
Frisch-fröhlich-freches Accessoire für stramme Füße: Die Bier-Socken in Gelb oder Schwarz mit weißen Schaum-Bläschen für Bier-Freunde und -Liebhaber, die ihre Präferenz für kühle Hopfen- und Malz-Drinks auch modisch unter Beweis stellen wollen. Außerdem natürlich ein erstklassiges Geschenk für Freunde, Kollegen und alle anderen, mit denen man ab und zu ein gepflegtes Elektrolytgetränk zwitschert. Dazu standesgemäß im Bierdosen-Look verpackt, übrigens.
Fazit: Wer gerne ein Blondes (oder Dunkles) trinkt, wird sie auch gerne tragen. Wäre ja noch schöner.

Horridoh, kühne Kämpen, es geht wieder los! Und klarerweise wollen wir die demnächst anstehende, entspannende Plünderungs-Kreuzfahrt standesgemäß mit einem fröhlichen Gelage beginnen. Schließlich sind wir Wikinger, und haben bekanntlich nix anderes im Sinn als Eroberungen und Partys. Schlagt also, Einalf, Einfalt und Einsilb, dem nächsten Fass den Boden aus und füllt die Hörner bis zum Rand. Ab morgen gibt's frische Seeluft, schäumende Wogen und resche Brisen, die uns zu unseren nichtsahnenden Opfern tragen und selbige beim Anblick der Drachenschiffe bis ins Mark erzittern lassen. Zu Recht. Denn wir sind die Schrecklichsten der Schrecklichen und allein schon aus Imagegründen keinem Exzess abgeneigt.
Her also mit dem Wikinger-Trinkhorn-Glas - das mit Bier übrigens genausogut funktioniert wie mit Met (na ja, wer bei Odin hat heutzutage noch Met ... ?) - und ein kräftig-blutrünstiges Liedchen angestimmt. Trinken wir auf uns. Auf alle, die mit Schätzen beladen zurückkehren oder aber Walhallas Hallen zieren werden. Egal - es kommt, wie's kommt.

An sich ist angesichts heutiger CGI-Exzesse mit turbobeschleunigten Grafikkarten und monströsen Arbeitsspeichern der gute alte Gameboy schon so was von retro, dass es kaum zu glauben ist.
Trotzdem setzt unsere Abteilung für Angewandte Computerspielchen jetzt noch eine Dosis retro drauf: Mit der Retro Arcade Games Mini-Konsole, wo ein Pixel noch ein Pixel ist und die Spiele (ganze 108 an der Zahl, übrigens) garantiert noch aus der grauen Vorzeit der Computer- bzw. Videospiele stammen. Als man sich in lärmenden Spielhallen vergnügt oder in den Hinterzimmern progressiver Lokale gnadenlose Highscore-Jagden geliefert hat. Als 16Bit noch was wert waren und Champions noch Champions.
Dem setzen wir ein Denkmal: superkompakt, in jede (Hosen)Tasche passend und der ideale Zeitvertreib für Spiel-Nostalgiker und -innen, die wissen wollen, wie es früher war oder sich tatsächlich noch daran erinnern können.
Nun denn: Play.

Eines ist wohl klar: die Blätter der edlen Eiche, der baumhohen Buche oder des allgegenwärtigen Ahornbaums wirst du damit nicht in die Welt hinausblasen können. Da sich genannte Blätter aber eher nicht in deinem Büro, Arbeitszimmer, Wohnzimmer etc. befinden, ist das nicht weiter tragisch. Denn an den genannten Orten verblasen wir statt Laub wohl eher Krümel, Brösel, Asche oder ähnlichen Mini-Schmutz, vorzugsweise aus Ritzen und ähnlichen Orten, wo man nur schwer hinkommt. Einer Computer-Tastatur, zum Beispiel, in deren Zwischenräumen sich mit der Zeit ja so einiges ansammelt, weshalb sie manchmal ausgepustet werden sollte.
Wohlan - das gelingt am besten mit dem kleinsten Gebläse der Welt mit praktischer USB-Stromversorgung, das in Hinkunft alle möglichen Ritzen und Spalten von Kleindreck befreit. Nicht, dass dort drinnen etwas entsteht, was wir später nicht sehen wollen. Igitt.

