
Willkommen zurück.
In der Welt des Analogen, des Rauschens, Knisterns und Knasterns, der Welt nächtlicher Testbilder und untrüglicher Bandsalate im falschen Moment.
Gerade ihr Digital Natives werdet das zu schätzen wissen: das Unklinische, die charmante Nicht-Perfektion, das Unscharfe und die betörenden Obertöne von Vinyl und Magnetbändern. Nicht dass wir jetzt behaupten, dass früher alles besser war - wir Alten, die Ghettoblaster geschleppt und verzweifelt versucht haben, stabile Unterlagen für 50 kg Röhrenfernseher zu finden. Aber manchmal ist es nicht schlecht, daran erinnert zu werden, wie alles angefangen hat. Und sei es beim Abendessen in der funküberladenen und vollgestreamten Hipster-Bude.
So.
Und jetzt wirf den Media Player an, setz das Couscous auf und lass die Schallplatte Schallplatte sein.

Wenn schon unbedingt Superheld, dann wenigstens in der Küche (heißt: ohne weitreichende oder gar globale Konsequenzen). Wie der unzweifelhaft superste aller Superhelden: Steam Man. Der sich, ganz stilgerecht in Hauteng und mit Cape, der herkulisch-verantwortungsvollen Aufgabe des Topfwächters und Löffelhalters verschrieben hat.
Heißt: Nicht nur wacht Steam Man über den Topf und sorgt dafür, dass der darinnen befindliche Dampf tunlichst entweicht; gleichzeitig hält er auch den entsprechenden Löffel mit schier unendlicher Ausdauer griffbereit.
Das – liebe Freunde und -innen gnadenlos origineller Küchen-Accessoires – muss man erst einmal zusammenbringen. Aber man ist nicht umsonst ein Superheld.

Wie wir ja wissen (bzw. eigentlich wissen sollten), ist es im Verkehr ja eminent wichtig, nicht nur zu sehen, sondern auch gesehen zu werden. Und wenn man letzteres – gerade im Fall der manchmal unterbeleuchteten Radfahrerfraktion – mit ein wenig Lightshow und entsprechend Bling Bling verbinden kann, umso besser. Weshalb wir euch wackeren Zweiradlern und -innen unsere Farbigen Bike LEDs fröhlich ans Herz bzw. unter die Speichen resp. Den Rahmen legen, auf dass euer Drahtesel in Zukunft in munterem Farbenspiel erstrahlen möge und ihr euer unauffälliges Verkehrsdasein in ein auffälliges verwandelt.
Das Ganze entweder in Blau oder Bunt, supereinfach zu montieren (man braucht nicht einmal ein Werkzeug), ebenso einfach und ganz genau an eure Rad- bzw. Rahmengröße anzupassen und noch dazu wetterbeständig, falls euch einmal der böse Regen erwischen sollte. Und außerdem natürlich ziemlich spektakulär. Aber, wie wir schließlich auch wissen: Dezent war gestern.

Oh ihr Gestressten, Aufgeregten oder sonstwie aus der Haut Fahrenden: Beruhigt euch. Sagt sich manchmal natürlich leicht (wissen wir), aber es hilft ja nix - in den meisten Fällen bringt es genau Null. Den Stress noch zu vergrößern, indem man innerlich fortsetzt, was außen eh schon im Übermaß vorhanden ist. Deswegen: Deeskalation. Und vielleicht auch ein paar kosmetische Maßnahmen wie Stressbälle, Sport oder - der letzte Schrei - unsere wunderbar aufgeregten Stress Heads Socken. Knallbunt, komisch-cholerisch und natürlich überhaupt nicht zusammenpassend, weshalb man sie beliebig und völlig stressfrei kombinieren kann, weil's eh egal ist. So bleibt der Stress an den Füßen, während sich der Rest des Körpers zumindest einigermaßen davon befreien kann. Ist vielleicht ein wenig weit hergeholt, aber wer weiß ... vielleicht hilft's?
Und wenn nicht, hat man wenigstens ein zorniges 6er-Set garantiert auffälliger Socken. Auch nicht schlecht.

