
Wem dieses plüschige Händchen mit den furchteinflößenden Krallen einmal gehört hat? Nun, darüber gibt es unterschiedliche Geschichten. Die einen sagen (unter ihnen ein bekannter Südtiroler Ex-Extrem-Ex-Bergsteiger), es gehöre dem sagenumwobenen Yeti, von dem wir bekanntlich nix wissen, außer dass es ihn nicht gibt. Die anderen erzählen, es sei ein Direktimport vom berüchtigten Eisplaneten Hoth und habe jenem Wampa gehört, der Luke Skywalker unvorsichtigerweise über den Weg gelaufen ist.
Aber so mysteriös die Herkunft, so eindeutig die Funktionsweise: Wenn du jemals dein Auto im tiefen Winter (und natürlich am Morgen, wenn du es besonders eilig hast) mit einer mehr oder weniger dicken Eisschicht auf den Scheiben vorgefunden hast, wirst du wissen, was du mit dem Yeti Eiskratzer (oder "Wampa Eiskratzer") anfangen kannst.
Und da beide Viecher aufgrund ihrer Herkunft gut gegen Kälte gerüstet waren/sind, frieren dir dabei auch nicht die Finger ab, was sich beim Autofahren grundsätzlich als Vorteil herausstellt. Du wirst sehen.

Er mag eher wie ein mutierter Pilz mit Knopfaugen und Stummelfüßen aussehen denn wie ein männliches Fortpflanzungsorgan. Und warum der kleine Schniedel ausgerechnet "Pierre" heißt, entzieht sich vollkommen unserer Kenntnis. Aber ganz unabhängig davon ist unser total witziges Penis-Kissen natürlich eine willkommene Ergänzung für jede Sofa- oder Bett-Landschaft. Weil, wie gesagt, rasend originell und aber so was plüschig-kuschelig, dass man möglicherweise gar nicht mehr aufhören mag, es zu herzen. Gerade dann, wenn es draußen dunkel, kalt, feucht und man selber einsam-zweisam ist.
Und allen, die dabei auf welche Gedanken auch immer kommen, sei eines in aller Deutlichkeit gesagt: Kümmert euch gefälligst um euren eigenen ... äähhh ... Dings.

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