Für den prekären Fall, dass man niemanden findet oder belästigen will, um die schmählich allein gelassenen Zimmerpflanzen während einer kurzen Abwesenheit mit Wasser zu versorgen, hat uns der Pflanzen-Doktor, getrieben von medizinischer Sorgfalt, jetzt endlich das Richtige zur Verfügung gestellt: Die Notfall-Bewässerung für Pflanzen, im standesgemäßen Infusions-Design und mit der unmissverständlich-fetten Aufschrift H2O versehen, damit man bloß nix Falsches einfüllt und das Grün nährstofflich korrekt mit dem lebensnotwendigen Nass versorgen kann. Auch dann, wie gesagt, wenn man halt ein paar Tage nicht da ist - was von Zeit zu Zeit ja vorkommen soll.
Einfach mit Wasser (= H2O) gefüllt und in das Töpfchen damit. Alles weitere holt sich die Pflanze automatisch und je nach Durst. Ideal bei Wochenend- und sonstigen Trips, die ab sofort keinen Blumengieß-Dienst mehr benötigen. Ganz abgesehen davon, dass sich für originelle Wohn-Accessoires wie dieses ja hoffentlich immer ein Plätzchen findet. Und sei es im Blumentopf.

Bevor die Star Wars-Gemeinde aufschreit: Wir wissen natürlich, dass Das Kind (The Child) nicht Yoda ist, sondern bloß der gleichen, rätselhaften Spezies angehört. Aber was sollen wir machen? Jede/r sagt nun einmal Baby Yoda, wenn es um den eigentlichen Star des Star Wars Spin Offs The Mandalorian geht. Also sagen wir das auch. Und schieben bei der Gelegenheit die gleichnamige Tasse nach, auf dass ihr den kleinen, grünen Racker nicht nur auf dem Schirm habt, sondern auch in eurer Küche bzw. im Büro, wo ein Erfrischungsgetränk von Zeit zu Zeit besonders nottut.
Wenn schon nicht mit der Macht, so doch zumindest mit jeder Menge Star Wars-Flair. Und wartet nur, bis er erst groß wird, der Kleine (im übertragenen Sinn natürlich). Da kommt nämlich noch einiges auf uns zu.

Wie es so dasteht, unser Kooduu-Lämpchen, möche man tatsächlich glauben, es könne kein Wässerchen trüben. Dabei kann es eine ganze Menge:
Leuchten zum Beispiel (mittels sanft-stromsparender LED).
Oder drahtlos Musik abspielen (mit Blauzahn, keine Frage).
Oder eine Flasche Schampus kühlend aufbewahren.
Oder blumengeschmückt jeden Raum verschönern.
Oder sonst was.
Das Ganze in unschuldigem Weiß und formschön auf 1950er getrimmt, als Wohn-Design noch für eine Menge optischer Überraschungen gut war. Dazu Ledergriff, Aluminium-Applikation und jede Menge High Tech, inklusive Bluetooth-Lautsprecher und Li-Ion-Akku mit bis zu 5 Stunden Spielzeit. Tja - das ist schon eine Menge Holz, nicht wahr? Und sieht noch dazu unverschämt gut aus, ganz egal, ob stationär im Wohnzimmer oder mobil auf der Terrasse.
Ganz klar: Kudos.

Was darf's denn sein?
Vielleicht ein buntes Cocktailchen Maori-Style?
Wenn ja, dann hätten wir für selbiges genau das passende Behältnis: Die Tiki Cocktailbecher im Vier-Farben-Set für perfekte Drinks mit ein wenig Südsee-Flair an einem perfekten Abend auf der Terrasse oder im Garten. Genau das Richtige für Exotisch-Erfrischendes in der warmen Jahreszeit. Und außerdem mit dem praktischen Nebeneffekt, dass man dank der verschiedenen Farben, Designs und Namen immer zweifelsfrei wissen sollte, wem welcher Drink gehört. Falls nicht (mehr), wird der sofortige Umstieg auf klares Wasser empfohlen. Aber so weit wird es ja wohl nicht kommen.

Braucht man immer. Weshalb es gut ist, ihn auch in der Nähe zu wissen, den Flaschenöffner. In unserem Fall sogar direkt am Kühlschrank, in welchem typischerweise jene Erfrischungsgetränke gelagert sind, welche man mit besagtem Öffner öffnet. Deshalb hat unser Flaschenöffner im sagenhaft originellen Bierkisten-Design auch einen Magneten, der ihn am Kühlschrank (parat) hält. Weil, wie wir wissen, das notwendige Werkzeug ja grundsätzlich immer dort sein sollte, wo man es auch braucht.
Einleuchtend, oder? Na dann: Prost!