Damit es bei der Bescherung dieses Jahr auch jenseits des unter Umständen vorhandenen Buffets was zu trinken gibt, wäre es doch - so unsere Abteilung für einen beschwingten Heiligen Abend - ebenso vernünftig wie angebracht, die dazu notwendigen Getränke/Drinks kurzen Bandes an den Weihnachtsbaum zu hängen. Gesagt, getan: Mit den befüllbaren Weihnachtsbaum-Kugeln im 6er-Set wird aus dem festlich geschmückten Bäumchen im Astumdrehen ein Quell der Erfrischungen.
Aus diesem sprudelt dann, was immer ihr sprudeln lassen wollt. Kann Likör sein, kann Schnaps sein, kann Himbeersaft sein. Hauptsache weihnachtlich - aber das ist heutzutage ja ein weites Feld. Cheers.

Wem dieses plüschige Händchen mit den furchteinflößenden Krallen einmal gehört hat? Nun, darüber gibt es unterschiedliche Geschichten. Die einen sagen (unter ihnen ein bekannter Südtiroler Ex-Extrem-Ex-Bergsteiger), es gehöre dem sagenumwobenen Yeti, von dem wir bekanntlich nix wissen, außer dass es ihn nicht gibt. Die anderen erzählen, es sei ein Direktimport vom berüchtigten Eisplaneten Hoth und habe jenem Wampa gehört, der Luke Skywalker unvorsichtigerweise über den Weg gelaufen ist.
Aber so mysteriös die Herkunft, so eindeutig die Funktionsweise: Wenn du jemals dein Auto im tiefen Winter (und natürlich am Morgen, wenn du es besonders eilig hast) mit einer mehr oder weniger dicken Eisschicht auf den Scheiben vorgefunden hast, wirst du wissen, was du mit dem Yeti Eiskratzer (oder "Wampa Eiskratzer") anfangen kannst.
Und da beide Viecher aufgrund ihrer Herkunft gut gegen Kälte gerüstet waren/sind, frieren dir dabei auch nicht die Finger ab, was sich beim Autofahren grundsätzlich als Vorteil herausstellt. Du wirst sehen.

Wer von euch Heißgetränke-Freunden und -innen (und da ist es jetzt ganz egal, ob ihr eher der Kaffee- oder der Tee-Fraktion zuneigt) Wert darauf legt, dass besagte Getränke auch gefälligst heiß bzw. warm bleiben und nicht in Nullkommanix erkalten, ist mit der heißen Ember temperaturgesteuerten Tasse mit Ladestation auf jeden Fall im richtigen Temperaturbereich. Denn dieses kleine, schlaue Gadget hält warm, was nun einmal warm gehalten gehört. Und das bis zu 90 Minuten lang. Dazu sieht unser Tässchen blendend aus (mit schicker LED, stellt euch vor ...) und ist auch ziemlich schlau, weil per Smartphone steuerbar. Außerdem ist die Ladestation, die den müden Akku nach erfolgter Erwärmung wieder wachküsst, praktischer Weise inkludiert (und zwar in Form eines Untersetzers, was auch die üblichen Kaffeeränder elegant vermeiden hilft).
Ihr seht also: Rundum gelungen. Es sei denn, ihr möchtet euren Kaffee kalt trinken. Aber wer will das schon?

Schönes Geschenk aus unserer Rubrik Personalisierbare Deko-Ideen in Wort & Bild: Das personalisierbare Holzbild mit 3 Fotos und Text, das du nach Herzenlust konfigurieren und dann - sobald fertiggestellt - feierlich überreichen oder auch bei dir zuhause aufhängen kannst. Dank Hoch- bzw. Schmalformat übrigens praktisch überall, wo noch ein wenig Platz für ein wenig individuelle Wohnraumgestaltung ist. Und der wird sich ja wohl noch finden.
Wäre ja gelacht.

Das, liebe Freunde und -innen wohlplatzierter Foto-Stories, hat uns und vor allem euch gerade noch gefehlt: Die personalisierbare Light Box (umgangssprachlich auch "Leuchtkasten" genannt) mit nicht weniger als 7 (sieben) Fotos und Text, auf der ihr euch bildtechnisch so richtig austoben könnt, ehe ihr sie USB-aufgeladen in eure Hütte stellt.
Oder - bietet sich ja geradezu an - einem lieben Menschen zum Geschenk macht. Ganz wie ihr wollt. Auf jeden Fall könnt ihr schon einmal anfangen, die Bilder pfleglich auszuwählen. Damit auch das eine zum anderen passt und letztlich ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Aber da erzählen wir euch wohl nix Neues.

