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Ganz herzliches Geschenk zum – sucht euch was aus! – Geburtstag oder zum Valentinstag, zu Weihnachten oder zu Ostern, zum Muttertag oder Jahrestag: Unsere personalisierbare Herzhenkel-Tasse mit Foto und Definition aus blütenweißer Keramik, die ihr mit Bild und Text nach Herzenslust gestalten könnt. Heißt: Einfach Foto in unseren Konfigurator geladen, ein paar herzliche Worte verfasst und schon habt ihr für oben genannte Anlässe etwas Wunderbares (und vor allem ganz Persönliches) zu verschenken.
Für garantiert herzliche Kaffee- oder Teepausen. Das wäre natürlich wünschenswert. Schließlich kann man gar nicht genug Herz haben.

Echt herzig, kann man da nur sagen: Unsere kleine Fotodecke mit Herz nämlich, die du mit acht Bilder und hoffentlich charmantem Text nach Herzenslust personalisieren kannst. Als wunderbar romantisches Geschenk zu einem ebenso romantischen Anlass (kleiner Tipp: Valentinstag oder Hochzeitstag oder Jahrestag oder sonst was ebenso Liebes- wie Geschenketrächtiges). Und so ganz nebenbei hast du damit auch gleich ein kuscheliges Wohn-Accessoire, das sich auf Sofa und/oder Bett sicher ganz wunderbar macht.
Nimm also – sozusagen – dein Herz in die Hand, such‘ dir ein paar schöne Fotos aus und schreib‘ was Nettes. Und dann viel Spaß beim Kuscheln ;-)

Darauf hat man an kalten Winterabenden förmlich gewartet: Auf einen warmen Drink mit fruchtigem Aroma (in unserem Fall übrigens wahlweise Orange oder Waldbeere – unter anderem), der das Herz wärmt, wenn draußen ein, sagen wir, eher wenig einladendes Wetter herrscht. Tja, für das Wetter können wir nix, aber den Drink können wir beisteuern: Unseren personalisierbaren Glühgin mit Gesicht nämlich, der lediglich mit heißem Wasser aufgegossen muss, um die Kälte zu vertreiben. Und das Beste: Ihr könnt ihn mittels (Gesichts)Foto und Text zu eurem eigenen machen (oder genauso gut jemandem schenken). Was sich in der Küche oder auf der Bar besonders gut macht und natürlich auch geschenketechnisch nicht ganz ohne ist.
Schließlich hat nicht jede/r seine/ihren eigenen Gin zuhause, Noch dazu, wenn er so gut schmeckt wie dieser. Auf jeden Fall einmal was anderes als der ewige Picksüß-Punsch. Ob vor, zu oder nach Weihnachten.

Na, das ist doch einmal ein (wenn auch kleines) Kuschel-Püppchen! Denn
- erstens kann man es via Gesichtsfoto personalisieren,
- zweitens besagtes Gesichtsfoto dann direkt ins Kostüm unserer liebsten Comic-Fledermaus stecken,
- drittens kann man zwischen zwei verschiedenen Füllungen wählen, wovon eine erwärmbar ist und so den Wohlfühl-Faktor noch einmal deutlich erhöht, und
- viertens ist es von den Abmessungen her so kompakt, dass es praktisch überall hinpasst, sogar in Rucksack oder Reisetasche.
Fazit: Zwar Mini, aber Maxi-Geschenk.

Weihnachten ohne Engel? Unmöglich! Weil ja zumindest pro forma und um der lieben Tradition willen irgendwas annähernd Himmlisches in der Nähe sein sollte, wenn wir allesamt den „einen“ Geburtstag feiern. Was wir aus den genannten Gründen mit unserem Mini Me Engel zumindest augenzwinkernd in Erinnerung rufen wollen. Dieses Engelchen in Puppenform kannst du außerdem personalisieren, sprich: mit deinem (oder einem anderen) Gesicht bzw. Foto versehen. Zum weihnachtlichen Kuscheln (mit Erwärmbar-Option!), zwecks Deko und/oder weil du deine Umgebung schon immer davon überzeugen wolltest, dass du im Grunde genommen vom Himmel gefallen bist.
Wie auch immer: Ehre, wem Ehre gebührt. Und Engel kann es bekanntlich ja gar nicht genug geben.

