
Bei fröhlich dudelnder Jahrmarkt-Musik (kann man auch ausschalten - siehe unten) lernen wir, liebe Kinder, Folgendes: Man kann Süßigkeiten haben, aber man muss sie sich auch verdienen. Eine Lektion fürs Leben. Aber natürlich nicht ohne Unterhaltungswert. Denn bei uns müsst ihr - wie Onkel Horst, der knorrige Kranführer - zuerst einen launischen Greifarm mit Hebeln bewegen, das Zuckerstück eurer Begierde ergreifen und geschickt zum Ausgang manövrieren. Das ist gar nicht so einfach, aber echt lustig - schließlich sind wir ja auf dem Jahrmarkt - und mit ein wenig Übung auch einigermaßen rasch zu bewältigen.
Dass man damit im Wohnzimmer ein echt unterhaltsames Familien-Happening unterhalten kann (z.B. indem man flugs den Candy Grabber-Wettbewerb ausruft) kommt natürlich noch dazu - sonst wäre es ja wohl nicht radbag-Style. Also hurtig bestellt - entweder mit oder ohne Süßigkeiten -, sehnsüchtig gewartet, ausgepackt, USB-Ladekabel oder Batterien rein (Vorsicht: Batterien nicht inkludiert!), jede Menge Candy geladen und dann: Happy Grabbing. Mal sehen, wer sich zum Großen Greifarm-Champion kürt.
PS: Gespielt wird übrigens mit - selbstverständlich unechten - Münzen; die Musik kann, wie gesagt, per On/Off Sound Control (Musik Aus / Musik An / Lautstärkeänderung) ausgeschaltet werden.

Alte peruanische Volksweisheit: Wenn man schon kein großes Lama zwecks Kuscheln zur Verfügung hat, sollte man zumindest ein kleines haben. In unserem Fall aber natürlich kein echtes, weil 1) sind wir nicht in Südamerika, 2) leben wir nicht auf weiß Gott wieviel Metern Meereshöhe und 3) ist das haltungstechnisch mindestens problematisch. Deshalb und auch aus hundert anderen Gründen begnügen wir uns mit dem total süßen, erwärmbaren Kuschel-Lama, das echtes Lama-Fell dankenswerter Weise vermeidet, sonst aber praktisch genauso flauschig-kuschelig ist. Und als wäre das nicht schon genug, ist es auch noch mit Getreide und Lavendel gefüllt, sodass wir es getrost in die Mikrowelle stecken können (wo ein echtes Lama ja gar nicht hineinpasst), was uns zusätzlich zum Kuschel-Faktor stundenlange, wohlige Wärme beschert.
Für all die kalten Tage und Nächte, die da kommen, für gemütliche Stunden auf dem Sofa (die hoffentlich auch kommen) und damit wir dann auch was Warmes im Arm halten können. Lama sei Dank.

Passender Zeitvertreib für alle Yoga-Affinen, die aus welchen Gründen immer die Tischplatte der Matte vorziehen, heißt: lieber etwas Lustiges bauen statt sich selber fröhlich zu verrenken. In diesem Fall zumindest mit unserem treffend „Yoga-Hochstapler“ genannten Geschicklichkeitsspiel, während dessen man nicht weniger als 19 Holzfigürchen so geschickt auf- bzw. übereinanderstapeln sollte, dass der/das so entstandene Stapel/Türmchen nicht in sich zusammenfällt.
Was dabei herauskommt: Die ultimative Yoga-Pose. Oder aber ein verlorenes Häufchen kleiner Männchen. In diesem Fall sollte man dann halt wieder von vorne anfangen. Aber so ist das Leben.
PS: Natürlich auch als Trinkspiel prächtig geeignet … wer den Yoga-Turm zum Einsturz bringt, kann zum Beispiel die Enttäuschung gleich ex hinunterspülen. Zum Beispiel.

Ja ja, wenn bloß der Fisch nicht wäre ...
Dann wäre Sushi doch eigentlich eine feine Sache - sieht gut aus, ist von Snack bis Lunch beliebig skalierbar und außerdem total asiatisch.
Deswegen springen wir für alle Allergiker und Fisch-Muffel/innen einmal kurz in die Bresche: Mit den im doppelten Sinn süßen Sushi-Gummibärchen, den Gelatine-Versionen von Sashimi, Nigiri und Maki. Täuschend echt und klarerweise mit dem vollen Gummi-Spektrum: Marshmellows, Lakritze, Gelee-Konfekt, Zuckerschlangen und - weil sich das für Sushi so gehört - "Soja-Sauce" bzw. "Wasabi".
Stäbchen natürlich nicht zu vergessen, damit auch beim Süßigkeiten-Futtern das garantiert japanische Feeling ja nicht verloren geht.
Zugegeben: Nicht ganz so gesund wie das Vorbild, aber dafür dramatisch origineller.
Und ein wunderbares Geschenk für alle, die Sushi mögen und alle anderen, die es nicht mögen.
間食幸せ!