Was die schlaue Leuchte nicht alles kann … und dabei sieht sie eigentlich gar nicht so spektakulär aus – eher schnörkellos-puristisch (was designtechnisch an sich nie eine schlechte Idee ist). Aber neben dem unbestreitbaren Deko-Effekt ist die clevere Stab-Lampe vor allen Dingen superpraktisch, weil a) kompakt, b) dank eingebautem Magneten nebst Halterung problemlos überall anzubringen, c) auch als Taschenlampen-Backup verwendbar, d) mit Bewegungssensor ausgestattet (heißt, sie geht automatisch an, sobald sie im Dunklen eine Bewegung wahrnimmt) und e) per USB und dem integrierten Akku aufladbar, wodurch lästige Verkabelungen und Steckdosenkämpfe wegfallen. Außerdem ist sie wie die Halterung aus Holz (Walnuss oder Esche), was natürlich immer ganz gut ist.
Fazit: No-brainer für alle, denen ein wohlplatzierter Licht-Zylinder noch fehlt. Sind wahrscheinlich einige.

Wenn es kalt wird, ihr – metaphorisch gesprochen – Erfrorenen und chronisch Wechselwarmen, wird es Zeit, besagter Kälte Wärme entgegenzusetzen, und zwar nicht nur von außen, sondern auch von innen. Für letzteres schlagen wir euch hiermit anstelle des ewiggleichen und oft allzu zuckersüßen Glühweins unseren einzigartigen Glühgin vor, der, sorgfältig mit Orangensaft, Apfelsaft, Zimt und Ingwer abgeschmeckt, trotzdem noch nach Gin schmeckt und damit wohl nicht ganz so Alkohol-als Kinderpunsch-getarnt-mäßig wie das übliche Gebräu auf Weihnachtsmärkten und Adventstreffen.
Made In Austria aus besten Zutaten, mit 6 Teilen Wasser und 1 Teil Glühgin kinderleicht herzustellen und maßvoll genossen mit das Beste, das ihr gegen die schleichende Kälte unternehmen könnt. Schließlich soll es auch euch, wie uns allen, zu gegebener Zeit so richtig warm ums Herz werden.

Man muss ja nicht unbedingt – obwohl die Assoziation natürlich irgendwie naheliegend ist – Batman-Fan sein oder ein besonderes Faible für Vampire haben, um unseren Fledermaus Korkenzieher und Flaschenöffner schlicht & einfach cool zu finden und folgerichtig dem eigenen Küchen-Arsenal hinzuzufügen. Denn unabhängig davon ist unser schwarzes Mäuschen, das sowohl Wein- als auch Bierflaschen souverän von Korken und Verschlüssen befreit, nun einmal bedeutend origineller als so ziemlich alles, was sonst so Korken zieht.
Behaupten wir zumindest einmal ganz frech. Aber – ein Blick auf die Bilder genügt – wohl auch nicht ohne Grund.

Wenn schon ein Licht leuchten soll im zappendusteren Gaming Room, der, um keinerlei Ablenkung zuzulassen, an sich ja ohnehin nur von Bildschirmen erhellt sein sollte, dann liebe Konsolen-Freunde und -innen, wohl dieses: Die Playstation PS5 Icons Leuchte nämlich, die euch Dreieck, Kreis, Kreuz, Quadrat illuminiert auf den Schreibtisch (oder wo es sonst lichttechnisch genehm ist) bringt. In drei verschiedenen Leucht-Modi und entweder per USB (nahliegend) oder Batterien (3 x AAA, nicht enthalten) stromversorgt.
Als offizielles und entsprechend stilgerechtes Lizenzprodukt, das jedem anständig ausgestattetem Spielzimmer zur Zierde gereicht – altmodisch ausgedrückt. Heute würde man sagen: Mega.