Ist ja eigentlich eine Herzensangelegenheit: Nämlich dem/der Herzallerliebsten ein Geschenk zu machen, dass so unmissverständlich von Herzen kommt, dass es unmissverständlicher gar nicht mehr geht. Ein Geschenk wie unsere Herz-Lampe mit Foto und Text, die man dem Anlass entsprechend mit eigenem Bild und herzerwärmenden Worten personalisieren kann. Zum Beispiel zum Valentinstag. Oder zum Geburtstag. Oder zum Hochzeitstag. Oder zum Jahrestag. Oder einfach so.
Spielt eigentlich keine Rolle. Hauptsache Herz. Denn davon können wir alle nicht genug haben.

Tja, bald schon, liebe Freunde und -innen traditioneller Unterhaltung mit „Mia san mia“-Faktor, naht wieder die Zeit der allerorts aus dem Boden schießenden Oktoberfeste. Was unsere Abteilung für Volkskultur und -tümlichkeit prompt bewogen hat, euch Feierwilligen diesbezüglich auch gleich das wichtigste Utensil zur Verfügung zu stellen: Unseren personalisierbaren Bierkrug zum Oktoberfest, den ihr vor wählbaren Hintergründen (stilgerecht in Dirndl oder Lederhose) mit euren eigenen, waschechten Gesichtsfotos bestücken könnt.
Auf dass a) jeder weiß, wer hier gerade mit wem eine (nicht ganz) halbe Maß nimmt und b) weil es halt ganz einfach lustig ist, wenn man endlich einmal sein eigenes Krügel hat. Vor allem dann, wenn besagte Festivitäten ganz spontan im privaten Kreis stattfinden. Was je nach Konstellation natürlich auch echt zünftig ausfallen kann. In diesem Sinn; „Oans, zwoa, g’suffa!“ Oder so.

Wie wir wissen, ist es prinzipiell ganz gut, angesichts steigender Außentemperaturen und immer häufigerer Hitzewellen auch unterwegs oder im Büro ein paar kühle Getränke in petto zu haben. Dafür brauchen wir - genau! - einen Kühlschrank. Und da wir von niemandem ernsthaft erwarten können, das in der heimischen Küche installierten Einbau-Dings oder Side By Side-Monster jedes Mal mitzuschleppen, ist der kompakte Zweit-Kühlschrank die einzig gangbare Lösung.
Voilà: Schön klein, in keckem Weiß, zur Sicherheit mit dem unmissverständlichen Schriftzug "Drinks" und so wunderbar retro, dass man sich direkt in die Rocking Fifties (oder Swinging Sixties) zurückversetzt meint. Ganz abgesehen davon, dass der kecke Mini-Retro-Kühlschrank sowohl mit 220V als auch im Auto (12V) funktioniert und für dich nicht weniger als acht Dosen des Erfrischungsgetränks deiner Wahl auf eine mehr als erträgliche Trink-Temperatur bringt. Cheers also, und lasst die Hitze ruhig kommen ...

Wieder einmal ein echt vernünftiges Wohn-Accessoire, vor allem, dann, wenn man kein Nachtkästchen/Beistelltischchen hat oder selbiges bereits heillos überfrachtet ist. Die praktische Seitentasche fürs Bett aus unauffällig-grauem Filz, die fortan als sichere und sofort zugängliche Aufbewahrungsstätte für elementar Wichtiges wie Smartphone, Tablet, E-Reader, Fernbedienung oder ganz & gar analogen Lesestoff wie Bücher und Zeitschriften dient. Für alle Betten passend, platzsparend und dennoch groß genug, um all das unterzubringen, was sich ansonsten in der Bettlandschaft verlöre.
Das kann man sich, um ein wenig Ordnung im Schlafzimmer zu schaffen, getrost zulegen (oder einem netten Menschen zum Geschenk machen). Damit man am Morgen nicht suchen muss, was tagsüber oder des Abends gebraucht wird. Denn Suchen ist, nüchtern betrachtet, ja nix anderes als Zeitverschwendung.