An sich macht es ja nix, dass es nackt ist, das weiße Lama aus Keramik, das hoffentlich bald in deiner Küche steht (es sei denn, deine Küche, befindet sich in den arschkalten Anden, 5.000 Meter über dem Meer). Aber ein nacktes Lama ist halt nackt, und da die Natur in ihrer unergründlichen Weisheit für Lamas nun einmal ein Fell vorgesehen hat, wollen wir nicht so sein und dem trendy Andenkamel ein ebenso trendy Fell spendieren. Und zwar (wie gesagt: bei Küchentemperatur) mit Chia-Samen, die du einfach auf das Tierchen streust und danach zusiehst, wie das grüne Fellchen wächst.
Das freut das Lama, weil es nicht mehr nackig dasteht, freut dich, weil du die gesunde Pflanze dann ja auch ernten (quasi in Analogie zum sonstigen Scheren) und essen kannst, und das sieht vor allem prächtig aus. Von Fellwechsel zu Fellwechsel, von weiß zu grün und wieder zurück. Klasse.

Dass Lamas (also die echten) absolute Kälte-Abwend-Profis sind wissen nicht nur sie selbst, sondern natürlich auch alle, die die Andenkamelwolle jemals am Leib getragen haben. Und was für die echten gilt, gilt selbstverständlich auch für unser supersüßes Mini-Lama, das sich mit Lama-untypisch herzigem Gesichtchen und (fast) ganz in Weiß in deine Handflächen schmiegt, um den eiskalten Fingerchen wohlige Wärme zu spenden. Dazu musst du den kleinen Handwärmer bloß für kurze Zeit in die Mikrowelle stecken - schon schickt er sich an, nicht nur die Finger-Temperatur, sondern auch die Stimmung zu heben. Außerdem duftet er nach 100% natürlichem Lavendel, was man von echten Lamas jetzt echt nicht behaupten kann. Genauso wenig wie, dass sie in jede Tasche passen.
Ihr seht: Es steht seinen tierischen Vorbildern praktisch in nichts nach, unser Mini-Lama. Und spucken tut es auf keinen Fall.

Die immer zahlreicher werdenden Katzen-Cafés zeigen es ja: Kaffee (oder Tee) mit Katze ist – für alle Freunde und -innen der meist freundlichen Fellnasen – besser als ohne. Weshalb wir euch unsere Tasse mit der Katze natürlich nachdrücklich empfehlen und auch gleich auf den Küchen- oder Bürotisch stellen dürfen. Aus lachsfarbener Keramik und mit einem süßen Kätzchen, das vergnügt am Tassenrand hockt.
Ergibt ein wahrhaft kätzisches Accessoire für alle, die den kleinen Räubern mehr oder weniger hoffnungslos verfallen sind. Was wahrscheinlich für den größten Teil der Menschheit zutrifft. Zumindest, wenn es nach den Katzen geht.

Höchste Zeit, neben dem großen auch dem kleinen Dreck (Staub, Brösel, Asche etc.) den Kampf anzusagen. Und so wie man für den großen Schmutz den großen braucht, ist der kleine Staubsauger für den kleinen gerade richtig. Bezieht sich in unserem Fall nicht nur auf den kleinen, sondern auf den kleinsten Staubsauger der Welt, der, obwohl so mini, dass er eigentlich gar nicht auffällt, trotzdem voll funktionsfähig (mit Saugdüsen, wiederverwendbarem Filter usw.) und intelligenter Weise sogar mit einem USB-Anschluss ausgestattet ist, auf dass er keine Batterien brauche und ihm der Saft trotzdem nicht ausgehen möge.
Ideal also fürs Büro oder den Schreibtisch zuhause, wo besagter kleiner Dreck nunmehr unauffällig und platzsparend beseitigt werden kann. Und da soll noch einer sagen, Büro-Gadgets seien unnütz. Ha!

Vollmundiges Gadget für alle, denen eine einzige große Klappe nicht reicht: Unser Voice Changer Mini-Megafon, das fröhliche Großmäuler per Stimmenmanipulation entweder als Mann (für Mädels), als Frau (für Jungs) oder Roboter (für alle) sprechen lässt. Dazu – für den Fall, dass es humortechnisch nicht so gut ankommt – mit eingebautem Gelächter wie in US-Sitcoms, die auf diese Weise auch den eher Begriffstutzigeren beibringen, dass & wann sie zu lachen haben.
Also: Batterien besorgen (die sind nämlich nicht enthalten) und sich schon einmal ein paar knackige Ansagen überlegen. Alles weiter auf Knopfdruck.