Wie wir wissen, ist es prinzipiell ganz gut, angesichts steigender Außentemperaturen und immer häufigerer Hitzewellen auch unterwegs oder im Büro ein paar kühle Getränke in petto zu haben. Dafür brauchen wir - genau! - einen Kühlschrank. Und da wir von niemandem ernsthaft erwarten können, das in der heimischen Küche installierten Einbau-Dings oder Side By Side-Monster jedes Mal mitzuschleppen, ist der kompakte Zweit-Kühlschrank die einzig gangbare Lösung.
Voilà: Schön klein, in keckem Weiß, zur Sicherheit mit dem unmissverständlichen Schriftzug "Drinks" und so wunderbar retro, dass man sich direkt in die Rocking Fifties (oder Swinging Sixties) zurückversetzt meint. Ganz abgesehen davon, dass der kecke Mini-Retro-Kühlschrank sowohl mit 220V als auch im Auto (12V) funktioniert und für dich nicht weniger als acht Dosen des Erfrischungsgetränks deiner Wahl auf eine mehr als erträgliche Trink-Temperatur bringt. Cheers also, und lasst die Hitze ruhig kommen ...

Was man halt so braucht, wenn man sich spielenderweise die Nacht um die Ohren geschlagen hat – was, wie man hört, unter Gamern und -innen ja gelegentlich vorkommen soll. Und uns mehr oder weniger direkt zu unserem (offiziell lizensierten) Playstation Controller-Wecker bringt, der haargenau der PS5-Steuerungseinheit nachempfunden ist. In elegantem Schwarz-Weiß und natürlich mit allen Funktionen, die man von einem Wecker halt so erwartet: Alarm, Schlummer-Funktion, dazu Datum und Uhrzeit via LED-Display. Strom gibt es stilgerecht via USB.
So. Und jetzt ihr getrost wieder spielen gehen. Und falls es wider Erwarten etwas länger werden sollte … unser Controller-Wecker wird euch rechtzeitig aufscheuchen. Kein Problem.

Zugegeben: Was vor hundert Jahren noch magisch gewirkt hätte, kostet uns heute bestenfalls ein müdes Lächeln. Fernbedienungen zum Beispiel. Weshalb wir unsere Harry Potter Zauberstab-Fernbedienung, die doch glatt die dazu passende LED-Kerze ein- und auszuschalten vermag, vielleicht nicht unbedingt magisch, aber doch zumindest zauberhaft finden. Als ebensolches Geschenk für alle Fans des netten Zauberers und der wundersamen Parallelwelt, in der er sich mit seinesgleichen bewegt.
Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja noch ein paar Muggels, die sich beeindrucken lassen, wenn die LED in der Kerze wie von Geisterhand angeht. Ansonsten: Macht nix. Potter-Gadgets sind immer gut. Und deko-technisch sowieso 1A.

Für alle Fans von Meister Paschitnows legendärem Videospiel (das unter anderem mitverantwortlich für den beispiellosen Erfolg der ersten Mini-Konsolen war): Unser gnadenlos konstruktives Tetris-Waffeleisen überträgt das Ganze nunmehr vom Bildschirm in die Küche, wo ihr wackeren Hobby-Baumeister euch jetzt alle Tetriminos als Waffeln backen könnt. Danach könnt ihr auf euren Tellern was Schönes bauen (im Idealfall eine lückenlose Reihe), ehe ihr die süßen Spielsteine mit Genuss vernascht.
Ergibt ein geschmackvolles Geschenk für Freunde, Familie und wer euch videospieltechnisch sonst noch so einfällt. Alles andere – wie Waffelteigmischungen etc. – überlassen wir euch. Aber das kriegt ihr hin.

Wenn schon unbedingt Superheld, dann wenigstens in der Küche (heißt: ohne weitreichende oder gar globale Konsequenzen). Wie der unzweifelhaft superste aller Superhelden: Steam Man. Der sich, ganz stilgerecht in Hauteng und mit Cape, der herkulisch-verantwortungsvollen Aufgabe des Topfwächters und Löffelhalters verschrieben hat.
Heißt: Nicht nur wacht Steam Man über den Topf und sorgt dafür, dass der darinnen befindliche Dampf tunlichst entweicht; gleichzeitig hält er auch den entsprechenden Löffel mit schier unendlicher Ausdauer griffbereit.
Das – liebe Freunde und -innen gnadenlos origineller Küchen-Accessoires – muss man erst einmal zusammenbringen. Aber man ist nicht umsonst ein Superheld.
