
Aus der inoffiziellen Prosecco-Chronik der hinlänglich unbekannten Gesellschaftskolumnistin Valentina von Hicks:
„Willst du nun in trauter Runde / mit frohem Sinn und vollen Munde
ein feines Gläschen wohl genießen, / lass‘ erst die Ideen sprießen.
Mit Prosecco sprudelfroh / aus dem schönen Treviso,
den du, eh‘ du beim Feiern tanzt / nach Herzenslust gestalten kannst.
Mit Foto, Text, ist das nicht nett? / Auf deinem eig’nen Eitkett.
Den Perlwein gibt’s auch gleich dazu – / so hast du vorsorglich im Nu
ein wunderbar‘ Geschenk bereit / für jedwede Gelegenheit.
Wohlschmeckend und auch ganz persönlich / und alles and’re als gewöhnlich.
Weshalb wir dir mit uns’rem Segen / Prosecco frisch ins Körbchen legen.“
Tja. Literarisch vielleicht nicht unbedingt 1A, aber dafür ist das Schaumweinchen umso prickelnder. Und darauf kommt’s ja wohl auch an.

Oh la la - chocolat chaud à la française, könnte man mit Fug & Recht sagen, kommt doch unsere Heiße Schokolade am Löffel direkt aus dem Comptoir de Mathilde, welches sich wiederum in Tulette (Département Drôme im französischen Südosten) befindet und uns von dort aus mit allerlei Köstlichkeiten beliefert. Zu diesen gehört auch unsere Heiße Schokolade, die du - egal für welche Variation zwischen Lebkuchen und Marshmällows du dich entscheidest - am eigenen Holzlöffel pfleglich in warme Milch tauchst, um sie dann zart geschmolzen genüsslich zu verzehren.
Was unsere Löffel-Schokolade zu einem wunderbaren Dessert gerade in der kalten Jahreszeit macht, naturellement auch zu Weihnachten und allen jenen Anlässen, die traditionellerweise zu einem Fondue einladen. Da ist es auch egal, ob süß oder nicht - Hauptsache, es schmilzt.

„Mein kleiner, grüner Kaktus schwebt fröhlich im Salon, hollari hollari hollaro,
In seinem Blumentöpfchen, dem hübschen Polygon, hollari hollari hollaro.
Er ist ganz schwerelos,
na, ist das nicht famos?
Da fragen wir uns, wie macht er das bloß, bloß, bloß, bloß?
Er ist magnetophil,
ansonsten braucht‘s nicht viel, hollari, hollari, hollaro.“
Tirilü.

Für alle, die sich fragen, was eigentlich eine „Schnapsbank“ ist: Es handelt sich, wie ihr ja eh sehen könnt, um ein Bänkchen, darinnen zwei Schnapsgläser sitzen, bereit gefüllt zu werden und danach zum fröhlichen Anstoßen bestimmt. Das Ganze in unserem Fall nicht ohne romantische Note; denn diese Schnapsbank hat nicht nur (ein) Herz, sondern ist auch personalisierbar. Sprich, die Namen des Pärchens, für die das Bänkchen bestimmt ist, prangen mittels Gravur auf dem geölten Erlenholz (allein schon, um jeglicher Verwechslung vorzubeugen).
Was natürlich nicht heißt, dass wir Turteltäubchen in Schnapsdrosseln verwandeln wollen. Aber so ein belebendes Schlückchen zwischendurch hat was. Vorausgesetzt, es kommt von der (Schnaps)Bank.

Wenn, wie alle Felinophilen wissen, Katzen endlos miauen (und hoffentlich nix Schlimmes passiert ist), wollen sie im Allgemeinen nur eines: nerven. Was in unserem Fall, im Fall der endlosen Miau-Weihnachtskarte, geradezu vollendet gelingt. Denn besagte Karte lässt, sobald man die entsprechende Lasche gezogen hat, eine unsichtbare Katze ein leider allzu hörbares Weihnachtslied miauen, mit allen unvermeidlichen Dissonanzen und – Stichwort: endlos – solange, bis die Batterie ihren Geist aufgibt. Und das dauert. Vielleicht nicht endlos, aber doch ziemlich lange.
Um den Katzenjammer abzustellen, bleibt dann nur – da es ja keine wirkliche Katze ist, die man mittels Leckerlis oder ähnlicher Bestechungsmethoden ruhigstellen kann – die Zerstörung des unentwegten Lärmmachers (es sei denn, man hat neben unerschöpflicher Geduld auch noch unempfindliche Ohren). Was unsere Endlos-Karte prompt mit einer angemessenen Portion Glitzer belohnt. Allerdings erst nach dem Katzenkonzert. Aber im Leben ist bekanntlich nix umsonst. Auch nicht zu Weihnachten.

