
Da die Sitte der Tätowierung (Tante Hedwig spricht ja noch immer von „Unsitte“, aber Tante Hedwig ist halt Tante Hedwig) ja in der Zwischenzeit weit über einschlägige Kreise (Rockstars, Fußballer & The Usual Suspects) hinaus verbreitet ist, sich aber dennoch noch nicht alle, die das unter Umständen gern probieren würden, auch tatsächlich ins Tattoo-Studio trauen, schaffen wir hier einmal überbrückend Abhilfe: Mit unseren personalisierbaren Tattoos mit Gesicht und Banner, die im Grunde zwar nur Foliendrucke sind, die man flott (und mit Wasser) aufklebt, aber dennoch richtig nach Tattoos aussehen.
Das Ganze im 4er-Set – falls gruppentauglich oder im Einzelfall dauerhafter –, leicht aufzubringen und ebenso leicht zu entfernen. Was, im Gegensatz zu Nadel & Tinte, den unbestreitbaren Vorteil hat, dass man schnell wieder loswird, was man sich dann doch anders überlegt hat. Und falls nicht: Der Gang ins einschlägige Studio bleibt immer. Ist aber dann auch für immer.

Sieht nicht nur aus wie eine Prinzessin, sondern – man glaubt es kaum – ist auch eine. Origineller Weise ganz in Rosa, mit stilechter Saphir-Brosche und auch sonst ganz Püppchen. Fehlt nur noch euer Foto (oder das von jemand anderem), mit dem ihr Seiner Mini-Me-Hoheit auch ein Gesicht verleiht.
Selbiges (heißt: das Foto) einfach hochladen, eine Füll-Variante wählen (zur Auswahl: erwärmbare Traubenkerne oder „normaler“ Polyester), und schon habt ihr ein wahrhaft königliches Mini-Kissen auf eurem Sofa oder euer Couch (oder wo immer). Ziemlich dekorativ. Und wem Madame Pfirsich irgendwie bekannt vorkommt – zu Recht.

Das ist doch einmal was für reisende Kreative der musikalischen Zunft, die selbstredend – und ohne (Un)Mengen von Equipment herumschleppen zu müssen – auch unterwegs eine Gelegenheit zum Üben oder Aufzeichnen neuer Ideen suchen: Unser cleveres Roll Up Keyboard nämlich, das man a) auf superkurze 16 cm zusammenrollen und so praktisch überall verstauen kann, das b) trotzdem über 5 Oktaven und 16 verschiedene Sounds verfügt, c) natürlich eine Aufnahmefunktion für besagte Ideen besitzt und d) sowohl per USB als auch mit Batterien betrieben werden kann.
Dazu gibt es eingebaute Lautsprecher sowie einen Kopfhöreranschluss, der auch für externe Lautsprecher genutzt werden kann. Damit man überall, gleich wo man ist, seiner musikalischen Schaffens- oder auch nur Übe-Wut freien Lauf lassen kann.
So. Und jetzt bitte nicht weiter stören. Der/die Maestro/a ist beschäftigt.

Bei fröhlich dudelnder Jahrmarkt-Musik (kann man auch ausschalten - siehe unten) lernen wir, liebe Kinder, Folgendes: Man kann Süßigkeiten haben, aber man muss sie sich auch verdienen. Eine Lektion fürs Leben. Aber natürlich nicht ohne Unterhaltungswert. Denn bei uns müsst ihr - wie Onkel Horst, der knorrige Kranführer - zuerst einen launischen Greifarm mit Hebeln bewegen, das Zuckerstück eurer Begierde ergreifen und geschickt zum Ausgang manövrieren. Das ist gar nicht so einfach, aber echt lustig - schließlich sind wir ja auf dem Jahrmarkt - und mit ein wenig Übung auch einigermaßen rasch zu bewältigen.
Dass man damit im Wohnzimmer ein echt unterhaltsames Familien-Happening unterhalten kann (z.B. indem man flugs den Candy Grabber-Wettbewerb ausruft) kommt natürlich noch dazu - sonst wäre es ja wohl nicht radbag-Style. Also hurtig bestellt - entweder mit oder ohne Süßigkeiten -, sehnsüchtig gewartet, ausgepackt, USB-Ladekabel oder Batterien rein (Vorsicht: Batterien nicht inkludiert!), jede Menge Candy geladen und dann: Happy Grabbing. Mal sehen, wer sich zum Großen Greifarm-Champion kürt.
PS: Gespielt wird übrigens mit - selbstverständlich unechten - Münzen; die Musik kann, wie gesagt, per On/Off Sound Control (Musik Aus / Musik An / Lautstärkeänderung) ausgeschaltet werden.

Nennen wir's doch einfach beim Namen.
Ein Arsch ist ein Arsch. Und ein Arschloch ist ein Arschloch. Das ist biologisch notwendig, sozial ebenso unerfreulich wie unvermeidlich und gruppendynamisch immer problematisch. Aber es ist, wie es ist.
Kein Grund, es nicht offen auszusprechen. Wir nehmen uns da sicher kein Blatt vor den Mund.
À propos: Das wird manchen vielleicht geschmacklos vorkommen, aber es schmeckt super. Schließlich hat jedes Arschloch auch seine guten Seiten.