Wie es so dasteht, unser Kooduu-Lämpchen, möche man tatsächlich glauben, es könne kein Wässerchen trüben. Dabei kann es eine ganze Menge:
Leuchten zum Beispiel (mittels sanft-stromsparender LED).
Oder drahtlos Musik abspielen (mit Blauzahn, keine Frage).
Oder eine Flasche Schampus kühlend aufbewahren.
Oder blumengeschmückt jeden Raum verschönern.
Oder sonst was.
Das Ganze in unschuldigem Weiß und formschön auf 1950er getrimmt, als Wohn-Design noch für eine Menge optischer Überraschungen gut war. Dazu Ledergriff, Aluminium-Applikation und jede Menge High Tech, inklusive Bluetooth-Lautsprecher und Li-Ion-Akku mit bis zu 5 Stunden Spielzeit. Tja - das ist schon eine Menge Holz, nicht wahr? Und sieht noch dazu unverschämt gut aus, ganz egal, ob stationär im Wohnzimmer oder mobil auf der Terrasse.
Ganz klar: Kudos.

Frei schwebende Schalter in perfekter Balance.
Indirekter LED-Schein.
Puristische Ellipsen-Form.
Viel mehr Zen, ihr Freunde und -innen astreiner Beleuchtung, geht fast gar nicht. Als es bei unserer ebenso wunderbaren wie ungewöhnlichen Heng Balance Tischleuchte der Fall ist. Mit asiatischem Flair und der Harmonie des Lichts (das Design wurde, so hören wir, von chinesischen Fenstern inspiriert). Dabei passt dieses Design-Meisterstück natürlich auch in jede Hipster-Bude (und streng genommen überall hin). Weil nicht nur echt originell, sondern auch erfreulich neutral in schnörkellosem Schwarz oder Weiß.
Aber was sollen wir groß erzählen? Seht selbst. Und staunt.

Golf, das nette Spielchen um das kleine Bällchen ist zwar wohl nicht der Sport, für den es viele halten, aber trotzdem ziemlich schwierig. Um das Bällchen nämlich dazu zu kriegen, in Richtung des ersehnten Löchleins zu fliegen bzw. zu rollen, braucht es leider jede Menge Übung und Nerven aus rostfreiem Stahl. Für zweiteres haben wir in Ermangelung eines geeigneten Golf-Trainingsplaneten noch kein Rezept, aber wenn es um's Üben geht, können wir dir helfen.
Denn Übung macht den Meister und wir wir alle wissen, ist gerade beim Golf jede Minute kostbar. Deswegen versuchen wir angehenden Weltranglistenersten vor allem jene Augenblicke zu nutzen, die grundsätzlich nicht besonders konstruktiv sind - zum Beispiel den Gang auf die Toilette. Wertvolle Zeit, die man sonst mit Lesen oder ähnlichem Unsinn vertrödelt. Aber da dir das weder bei Swing noch bei Putt helfen wird, schlagen wir dir konzentrierte Übungseinheiten mit dem ultimativen Golfset für die Toilette vor. Schnell aufgebaut, schnell wieder zu verstauen und die allerbeste Methode, das Golfgefühl am stillen Örtchen zu perfektionieren und gleichzeitig Druck abzubauen.
Schließlich ist der Druck ja der größte Feind des wackeren Golfers. Also wirst du dich erfolgreich absolvierter Übung sicherlich leichter fühlen.
Fröhliches Putten.

Na ja, da brauchen wir eigentlich nicht viel zu sagen. Außer vielleicht:
Super Mario.
Kult.
Spiel.
Videospiel.
Nintendo-Klassiker.
Und der kleine Pilz, der euch als Lampe mit sanftem Leuchten und charakteristischem Sound daran erinnert, dass es immer ein nächstes Level gibt. Solange die Batterien noch Saft haben.

