
Der absolute Klassiker unter den Modesünden ist und bleibt die Sommersandale in Verbindung mit weißen Socken. Und wer hat es erfunden? Natürlich die Deutschen!
Deshalb ist "Made in Germany" auch ein Zeichen für Qualität nicht aber für Geschmack. Solltest du ein Fan der weiße Socken-Fraktion sein, jemand ein lustiges Geschenk unterbreiten oder einfach Freunde und Familie auf die Schippe nehmen wollen, dann ist der Sandalensocken genau das richtige für dich. Du kannst mit dem bedruckten Socken nicht nur dein modischen Geschmack präsentieren, sondern auch gleich allen echten Fans für ihren Mut zur Eigenwilligkeit Tribut zollen.
Die in einer Einheitsgröße (bis max. Schuhgröße 45) gefertigten Socken aus Baumwolle sind vielleicht nicht jedermanns Geschmack dafür aber definitiv weich und komfortabel zu tragen.

Grundsätzlich ist auch im trauten Heim gegen einen geregelten Bar-Betrieb nicht das Geringste einzuwenden. Speziell dann, wenn das Ganze ein wenig professioneller aussehen bzw. ablaufen soll – zum Beispiel, um bei einer Party Eindruck zu schinden. Unser Vorschlag für möglichst viel Eindruck mit möglichst wenig Aufwand: der Bar Butler mit LED.
Damit kannst du nicht nur vier 1 Liter Flaschen deiner Lieblingsgetränke zu einer netten kleinen Bar zusammenstellen, sondern auch gleich angemessen portionieren. Schließlich wollen deine Schätze in Maßen genossen werden. Und damit das auch gut aussieht, leuchtet jedes Mal eine LED, wenn die Dispenser in Aktion treten. Der Bar Butler mit LED hat einen rotierenden Aluminiumrahmen und einen stabilen Sockel, damit du deinen Gästen in Ruhe vorführen kannst, was du für sie so in petto hast. Fehlt eigentlich nur noch der Pianist – aber da arbeiten wir noch dran.

Praktisch unverzichtbares Accessoire für Freizeit-Green Berets und sonstige harte Jungs (und Mädels) zwischen SAS, Phantom-Kommando und der Tödlichen Paintball-Brigade. Sonst verwendet man die Dinger ja in einer Desert Eagle oder einer M2 Browning. oder ähnlich durchdringenden Argumentationshilfen. Na ja. Wir Zartbesaiteten haben uns jedenfalls gedacht, wir führen sie einem etwas pazifistischeren Zweck zu.
Deswegen haben wir das explosive Innenleben entfernt und nutzen sie nun als Flaschenöffner Kaliber 50 Patrone. Damit das Bier nach der gestrigen Black Ops-Aktion in einem Schurkenstaat freier Wahl nicht nur gut, sondern auch authentisch nach Pulverdampf und harter Wirklichkeit schmeckt. Nicht vergessen: Ein Mann tut, was er tun muss. Und es ist wichtig, wie er es tut. Oder so.

Das gute alte Vinyl haben wir an dieser Stelle eh schon zur Genüge abgefeiert (von wegen klingt besser und ist überhaupt cooler ;-). Außerdem kann man es neben dem Abspielen von Oldies, But Goldies für viele andere Dinge verwenden. Zum Beispiel als Frisbee, Wanddekoration oder eben als Untersetzer für Töpfe, die noch heiß sind („Too hot to handle“ nennt das der kundige Musikhistoriker). Da echtes Vinyl allerdings schmelzen könnte, tun unsere unübertrefflichen Schallplatten Topfuntersetzer nur so, als wären sie Schallplatten, obwohl sie das gar nicht sind, sondern nur so aussehen (und zwar täuschend ähnlich). Dem Retro-Charakter tut das natürlich keinerlei Abbruch.
In diesem Sinn: Keep on rockin‘.

Nennen wir's doch einfach beim Namen.
Ein Arsch ist ein Arsch. Und ein Arschloch ist ein Arschloch. Das ist biologisch notwendig, sozial ebenso unerfreulich wie unvermeidlich und gruppendynamisch immer problematisch. Aber es ist, wie es ist.
Kein Grund, es nicht offen auszusprechen. Wir nehmen uns da sicher kein Blatt vor den Mund.
À propos: Das wird manchen vielleicht geschmacklos vorkommen, aber es schmeckt super. Schließlich hat jedes Arschloch auch seine guten Seiten.

Willkommen zurück.
In der Welt des Analogen, des Rauschens, Knisterns und Knasterns, der Welt nächtlicher Testbilder und untrüglicher Bandsalate im falschen Moment.
Gerade ihr Digital Natives werdet das zu schätzen wissen: das Unklinische, die charmante Nicht-Perfektion, das Unscharfe und die betörenden Obertöne von Vinyl und Magnetbändern. Nicht dass wir jetzt behaupten, dass früher alles besser war - wir Alten, die Ghettoblaster geschleppt und verzweifelt versucht haben, stabile Unterlagen für 50 kg Röhrenfernseher zu finden. Aber manchmal ist es nicht schlecht, daran erinnert zu werden, wie alles angefangen hat. Und sei es beim Abendessen in der funküberladenen und vollgestreamten Hipster-Bude.
So.
Und jetzt wirf den Media Player an, setz das Couscous auf und lass die Schallplatte Schallplatte sein.