Für alle, die (und, wie wir hören, werden es immer mehr) Gefallen an asiatischen Nudelgerichten (genauer gesagt: -suppen) finden und sich besagte Gerichte instant zubereiten möchten: Unser Ramen Bowl To Go mit zwei Behältern – einer für die (trockenen) Nudeln, der andere für zusätzliche, frische Zutaten –, mit dem ihr euren wohlverdienten Kohlenhydrat-Snack a) ordnungsgemäß transportieren, b) essfertig machen und c) auch gleich verzehren könnt, ohne zusätzliche Schalen, Teller o.Ä. zu benötigen.
Zuhause also alles vorbereitet, gewürzt und mit Zutaten garniert, danach eingepackt und wo bzw. wann auch immer aufgebrüht und verspeist. Das einzige, was ihr zusätzlich braucht, ist heißes Wasser. Aber das liegt in der Natur der Sache. Und durchaus im Ramen. Ha!
PS: Das Smartphone könnt ihr während des Essens doch tatsächlich in den im Deckel integrierten Stand stellen. Damit das Lunch Break auch produktiv genutzt werden kann. Tja.

Was man halt so braucht, wenn man sich spielenderweise die Nacht um die Ohren geschlagen hat – was, wie man hört, unter Gamern und -innen ja gelegentlich vorkommen soll. Und uns mehr oder weniger direkt zu unserem (offiziell lizensierten) Playstation Controller-Wecker bringt, der haargenau der PS5-Steuerungseinheit nachempfunden ist. In elegantem Schwarz-Weiß und natürlich mit allen Funktionen, die man von einem Wecker halt so erwartet: Alarm, Schlummer-Funktion, dazu Datum und Uhrzeit via LED-Display. Strom gibt es stilgerecht via USB.
So. Und jetzt ihr getrost wieder spielen gehen. Und falls es wider Erwarten etwas länger werden sollte … unser Controller-Wecker wird euch rechtzeitig aufscheuchen. Kein Problem.

Kleiner, elektronischer Helfer für die unvermeidliche und ebenso ärgerliche Kleinmist-Ansammlung auf dem Schreibtisch: Unser Mini-Staubsauger-Roboter beseitigt ab sofort und angesichts seiner „Größe“ auch souverän Krümel, Brösel, Staub und ähnlichen Mini-Dreck und sorgt auf diese Weise für eine saubere Arbeitsoberfläche zuhause oder im Büro. Solange der Akku noch halbwegs geladen ist (das geschieht naheliegender Weise übrigens per USB, weil aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso ein Computer in der Nähe ist) und solange er noch Platz hat, um wegzusaugen, was halt einfach weggesaugt gehört, damit besagte Arbeitsoberfläche halbwegs zivilisiert aussieht.
Fazit: Praktisches Büro-Gadget (und originelles Geschenk), damit man sich ohne Putztätigkeiten wieder voll & ganz auf die Arbeit konzentrieren. Falls man denn möchte.

Endlich, treue Star Wars-Fangemeinde, könnt ihr euch den ikonischen Helm mandalorianischer Kopfgeldjäger pfleglich in die Küche, ins Büro oder sonstwohin stellen - mit dem unbestreitbar vorteilhaften Zusatznutzen, dass besagter Helm mit dem charakteristischen T-Visor gleichzeitig als Behältnis (= Tasse) für die während eines Mandalorian-Serienmarathons nun einmal notwendigen Heißgetränke dient. Aus realistischer 3D-Keramik und groß genug, um ein vernünftiges Quantum dessen aufzunehmen, was ihr halt so trinkt, wenn ihr was trinkt.
Ergibt ein, wie man sagen muss, ziemlich cooles Geschenk für geekige Schreibtische, schreibende Geeks und alle anderen, die gerne Zeit im Star Wars-Universum verbringen. Am besten mit einem heißen Kaffee (oder Tee). Damit ihr ja nix verpasst.

Der Geist von 1980. Seit diesem Jahr nämlich scheuchen Arcade-Begeisterte das mittlerweile ikonische Fressmonster durch sämtliche Level, die sie überstehen. Weshalb wir Retro-Freunde und -innen die einstigen kühlschrankgroßen Blechkisten auf Schlüsselbund-Größe geschrumpft haben und euch diesbezüglich mit dem Pacman Schlüsselanhänger-Spiel beglücken dürfen. Damit ihr 1) auch unterwegs was zu fressen habt und 2) mit einem echten Videospiel-Klassiker jegliche eventuell aufkommende Langeweile hoffentlich erfolgreich bekämpfen könnt.
Hat damals prächtig funktioniert und funktioniert heute ebenso prächtig. Mit dem unbestreitbaren Vorteil, dass man den originalen Arcade-Spaß mittlerweile in der Hosentasche mit sich herumtragen kann. Aber man geht ja schließlich mit der Zeit.

Er mag eher wie ein mutierter Pilz mit Knopfaugen und Stummelfüßen aussehen denn wie ein männliches Fortpflanzungsorgan. Und warum der kleine Schniedel ausgerechnet "Pierre" heißt, entzieht sich vollkommen unserer Kenntnis. Aber ganz unabhängig davon ist unser total witziges Penis-Kissen natürlich eine willkommene Ergänzung für jede Sofa- oder Bett-Landschaft. Weil, wie gesagt, rasend originell und aber so was plüschig-kuschelig, dass man möglicherweise gar nicht mehr aufhören mag, es zu herzen. Gerade dann, wenn es draußen dunkel, kalt, feucht und man selber einsam-zweisam ist.
Und allen, die dabei auf welche Gedanken auch immer kommen, sei eines in aller Deutlichkeit gesagt: Kümmert euch gefälligst um euren eigenen ... äähhh ... Dings.

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