Sind wir ruhig optimistisch: Soweit wird es wohl nicht kommen. Dass du Couch Potato nämlich irgendwann genauso aussiehst, ein unförmiges Etwas vor dem Fernseher, das doch tatsächlich einer Kartoffel gleicht. Und damit das – regelmäßige Kohlenhydrate-Dosen hin oder her – auch ja nicht passiert, dürfen wir dir als abschreckend-süßes Beispiel unsere Couch Potato Leuchte neben den Fernsehsessel stellen.
Aber noch einmal: So weit wird es sicher nicht kommen. Es sei denn, du ergehst dich in Zukunft in endlosen Streaming-Orgien mit Chips-Unterfutterung, stellst jede körperliche Bewegung ein und bist auch sonst radikal unvernünftig. Aber das glauben wir selbstverständlich nicht. Trotzdem kann ein Ab & zu-Blick auf unsere kleine, dicke Lampe nicht schaden. So rein anschauungstechnisch.

Zugegeben: Was vor hundert Jahren noch magisch gewirkt hätte, kostet uns heute bestenfalls ein müdes Lächeln. Fernbedienungen zum Beispiel. Weshalb wir unsere Harry Potter Zauberstab-Fernbedienung, die doch glatt die dazu passende LED-Kerze ein- und auszuschalten vermag, vielleicht nicht unbedingt magisch, aber doch zumindest zauberhaft finden. Als ebensolches Geschenk für alle Fans des netten Zauberers und der wundersamen Parallelwelt, in der er sich mit seinesgleichen bewegt.
Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja noch ein paar Muggels, die sich beeindrucken lassen, wenn die LED in der Kerze wie von Geisterhand angeht. Ansonsten: Macht nix. Potter-Gadgets sind immer gut. Und deko-technisch sowieso 1A.

„Mysteriös“ im eigentlichen Sinn ist sie jetzt vielleicht nicht, unsere Mystery Box … aber überraschungsträchtig allemal. Denn was sich in ihr verbirgt, sind nicht weniger als 5 (fünf!) coole Geschenke, die du entweder einzeln verschenken kannst oder als Überraschungs-Gesamtpaket.
Welche Geschenke das sind, wird klarerweise nicht verraten (sonst wäre es ja keine Überraschung); das einzige, was wir dir vorab sagen können, ist, dass du dabei jede Menge Mäuse sparst, weil der eigentliche Warenwert des Inhalts den Verkaufspreis weit übersteigt.
Heißt: Du hast nicht nur ein tolles Geschenk mit Überraschungsfaktor 5, sondern sparst auch noch bares Geld. Weshalb wir dir nachdrücklich empfehlen, schnell zuzuschlagen. Und zwar je schneller, desto besser. Weil: Limited Edition.
Also lass dich überraschen. Jetzt gleich.

Wenn man – was eigenartiger Weise ja vorkommen kann ;-) – schon keine echte Katze hat, die sich, so sie denn will, durchaus als Wärmespender (gelegentlich mit zusätzlichem Schnurr-Faktor) eignet, hätten wir hier die kätzische Alternative: Die Fellnasen-Wärmflasche nämlich, die, ist sie erst mit heißem Wasser gefüllt, wunderbar geeignet ist, das kalte Bettchen temperaturtechnisch erträglich zu machen.
Außerdem gibt’s kein empörtes oder indigniertes Gemaunze, keine Haare im Bett, kein behagliches Krallenschärfen an unschuldigen Körperteilen oder was echte Miezen halt sonst so machen. Stattdessen wohliges Wohlgefühl und ein beheiztes Bettchen. Und das kann eigentlich nur eine Katze.
