schmissigen Retro-Design, die heute wie damals in erster Linie eines vermitteln soll: Ruhe jetzt! Nicht stören! Bis das Licht erlischt. Und keinesfalls vorher.

Kaum zu glauben, aber er funktioniert: Unser Winzig-Plattenspieler mit Winzig-LPs nämlich, mit dem du besagte Miniatur-Alben doch tatsächlich abspielen kannst, jeweils ganze 30 Sekunden lang und von Classic Rock über Soul/Funk bis Jazz. Falls der Schritt zum großen Plattenspieler (bzw. ganz allgemein zum Vinyl als Quell audiophiler Freude) doch noch ein zu großer ist oder einfach als Geschenk für Musik-Connaisseure. Wie dem auch sei: Mit ein bisschen Retro-Feeling kann man musikalisch oder auch sonst an sich ja gar nix falsch machen.
Und außerdem: Wir haben ja alle einmal klein angefangen.

Wer von euch - vor allem die, die doch tatsächlich alle 236 Episoden aller 10 Staffeln geschafft haben - erinnert sich nicht an das ikonische Central Perk Logo des bevorzugten Treffpunkts der 6 netten Mädels und Jungs aus/in New York, die euch/uns als Friends über 10 Jahre trefflich unterhalten haben? Eben. Kennt jeder. Weshalb wir euch besagtes Logo als schmucke LED-Leuchte und charmante Reminiszenz an unser aller Lieblings-Sitcom ganz offiziell ins Wohnzimmer (oder in die Küche) holen. Obwohl diese höchstwahrscheinlich weder in New York noch in der Nähe des Central Park liegen.
Macht aber nix. Es ist der Gedanke, der zählt. Und die Tatsache, dass ihr eure eigenen Freunde nach wie vor in eurer Nähe wisst.

Also:
Die DVD ist drinnen.
Der Stream streamt.
Pay TV ist freigeschaltet.
Was also, neben einer kuschelig bezogenen Couch, einem leise knisternden Kaminfeuer und einem ausreichenden Getränkevorrat stünde einem gelungenen Fernsehabend noch im Weg? Genau: Ein Snäckchen. Noch genauer: Popcorn. Bis jetzt. Denn jetzt habt ihr findigen Film- oder Serienfreunde ja die unschlagbare Retro MIni-Popcorn-Maschine ausgemacht, die euch in schönster Vintage-Optik und nur ca. 4 Minuten das beste Popcorn von überhaupt zaubert.
Fettfrei. Gesund. Low in calories.
Noch Fragen? Nicht? Gut.

Willkommen zurück.
In der Welt des Analogen, des Rauschens, Knisterns und Knasterns, der Welt nächtlicher Testbilder und untrüglicher Bandsalate im falschen Moment.
Gerade ihr Digital Natives werdet das zu schätzen wissen: das Unklinische, die charmante Nicht-Perfektion, das Unscharfe und die betörenden Obertöne von Vinyl und Magnetbändern. Nicht dass wir jetzt behaupten, dass früher alles besser war - wir Alten, die Ghettoblaster geschleppt und verzweifelt versucht haben, stabile Unterlagen für 50 kg Röhrenfernseher zu finden. Aber manchmal ist es nicht schlecht, daran erinnert zu werden, wie alles angefangen hat. Und sei es beim Abendessen in der funküberladenen und vollgestreamten Hipster-Bude.
So.
Und jetzt wirf den Media Player an, setz das Couscous auf und lass die Schallplatte Schallplatte sein.