Es gibt sie ja in unser aller Leben, die wichtigen Tage, an denen irgendetwas Entscheidendes passiert ist. Und obwohl man sie im Allgemeinen nicht vergisst, diese Tage, sollten man sie sie trotzdem vor Augen führen. Mit der personalisierbaren Light Box Wichtige Daten beispielsweise, die nicht nur besagtes Vor-Augen-Führen übernimmt, sondern das Ganze auch mit warm-weißem Lichtschein und im eleganten Holzrahmen stilvoll erledigt. Kann man, einmal per USB aufgeladen, praktisch überall hinstellen, wo man sie in Datumsform sehen will, die wichtigen Tage.
Welche auch immer das sind. Müsst ihr selber wissen. Hauptsache, sie leuchten.

Klar kann man das charmant-rückständige Sofortbildchen auch in ein Vintage-Fotoalbum kleben, wogegen selbstverständlich rein gar nix zu sagen ist. Man kann es aber auch – als personalisierbare Light Box mit Foto und Text – als Datei hochladen, mit einer netten Bildunterschrift versehen und danach im trauten Heim als leuchtende Deko-Idee mit Retro-Charme prominent platzieren. Im eleganten Holzrahmen und entweder per USB-Kabel oder Batterien (falls man kein lästiges Kabel in der Gegend herumliegen haben will) betrieben.
Das macht natürlich was her. Entweder für einen selbst oder aber als Geschenk für ein nettes Paar oder sonst jemanden, der sich über ein in warm-weißes Licht getauchtes Schnappschüsschen freut. Aber wer tut das nicht? Eben.

Nehmen wir einmal an, du hast in deinen trauten vier Wänden nicht allzuviel Platz, Fotos aufzustellen oder gar Poster aufzuhängen. Kann ja sein. In diesem Fall empfiehlt sich, will man auf wichtige Fotos resp. Bilder nicht verzichten (und wer will das schon?), eine Lösung, die zwar platzsparend, aber nichtsdestoweniger elegant ist. Haben wir an dieser Stelle für euch Foto-Freunde und -innen natürlich im Programmchen.
Mit dem Personalisierbaren Foto-Holzbild, designed für nicht weniger als vier Bilder, die du frohen Mutes, lauteren Herzens und nach Lust & Laune hochladen kannst. Das Ganze auf schlanken 25 x 25 cm. Und beileibe nicht nur für dein Zuhause, sondern für jede/n, der/dem du ein schönes und ganz persönliches Geschenk machen willst. Ganz in Holz. Und auch sonst solide.

In Polaroid-Zeiten hat man seine Schnappschüsse - nach bangen Minuten des Wartens, ob das Bildchen wohl auch was geworden ist - auf Plastik stolz hergezeigt; und der Vorteil, das Foto instant-mäßig gleich in der Hand zu haben, hat für viele die mangelnde Bildqualität mehr als aufgewogen. Für manche dieser vielen liegen die leicht trashigen Bilder nach wie vor im Trend - verständlich, wie wir meinen, denn 1) ist ein bisschen retro immer gut und 2) muss schließlich nicht jedes Foto im Namen der Perfektion zu Tode bearbeitet werden. Hauptsache nämlich, es kann sich sehen lassen.
So wie unser Personalisierbares Holzbild im Polaroid-Look, das dein Lieblings-Foto kurzerhand und per Sublimationsdruck auf Holz bannt und noch dazu mit einem frei wählbaren Mini-Text versieht. Und das alles im quadratisch-praktisch-guten Format von 25 x 25 cm. Was das hölzerne Mini-Poster zu einem großartigen Geschenk macht - für alle, denen du schon immer eine ganz persönliche Freude machen wolltest und die eine kleine Portion Vintage nicht nur aushalten, sondern auch schätzen.
Also: Hochladen und anschreiben. Für was Schönes an der Wand. Davon kann man schließlich nie genug haben.

Tja, mit unserem personalisierbaren Acryl-Schlüsselanhänger trägst du fortan dein Lieblingsfoto und deinen Lieblingssong (bzw. dessen Titel in Textform) pfleglich am Schlüsselbund. Und das ist eigentlich auch schon alles, was wir dir an dieser Stelle mitteilen wollen (denn wozu labern, wenn eh alles selbsterklärend sein sollte). Er spielt natürlich keine Musik ab, der Schlüsselanhänger (weil er ja nur ein Schlüsselanhänger ist), sondern hängt tatsächlich nur am Schlüsselbund (oder hält als solcher deine Schlüssel zusammen).
Ansonsten ist er „nur“ eine liebevolle Hommage, an jemanden, der dir nahesteht. Oder die Erinnerung an eine schöne Erinnerung. Und das reicht ja wohl.