Früher haben sich die großen Meister von Queue & Kugel in irgendwelchen verrauchten Cafés getroffen, um sich in Pool, Snooker oder Carambolage zu üben. Tja, verrauchte Cafés gibt's nicht mehr, aber Billard in all seinen Varianten natürlich nach wie vor. Weil es zwar einfach aussieht, aber höllisch schwer ist. Und damit als Geschicklichkeitsspiel einen ziemlichen Unterhaltungswert besitzt - schließlich machen die blöden Kugeln viel zu oft, was sie wollen oder zumindest nicht das, was der/die gute Mann/Frau mit dem Queue wollte.
Da hilft notwendigerweise nur eines: Training.
Deswegen haben wir uns gedacht, wir greifen euch unter die Arme: Mit dem Tischbillard aus Holz, das
a) bedeutend günstiger ist als ein echter Billardtisch aus poliertem Irgendwas,
b) euch mögliche Probleme mit der Statik und das Anliefern durch einen Kran erspart,
c) vor allem auch platztechnisch einen unleugbaren Vorteil bringt.
Also dann: Schnappt euch die Kugeln, kreidet die Queue-Spitze, denkt an Paul Newman und lasst es rollen.

Sieht man sonst ja immer in Filmszenen, die in irgendwelchen britschen Männerclubs oder US-Villen im Kolonialstil spielen, wo man den nachmittäglichen oder abendlichen Drink, ob steinalten Whisky oder ebensolchen Brandy, aus edlen Kristall-Karaffen und keineswegs ordinären Flaschen kredenzt. Das hat schon was - auch wenn wir uns das übliche Dekor aus knarzenden Lederfauteuils, meterhohen Ölporträts streng dreinblickender alter Männer mit Backenbärten und schweren Lustern ersparen wollen.
Die Karaffe allerdings sparen wir uns nicht: In Diamantform und mit Eichenholz, damit das Ganze samt Inhalt auch einigermaßen standfest bleibt. Und dich künftig deinen Gästen standesgemäß servieren lässt, was nun einmal standesgemäß serviert gehört. Cheers.

Horridoh, kühne Kämpen, es geht wieder los! Und klarerweise wollen wir die demnächst anstehende, entspannende Plünderungs-Kreuzfahrt standesgemäß mit einem fröhlichen Gelage beginnen. Schließlich sind wir Wikinger, und haben bekanntlich nix anderes im Sinn als Eroberungen und Partys. Schlagt also, Einalf, Einfalt und Einsilb, dem nächsten Fass den Boden aus und füllt die Hörner bis zum Rand. Ab morgen gibt's frische Seeluft, schäumende Wogen und resche Brisen, die uns zu unseren nichtsahnenden Opfern tragen und selbige beim Anblick der Drachenschiffe bis ins Mark erzittern lassen. Zu Recht. Denn wir sind die Schrecklichsten der Schrecklichen und allein schon aus Imagegründen keinem Exzess abgeneigt.
Her also mit dem Wikinger-Trinkhorn-Glas - das mit Bier übrigens genausogut funktioniert wie mit Met (na ja, wer bei Odin hat heutzutage noch Met ... ?) - und ein kräftig-blutrünstiges Liedchen angestimmt. Trinken wir auf uns. Auf alle, die mit Schätzen beladen zurückkehren oder aber Walhallas Hallen zieren werden. Egal - es kommt, wie's kommt.

An sich ist angesichts heutiger CGI-Exzesse mit turbobeschleunigten Grafikkarten und monströsen Arbeitsspeichern der gute alte Gameboy schon so was von retro, dass es kaum zu glauben ist.
Trotzdem setzt unsere Abteilung für Angewandte Computerspielchen jetzt noch eine Dosis retro drauf: Mit der Retro Arcade Games Mini-Konsole, wo ein Pixel noch ein Pixel ist und die Spiele (ganze 108 an der Zahl, übrigens) garantiert noch aus der grauen Vorzeit der Computer- bzw. Videospiele stammen. Als man sich in lärmenden Spielhallen vergnügt oder in den Hinterzimmern progressiver Lokale gnadenlose Highscore-Jagden geliefert hat. Als 16Bit noch was wert waren und Champions noch Champions.
Dem setzen wir ein Denkmal: superkompakt, in jede (Hosen)Tasche passend und der ideale Zeitvertreib für Spiel-Nostalgiker und -innen, die wissen wollen, wie es früher war oder sich tatsächlich noch daran erinnern können.
Nun denn: Play.