Was dem gemeinen Haus-Hamster sein Laufrad, ist Sportsfreund Speedy, dem wackeren Fahrrad-Hamster, das - wie der Name an sich ja schon sagt - Fahrrad. Während der Nager allerdings bei ersterem wirklich laufen muss, um seinen Bewegungsdrang einigermaßen abzureagieren, reicht es bei zweiterem, nach sekundenschneller Montage zwischen die Speichen geklemmt zu werden und ansonsten stillzuhalten. Denn das Bike bewegt der Biker und sonst keiner (Fahrräder mit Hamster-Antrieb sind wohl eher nicht die Zukunft für hoffnunglos Tretfaule ...). Speedy läuft da einfach mit, und sieht ansonsten hamstermäßig herzig aus. Darüber hinaus ist er aber tatsächlich auch zu etwas gut, weil er nämlich Licht reflektiert und damit zur Verkehrssicherheit sein Körnchen beiträgt.
Was dem Begriff "Hamsterrad" eine neue - und eindeutig sympathischere - Bedeutung verleiht. Obwohl: Treten muss man nach wie vor. Ansonsten wird Speedy zum Standy. Und das wollen wir ja wirklich nicht.

Ein Kissen, kuschelig und fein
für unsere lieben Kinderlein.
Im Schlaf- und auch im Kinderzimmer
auf Couch und Sofa und jetzt immer
öfter auch im Kinderbett,
denn dort ist's ja besonders nett.
Das Kissen plüschig und schön weich,
damit die Kiddies sanft ins Reich
der süßen Kinderträume fliegen
und dort genügend Schlaf abkriegen.
Bekanntlich kann im ganzen Land
das an sich nur der Elefant.
Und weil wir das natürlich wissen,
gibt's jetzt das Elefanten-Kissen.
Mit Ohren, Rüssel, Drum & Dran,
damit der Nachwuchs schlafen kann.
So ist am Ende jeder froh
und die Eltern sowieso.

Hach, was sind wir heute aber wieder retro! Und weil das so ist, hängen wir einen der (Mini)Konsolen-Klassiker überhaupt in kompakter Form an unseren Schlüsselbund und spielen einmal eine Runde, während wir unterwegs sind: Mit dem Tetris Schlüsselanhänger-Spiel, das uns mit seinem schwarz-weißem LCD-Schirm (auch ziemlich retro) freundlich zum konstruktiven Zeitvertreib einlädt, im Zuge dessen wir – Achtung: Pädagogischer Nebeneffekt! – unser räumliches Vorstellungsvermögen trainieren und uns dabei wunderbar unterhalten können.
Es hat zweifelsohne seinen Grund, weshalb Meister Paschitnows Spielidee so populär wurde, der damals ersten Handheld-Konsole mit zum Durchbruch verholfen und Millionen Game Boys & Girls großes Vergnügen bereitet hat. Letzteres wollen wir euch Klassik-Gamern und -innen natürlich auf keinen Fall vorenthalten. In diesem Sinn: Lasst sie fallen, die Blöcke.

Dessert-Variante, könnte man sagen, des ebenso allseits beliebten wie typischen Asia Nudel-Snacks. Mit Shrimps, Eiern und - Überraschung! - Nudeln. In unserem Fall allerdings aus Fruchtgummis und Schaumzucker, schön süß und schön bunt. Macht unseren Nudel-Snack zu einer originellen und leckeren Alternative zu so gut wie allem anderen, was Naschkatzen eben so mögen. Ob anlässlich eines ganz bestimmten Anlasses, ob zu Hause auf der Couch oder in der zuckerschwangeren Büro-Mittagspause.
Ein süßer Snack geht nämlich immer. Vor allem mit Nudeln.

Gehört ja irgendwie in jedes Gaming-Zimmer, das was auf sich hält: Unsere Super Mario Icon-Leuchte als Hommage an eines der meistgespielten Computer- bzw. Videospiele überhaupt. Mit dem wohlbekannten Fragezeichen-Block, der diesmal aber nur sanft-weißes Licht von sich gibt und so zart erleuchtet, was ohnehin keiner übermäßigen Helligkeit bedarf. À propos Helligkeit: Die ist zur Sicherheit in 3 Stufen schaltbar, und auf Wunsch schaltet sich die Lampe nach 20 Minuten auch automatisch aus, damit der/die über der Tastatur eingeschlafene Gamer/in nicht etwa geweckt wird. Schließlich hat er/sie ein wenig Erholung verdient.
Denn das nächste Level wartet schon.