Black Ops auf Japanisch, Teil Zwei:
Standardmäßig hat der tapfere Ninja ja alles, was er für den Job benötigt. Die perfekte Kleidung (schwarz), jede Menge Waffen (lautlos) und das beste Fortbewegungsmittel, das es gibt (die eigenen Füße). Jetzt fehlt ihm eigentlich nur noch eines: Das Ninja 18 in 1 Allzweck-Werkzeug. Denn das Beherrschen sämtlicher Guerillakampftaktiken und aller Spionage-Tricks ist für den Beruf zwar grundsätzlich wichtig; es kann aber nicht schaden, wenn man sich auch in folgenden uralten Techniken übt:
- Schraubendrehen
- Flaschenöffnen
- Dosenöffnen
- Brieföffnen
Wer das für trivial hält, ist noch nie – nach erfülltem Auftrag – vor verschraubten Fensterläden gestanden oder in die Verlegenheit gekommen, vor dem Verschwinden noch schnell etwas Warmes zu essen bzw. ein kühles Blondes zu zwitschern, damit der Kreislauf schön in Schwung bleibt. Mit dem Ninja 18 in 1 Allzweck-Werkzeug haben Ninjas das alles ab sofort technisch im Griff. Schwarz, elegant und in jeder kleinen Tasche unauffällig zu verstauen (Stichwort: Leibesvisitation!). Und das garantiert abhörsichere Ninja-Handy kann man übrigens auch draufstellen.

Sagen wir’s doch einfach, wie es ist: Dieser Kaffee ist einfach […] stark. So wie Kaffee […] noch einmal auch sein soll. Schließlich soll er ja auch was bringen, nämlich die kleinen grauen Zellen und auch den Kreislauf auf Vordermann/frau, vor allem dann, wenn es gestern zufällig […] lang geworden ist. Da hilft der ganze […] "De-Caf"- und "Double-De-Caf"-Unfug nämlich echt nix. (Fragt sich außerdem, welchen Sinn Kaffee ohne Koffein hat, oder?) Aber wir halten von diesen typischen […] neumodischen Erfindungen ehrlich gesagt sowieso nicht viel.
Wie hat man das denn früher gemacht, z.B. im Wilden Westen? Na? Historisch interessierte "Lucky Luke"-Leser werden es wissen: Mit der sogenannten Hufeisenprobe – schwimmt das Hufeisen auf dem Kaffee, ist er stark genug; ansonsten bestenfalls als […] Abwaschwasser zu gebrauchen.
Bei uns brauchst du kein Hufeisen. Denn wenn F*cking Strong Coffee draufsteht, ist verdammt starker Kaffee drinnen.
Das ist alles, was du brauchst. Das – und einen guten Magen. Und jetzt […] noch einmal aufgewacht!

So ändern sich die Zeiten: Wer früher im feudalen Japan und später in US-amerikanischen B- bis D-Movies als Meuchelmörder, Attentäter oder Saboteur zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte, werkt heute in der Küche (tja – bekanntlich ist ja auch Hattori Hanzō unter die Gastronomen gegangen). Aber weder in Schwarz noch waffenstarrend, sondern als garantiert harmloses, hölzernes Ninja-Schneidebrett, wobei von Shikomizue, Kusarigama, Shuriken etc. nur noch ein Messer übriggeblieben ist. Was für das fachgerechte Zerschnipseln von Gemüse oder Fleisch sowie das Schneiden von Brot natürlich völlig ausreichend ist.
Tja – auch große Krieger werden irgendwann einmal häuslich.