Heute werden wir wieder einmal nostalgisch (und bitten gleichzeitig alle Nicht-Nostalgiker und -innen um Verständnis). Aber es war doch zu schön, als Musik nicht nur ein Fest für die Ohren, sondern in Gestalt der Cover von Vinyl-Schallplatten auch für die Augen war. Heute gibt es das praktisch nicht mehr. Heute ist Musik eine Ansammlung von Bits & Bytes, die zumindest in monetärer Hinsicht für die meisten nichts mehr wert ist.
Früher wurde ein Album inklusive Umschlag (oder zumindest viele davon) von echten Künstlern gestaltet, es wurden echte Texte zum Mitlesen abgedruckt (was echtes Zuhören bedingt) und die oft mühsam vom Mund abgesparten Schätze wurden sorgfältig gehortet. In wehmütiger Erinnerung an diese vergangenen Zeiten legen wir euch nunmehr die Bilderrahmen für LPs ans Herz, auf dass ihr eure wahrscheinlich eh längst digitalisierten Schallplatten (oder die deiner Eltern) ihrer künstlerisch wertvollen Cover beraubt und letztere dann dekorativ an die Wand hängt. Sieht sicher toll aus. Und erzählt eine Geschichte aus jener Zeit, als es noch Geschichten zu erzählen gab.
Schnief.

Tja, da steht er nun auf welchem Tisch immer, unser Mr. P., trägt sein Schirmchen auf dem kugelförmigen Kopf und leuchtet fröhlich vor sich hin. Falls man ihn per Schniedel-Schalter (Vorsicht! Witzig!) einschaltet. Andernfalls leuchtet er natürlich nicht, sondern steht halt da. Womit wir eigentlich schon alles gesagt hätten, über das strahlend weiße Männchen im charakteristischen Minimal-Design und die gleichnamige Lampe, die überall dort für amüsierte Blicke sorgt, wo ein Hingucker gerade noch gefehlt hat.
Warum er übrigens P. heißt, der Mister, entzieht sich unserer Kenntnis. Könnte eigentlich jeder andere Buchstabe auch sein. Na ja, egal.

Endlich, treue Star Wars-Fangemeinde, könnt ihr euch den ikonischen Helm mandalorianischer Kopfgeldjäger pfleglich in die Küche, ins Büro oder sonstwohin stellen - mit dem unbestreitbar vorteilhaften Zusatznutzen, dass besagter Helm mit dem charakteristischen T-Visor gleichzeitig als Behältnis (= Tasse) für die während eines Mandalorian-Serienmarathons nun einmal notwendigen Heißgetränke dient. Aus realistischer 3D-Keramik und groß genug, um ein vernünftiges Quantum dessen aufzunehmen, was ihr halt so trinkt, wenn ihr was trinkt.
Ergibt ein, wie man sagen muss, ziemlich cooles Geschenk für geekige Schreibtische, schreibende Geeks und alle anderen, die gerne Zeit im Star Wars-Universum verbringen. Am besten mit einem heißen Kaffee (oder Tee). Damit ihr ja nix verpasst.

Vorbei die Zeiten dubios-fragiler Glasröhren, die - mit toxischen Substanzen gefüllt - mühsam unter der Achsel oder in Körperöffnungen platziert werden mussten, um nach einer gefühlten Ewigkeit endlich einmal so etwas wie eine Temperatur anzuzeigen (von der gelegentlichen Ungenauigkeit gar nicht zu reden). Heutzutage messen wir - der Hl. Elektronik sei Dank! - die Körpertemperatur schneller, präziser und vor allem eleganter: Mit dem kontaktlosen Infrarot-Thermometer zum Beispiel, das man mirnix dirnix an die Stirn hält, worauf es ebenso mirnix dirnix genau anzeigt, wie wohl- oder nicht wohltemperiert man gerade ist, Fieber-Alarm inklusive.
Ergibt summa summarum eine echt praktische Ergänzung zur hauseigenen Mini-Apotheke, womit wir uns von Quecksilber und Co. nunmehr endgültig verabschieden dürfen. Wurde auch Zeit.