Grünes Dreieck.
Roter Kreis.
Blaues X.
Pinkfarbenes Quadrat.
Damit haben Playstation-Jockeys jedweder Couleur bekanntlich alles unter Kontrolle (oder nicht). Damit wird, je nach Spiel, geschossen, gesprungen, geduckt oder sonst irgendeine (spiel)entscheidende Handlung vollzogen. Was also gäbe es - für alle Gamer und -innen - Erhellenderes als besagte Tasten kurzerhand zur feschen Tischleuchte umzufunktionieren? Mit drei verschiedenen Einstellungen, im sleeken Konsolen-Look und natürlich offiziell lizensiert.
Nicht viel, oder?
Na denn, hiermit. Für's Spielzimmer.

Treuer Begleiter für all jene Armen, die des Herbstes und Winters an kalten Händen leiden (vorausgesetzt, die Temperaturen sind entsprechend): Unser ganz entzückendes und erwärmbares Mini-Faultier, das in jede Tasche und auch Handfläche passt und euch mit wohliger Wärme versorgt, wo sonst die böse Kälte zuschnappt. Dazu müsst ihr den freundlichen Tropenbewohner vorher nur kurz in eine hoffentlich vorhandene Mikrowelle stecken, und schon ist er wohlig warm und kümmert sich rührend um eure frierenden Fingerchen. Während er das tut, duftet er außerdem und höchst angenehm nach Lavendel.
Ergibt ein wunderbares Accessoire resp. Geschenk für die oben beschriebene Zielgruppe, die immer dann einen Handwärmer dabeihaben sollte, wenn's gerade kalt wird. Und wenn es sich dabei um ein herziges Faultier handelt - umso besser.

Dass Pinguine zu den coolsten Tieren überhaupt gehören, ist ja wohl unbestritten. Auch, dass sie zu den weltweit führenden Experten zählen, wenn es um Eis geht - man könnte auch sagen, kein Eis ist ihnen fremd. So viel Kühl-Know-how sollte man sich natürlich auf jeden Fall zunutzemachen.
Deswegen haben wir unsere Pinguin Coolers Brigade mit nicht weniger als 18 wackeren Pinguinen ins Leben gerufen, die anstelle langweiliger Eiswürfel in deinen Sommerdrink watschelt und dann so lange drinnen umherschwimmt, bis alles so schön kalt ist, wie es sein soll.
Dazu musst du die kleinen Vögel übrigens nicht einmal überreden; es genügt, sie eine Zeitlang in den Tiefkühler zu stecken.
Natürlich sieht das fantastisch aus (deine Gäste werden staunen), aber das Beste ist: Nix wird verwässert (wie das langweilige Eiswürfel tun) - weder der superexklusive Single Malt noch der fruchtige Sommer-Cocktail.
Womit wir wieder eines gelernt hätten: Es geht nix über Pinguine.

"Sei unser Gast, sei unser Gast, sei unser Gast
mach auf ein gutes Tässchen dich gefasst."
Na gut - dieser entzückende kleine Geselle kann weder sprechen noch tanzen noch singen. Und er wird sich nach erfolgreicher Fluch-Aufhebung auch nicht in einen netten jungen Mann verwandeln. Aber sonst ist Tassilo (alias Chip), die verzauberte Tasse aus Disneys Die Schöne und das Biest wirklich ein kleiner Herzensbrecher. Denn so treuherzig und so von unten nach oben schaut keine Kaffee- oder Teetasse der Welt drein. Und keine hat auch so freundliche Pausbäckchen oder einen gelben Henkel als Nase.
Für Fans des legendären Zeichentrick-Films natürlich ein Must-have bei einem gutgelaunten Frühstück oder einer gutgelaunten Kaffeepause.

Ist jetzt vielleicht nicht unbedingt einhorn-like, aber auch unsere über alles geliebten Fabelwesen haben eine - fabelhafte - Verdauung mit den damit verbundenen Endprodukten. Welche sich bei einem Einhorn natürlich um einiges angenehmer gestalten als, sagen wir, bei einem Pferd. Denn wenn letzteres übelriechende Äpfel absondert, produziert ersteres gar köstliche Kugeln, die nicht nur angenehm nach Himbeere duften. Nein - sie können auch Wasser allerliebst zum Sprudeln und dazu bringen, seine Farbe zu verändern.
Das glaubt ihr nicht?
Tsss, tsss ...
Bestellt, ihr Skeptiker und -innen, einfach die Einhorn Badekugeln für euer Badewasser, um dort Freude, Spaß und Wohlbefinden zu verbreiten. Wie es Einhörner halt so machen, sogar noch durch ihre Hinterlassenschaften. Aber bei derart magischen Kreaturen kann man das wohl auch erwarten.