Bevor die Star Wars-Gemeinde aufschreit: Wir wissen natürlich, dass Das Kind (The Child) nicht Yoda ist, sondern bloß der gleichen, rätselhaften Spezies angehört. Aber was sollen wir machen? Jede/r sagt nun einmal Baby Yoda, wenn es um den eigentlichen Star des Star Wars Spin Offs The Mandalorian geht. Also sagen wir das auch. Und schieben bei der Gelegenheit die gleichnamige Tasse nach, auf dass ihr den kleinen, grünen Racker nicht nur auf dem Schirm habt, sondern auch in eurer Küche bzw. im Büro, wo ein Erfrischungsgetränk von Zeit zu Zeit besonders nottut.
Wenn schon nicht mit der Macht, so doch zumindest mit jeder Menge Star Wars-Flair. Und wartet nur, bis er erst groß wird, der Kleine (im übertragenen Sinn natürlich). Da kommt nämlich noch einiges auf uns zu.

Wenn es um Gras geht, liebe Cannabis-Freunde und -innen, sind wir ganz wissenschaftlich und systematisch. Dazu gehört natürlich auch, wie Hänflinge und -innen wohl wissen, die olfaktorische Bestimmung verschiedener Sorten, um einigermaßen strukturiert an das Thema heranzugehen. Weshalb wir euch das Gras-Rubbel- und Schnüffel-Buch herzhaft unter die Nase legen, auf dass ihr euch einen aromatischen Überblick über die gängisten Sorten aus der World Of Weed machen könnt, strengen botanischen und kultur-soziologischen Maßstäben folgend. Dazu gibt's eine historische Einleitung und auch sonst allerlei Wissenswertes zu jener einzigartigen Pflanze, die den Menschen seit tausenden Jahren nützlich ist.
Das alles mit 20 Duft-Pads zum Freirubbeln sowie Schnüffeln und selbstverständlich in der englischen Originalversion, auf dass die Echtheit des Materials nicht durch etwaige Übersetzungsfehler beeinträchtigt werde. Wie gesagt: streng wissenschaftlich. Und alles in allem ein Standardwerk. Wie gesagt.

Also:
Die DVD ist drinnen.
Der Stream streamt.
Pay TV ist freigeschaltet.
Was also, neben einer kuschelig bezogenen Couch, einem leise knisternden Kaminfeuer und einem ausreichenden Getränkevorrat stünde einem gelungenen Fernsehabend noch im Weg? Genau: Ein Snäckchen. Noch genauer: Popcorn. Bis jetzt. Denn jetzt habt ihr findigen Film- oder Serienfreunde ja die unschlagbare Retro MIni-Popcorn-Maschine ausgemacht, die euch in schönster Vintage-Optik und nur ca. 4 Minuten das beste Popcorn von überhaupt zaubert.
Fettfrei. Gesund. Low in calories.
Noch Fragen? Nicht? Gut.

Also, das ist jetzt möglicherweise ein bisschen peinlich, aber zu Dungeons & Dragons kann euch der Autor dieser bescheidenen Zeilen als ausgewiesener Rollenspiel-Muffel beim besten Willen nix Interessantes, Wissens- oder gar Bemerkenswertes erzählen. Er hat davon nämlich schlichtweg keine Ahnung, der Autor, und noch nicht einmal den gleichnamigen Film gesehen. Außerdem gehört er zu jener offenbar immer seltener werdenden Spezies, die doch glatt der Meinung ist, man solle, wenn man von etwas schon keine Ahnung hat, dieses Thema betreffend einfach seine Klappe halten, ob mündlich oder schriftlich.
Ist in diesem Fall aber wahrscheinlich eh irrelevant, weil alle D&D-Fans, -Kenner und -Auskenner sowieso genau wissen, worum es geht, wenn sie unsere Dungeons & Dragons D20 Leuchte erblicken. Wie sie sicher auch wissen, wem ihrer Spielfreunde- und -innen gleich welchen Volkes und gleich welchen Charakters sie besagte Leuchte schenken möchten. Auf dass sie den Spieltisch schicksalshaft erhelle - in all den Abenteuern, die da noch kommen mögen. Wie das Schicksal es will. Und wie die Würfel fallen.

Im Original heißen sie ja "Ramblers" (schlag' nach beim Blues-Standard deiner Wahl), aber wir haben das jetzt kurzerhand mit Wanderer übersetzt. Also weniger ziellose Herumtreiber, sondern freundliche Leuten mit Ferngläsern, um die Vögel zu beobachten, und Hütchen, um den Kopf vor der Sonne zu schützen. Das gilt allerdings nicht für den Rest des Körpers, der ganz dem FKK-Gedanken verpflichtet unbekleidet bleibt. Zumindest bei unseren nackten Wanderern im Blumentopf. Ganz ein mit der Natur und fest mit beiden Beinen auf der Erde stehend.
Heißt jetzt vielleicht nicht unbedingt, dass ihr hinfort aller Bekleidugsstücke entledigt - vom Hut abgesehen - durch die Gegend streifen müsst. Aber witzig ist es allemal.