Free your balls, Jungs. Und weil wir es für eine schlichtweg großartige (und längst überfällige) Idee halten, das Gemächt von engsitzenden Unterhosen und ähnlichen gefängnisartigen Kleidungsstücken zu befreien, weil es außerdem nicht bei der Idee allein bleiben soll, haben wir auch gleich was für euch fröhliche Hodenbaumler: Die Nuffinz Shorts, die euch a) von jeglicher Unterwäsche-Notwendigkeit entbinden, b) dabei ziemlich gut aussehen, c) aus nachhaltiger Baumwolle (100%) nachhaltig produziert werden und vor allem d) so ziemlich überall und zu so ziemlich jeder Gelegenheit getragen werden können.
Das alles in verschiedenen Farbvarianten und den üblichen drei Größen. Und ganz nach dem Motto: Hip ja, nachhaltig ja, aber Hauptsache bequem.
Nuff said.

Was die schlaue Leuchte nicht alles kann … und dabei sieht sie eigentlich gar nicht so spektakulär aus – eher schnörkellos-puristisch (was designtechnisch an sich nie eine schlechte Idee ist). Aber neben dem unbestreitbaren Deko-Effekt ist die clevere Stab-Lampe vor allen Dingen superpraktisch, weil a) kompakt, b) dank eingebautem Magneten nebst Halterung problemlos überall anzubringen, c) auch als Taschenlampen-Backup verwendbar, d) mit Bewegungssensor ausgestattet (heißt, sie geht automatisch an, sobald sie im Dunklen eine Bewegung wahrnimmt) und e) per USB und dem integrierten Akku aufladbar, wodurch lästige Verkabelungen und Steckdosenkämpfe wegfallen. Außerdem ist sie wie die Halterung aus Holz (Walnuss oder Esche), was natürlich immer ganz gut ist.
Fazit: No-brainer für alle, denen ein wohlplatzierter Licht-Zylinder noch fehlt. Sind wahrscheinlich einige.

Gehört ja irgendwie in jedes Gaming-Zimmer, das was auf sich hält: Unsere Super Mario Icon-Leuchte als Hommage an eines der meistgespielten Computer- bzw. Videospiele überhaupt. Mit dem wohlbekannten Fragezeichen-Block, der diesmal aber nur sanft-weißes Licht von sich gibt und so zart erleuchtet, was ohnehin keiner übermäßigen Helligkeit bedarf. À propos Helligkeit: Die ist zur Sicherheit in 3 Stufen schaltbar, und auf Wunsch schaltet sich die Lampe nach 20 Minuten auch automatisch aus, damit der/die über der Tastatur eingeschlafene Gamer/in nicht etwa geweckt wird. Schließlich hat er/sie ein wenig Erholung verdient.
Denn das nächste Level wartet schon.

Das, geschätzte Licht-Regisseure und -eusen, hat in jedem Wohn-, Schlaf- oder sonstigem Zimmer, das etwas auf sich hält, auf jeden Fall noch gefehlt: Unsere Levitos Ring-Lampe nämlich, in deren leuchtendem Kreis sanft eine Kugel (magnetisch) schwebt. Besagte Kugel (oder der Mond, je nach Wunsch) dient gleichzeitig als Schalter bzw. Steuerung, mit dem/der die Leuchte ein- oder ausgeschaltet wird und die verschiedenen Leucht-Modi eingestellt werden. (Wie das genau geht, entnehmt ihr bitte beiliegender Anleitung.)
Ergibt jedenfalls – und das könnt ihr auf den Bildern besser sehen, als Worte je beschreiben könnten – ein geradezu (atmo)sphärisches Geschenk für alle, für die eine Lampe mehr ist als bloß eine Lampe. Also euch. Wen auch sonst?