Hat man für XY zum XY-Tag oder einem anderen naheliegenden Geschenkeanlass ein tolles Geschenk parat, dann sollte es eigentlich und keineswegs – meinen wir Geschenkeprofis, und ihr werdet uns da sicher beipflichten – an der ebenso tollen Verpackung fehlen. Weshalb wir euch Geschenkewilligen unsere personalisierte Geschenkbox zwecks stilvoller Verpackung besagter Geschenke frohen Mutes ans Herz legen.
Mit eurem eigenen Text, wählbaren Hintergründen bzw. Designs und – nur, dass wir das auch erwähnt haben – zu 100% aus solidem Recycling-Karton. Für eine stimmige Geschenkübergabe mit jenem persönlichen Flair, das ein Geschenk nun einmal braucht. Denn einfach so von der Stange kann bekanntlich jede/r. Aber manchmal darf es ruhig ein bisschen mehr sein.

Über den Sinn einer Lunchbox – von den Altvorderen auch „Brotdose“ genannt, weil ursrprünglich doch tatsächlich und exklusiv fürs sogenannte Pausenbrot – brauchen wir euch eh nix zu erzählen. Und auch darüber nicht, dass es in der Schule, an der Uni oder im Büro schon ganz gut ist, wenn man zwischendurch was Vernünftiges zum Beißen hat. Und dass es für letzteres ein ebenso vernünftiges Behältnis (= Box) geben sollte, ist wohl auch unumstritten. Was uns von der Pflicht geradewegs zur Kür bringt: Zu unserer personalisierbaren Lunchbox mit Text nämlich, aus solide-hygienischem Edelstahl mit Bambusdeckel, in welchen du pfleglich gravieren kannst, was immer du möchtest und was halt draufpasst.
Deinen Namen vielleicht. Oder die kreative Funktionsbezeichnung „Lunchbox“. Oder einen gnadenlos treffenden Hinweis in Bezug auf den Inhalt („Essen“). Liegt ganz bei dir. Hauptsache, es ist auch was drinnen in der Box. Und Hauptsache, es schmeckt.

Gleichgültig ob auf dem Schreibtisch oder auf den Oberschenkeln; es ist grundsätzlich ganz gut, sein Laptop irgendwo draufzustellen. Vor allem deswegen, weil man damit a) für eine ordnungsgemäße Belüftung sorgt und b) auch gleich ein vernünftiges Mousepad zur Verfügung hat, das die TouchPad-Herumwischerei vermeiden hilft. Vorausgesetzt natürlich, man war schlau genug, sich die Lapzer Laptop-Unterlage aus ebenso leichtem wie stabilen Bambus-Holz zuzulegen. Mousepad und praktische Smartphone-Halterung natürlich inklusive. Vielmehr muss man dazu eigentlich gar nicht mehr sagen, außer vielleicht: Nahezu unverzichtbares Accessoire für Laptopistinnen und -isten.

Wenn wir schon Poster, Kissen, Fußmatten und *zig andere schöne Dinge im Programmchen haben, die ihr frisch-fröhlich personalisieren und so zu wunderbaren Geschenken mit ganz persönlicher Note machen könnt, darf eine personalisierbare Lampe/Leuchte natürlich nicht fehlen. Und - unglaublich, aber wahr - hier ist sie auch schon: Als personalisierbare LED-Lampe Wichtige Daten, deren Text ihr wie gewohnt selbst gestalten könnt, und die hinfort das traute Heim eines/r Geschenke-Auserwählten mit sanftem Licht verschönt.
Das Ganze aus schneidigem Acryl samt Holzsockel mit integriertem LED-Band, USB- oder batteriebetrieben und schön kompakt, so dass es praktisch überall hinpasst, ob auf den Tisch, ins Regal oder an sonst einen exponierten Ort. Und natürlich perfekt geeignet für jedes mögliche und unmögliche Datum, von Geburtstag über Mutter- und Vatertag bis zu Hochzeits-, Jahres-, Valentinstagen und ähnlichen, historisch bedeutsamen Ereignissen. Nur zu also - ihr habt ja schließlich was zu verschenken.

Du bist ein begeisterter Biker und zu jeder Tages- und Nachtzeit auf deinem zweirädrigen Gefährt unterwegs? Dann ist der IGGI Signal Pod genau das richtige Hilfsmittel für eine noch sicherere Fahrt im gefährlichen Straßenverkehr. Von nun an kannst du davon ausgehen, dass du von jedem hinter dir fahrenden Vehikel, Fußgänger oder tieffliegenden Ufo nicht übersehen wirst.
Der kabellose und wetterfeste Signal Pod zeigt nicht nur deine geplante Fahrtrichtung an, sondern verstärkt im Blinkmodus die Leuchtkraft nach Hinten, ersetzt aber dein immer mit zuführendes Rücklicht nicht im vollen Umfang. Auf dem breiten LED-Display werden per Knopfdruck jeweils 2 blinkende Pfeile nach links oder rechts bzw. alle 4 Pfeile gleichzeitig angezeigt.
Dieses intelligente Gadget wird ganz einfach mit nur 3 Knöpfen für die jeweiligen Modi bedient. Sowohl das Display als auch der Controller werden mit schnell zu befestigenden Halterungen am Fahrrad montiert und da weder eine Installation notwendig ist, noch störende Kabel festgezurrt werden müssen, kann es sofort losgehen.