So hat unser Lieblings-Kryptid - an dessen Existenz offenbar hartnäckig weiter festgehalten wird, was natürlich mit Tourismus-Marketing gar nix zu tun hat ... - in der realen Welt abseits des berühmten schottischen Sees endlich seine Bestimmung gefunden. Als Nessie Tee-Tasse und zugehöriges -Ei nämlich, im fröhlichen 2er-Set und auch sonst ganz verträglich. Dort, im tiefen Tee, kann es jetzt ungestört untertauchen, zumindest solange bis der Tee fertiggezogen hat und mit Genuss getrunken werden kann.
Originelles Geschenk also für alle Loch Ness-Fans (ob ungläubig oder nicht) und Schottland-Freunde und -innen, die einer guten Tasse mit etwas Wärmendem traditionsgemäß nicht abgeneigt sind. Monster hin oder her.

Das ist doch jetzt endlich einmal ein Geschenk für alle Räucherstäbchen-Affinen und sonstigen Duftnasen: Das schicke, kleine Räucherhäuschen aus schickem, weißen Porzellan nämlich, aus dessen Mini-Schornstein sanft der Rauch aufsteigt, nachdem das entsprechende Stäbchen pfleglich entzündet worden ist. Ist doch gleich was ganz anderes, als besagtes Stäbchen achtlos in ein Glas zu pfeffern oder - Gott bewahre! - einfach irgendwohin zu legen.
Lasst es also rauchen, wie man so sagt, und erfreut euch an angenehmen Aromen in den trauten vier oder mehr Wänden. Man gönnt sich ja sonst nix.

Das wäre doch für euch Hopfen & Malz-Freunde und Freundinnen eine mehr als willkommene Gelegenheit, sich ausgerechnet zu Weihnachten ein eigenes Bierchen zurechtzubrauen, das man sich selbst und seinen Gästen an den Festtagen pfleglich servieren kann. Und zwar, wie gesagt, selbstgebraut. DIY! Mit unserem Bierbrau-Set in der speziellen Weihnachts-Edition, das selbstverständlich alles enthält, damit auch zukünftige Brau-Meister und -innen die entsprechenden Anfangs-Erfolgserlebnisse haben.
Also sämtliches Zubehör, alle notwendigen Zutaten und eine ausführliche Anleitung, damit das, was am Ende aus dem ebenfalls mitgelieferten 5 Liter-Fass kommt, auch tatsächlich Bier ist. Und zwar ein speziell weihnachtliches, malzig und mit süffiger Gewürznote. Da kann, meinen wir, eigentlich nix schiefgehen. Deshalb frisch gebraut, Leute - es wird Zeit für euer erstes eigenes Festbier. Aus gegebenem Anlass.

Horridoh, kühne Kämpen, es geht wieder los! Und klarerweise wollen wir die demnächst anstehende, entspannende Plünderungs-Kreuzfahrt standesgemäß mit einem fröhlichen Gelage beginnen. Schließlich sind wir Wikinger, und haben bekanntlich nix anderes im Sinn als Eroberungen und Partys. Schlagt also, Einalf, Einfalt und Einsilb, dem nächsten Fass den Boden aus und füllt die Hörner bis zum Rand. Ab morgen gibt's frische Seeluft, schäumende Wogen und resche Brisen, die uns zu unseren nichtsahnenden Opfern tragen und selbige beim Anblick der Drachenschiffe bis ins Mark erzittern lassen. Zu Recht. Denn wir sind die Schrecklichsten der Schrecklichen und allein schon aus Imagegründen keinem Exzess abgeneigt.
Her also mit dem Wikinger-Trinkhorn-Glas - das mit Bier übrigens genausogut funktioniert wie mit Met (na ja, wer bei Odin hat heutzutage noch Met ... ?) - und ein kräftig-blutrünstiges Liedchen angestimmt. Trinken wir auf uns. Auf alle, die mit Schätzen beladen zurückkehren oder aber Walhallas Hallen zieren werden. Egal - es kommt, wie's kommt.