Oh la la - chocolat chaud à la française, könnte man mit Fug & Recht sagen, kommt doch unsere Heiße Schokolade am Löffel direkt aus dem Comptoir de Mathilde, welches sich wiederum in Tulette (Département Drôme im französischen Südosten) befindet und uns von dort aus mit allerlei Köstlichkeiten beliefert. Zu diesen gehört auch unsere Heiße Schokolade, die du - egal für welche Variation zwischen Lebkuchen und Marshmällows du dich entscheidest - am eigenen Holzlöffel pfleglich in warme Milch tauchst, um sie dann zart geschmolzen genüsslich zu verzehren.
Was unsere Löffel-Schokolade zu einem wunderbaren Dessert gerade in der kalten Jahreszeit macht, naturellement auch zu Weihnachten und allen jenen Anlässen, die traditionellerweise zu einem Fondue einladen. Da ist es auch egal, ob süß oder nicht - Hauptsache, es schmilzt.

Wie so oft bei Denk- bzw. Knobelspielen klingt alles ganz einfach: Ziel des Spiels ist es, die 13 Spielsteine in der Box zu einem lückenlosen Quadrat zusammenzufügen. Kinderspiel, oder? Na dann viel Spaß. So leicht ist das dann nämlich auch wieder nicht. Vor allem dann nicht, wenn man versucht, das Ganze mit verschiedenen Kombinationen (von denen es *zig gibt) zu bewerkstelligen. Für welche von ihnen man auch immer sich entscheidet, eines bleibt auf jeden Fall konstant: die Schulung logischen Denkens und des räumlichen Vorstellungsvermögens. Und damit hätte man pädagogisch auch schon voll ins Schwarze getroffen. Letzteres natürlich auch dann, wenn man unser personalisierbares Denkspiel mit Text pfleglich verschenkt. Weil a) eben personalisierbar, b) gänzlich aus massivem Holz (ebenso vernünftig wie langlebig) und c) für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet.
So.
Und nun denkt mal schön.

Schönes Geschenk, meinen wir zumindest, für alle Knobel-Freunde- und -innen (zumindest die, die auch ihr räumliches Vorstellungsvermögen schulen wollen). Und dazu ist unser Denkspiel mit Foto und Text auch gnadenlos individuell, weil - eben mit Bild bzw. Foto und Text - personalisierbar. So hat jede/r Knoberl/in sein/ihr ganz eigenes Spiel zum Spielen. Das Ganze aus massivem Samena-Holz mit 13 Spielsteinen in einer eleganten, unverwechselbaren Box und natürlich mit einer ausführlichen Anleitung.
Damit man auch weiß, welche Art Rätsel man zu knacken hat. Viel Spaß.

Früher haben sich die großen Meister von Queue & Kugel in irgendwelchen verrauchten Cafés getroffen, um sich in Pool, Snooker oder Carambolage zu üben. Tja, verrauchte Cafés gibt's nicht mehr, aber Billard in all seinen Varianten natürlich nach wie vor. Weil es zwar einfach aussieht, aber höllisch schwer ist. Und damit als Geschicklichkeitsspiel einen ziemlichen Unterhaltungswert besitzt - schließlich machen die blöden Kugeln viel zu oft, was sie wollen oder zumindest nicht das, was der/die gute Mann/Frau mit dem Queue wollte.
Da hilft notwendigerweise nur eines: Training.
Deswegen haben wir uns gedacht, wir greifen euch unter die Arme: Mit dem Tischbillard aus Holz, das
a) bedeutend günstiger ist als ein echter Billardtisch aus poliertem Irgendwas,
b) euch mögliche Probleme mit der Statik und das Anliefern durch einen Kran erspart,
c) vor allem auch platztechnisch einen unleugbaren Vorteil bringt.
Also dann: Schnappt euch die Kugeln, kreidet die Queue-Spitze, denkt an Paul Newman und lasst es rollen.

An sich ist angesichts heutiger CGI-Exzesse mit turbobeschleunigten Grafikkarten und monströsen Arbeitsspeichern der gute alte Gameboy schon so was von retro, dass es kaum zu glauben ist.
Trotzdem setzt unsere Abteilung für Angewandte Computerspielchen jetzt noch eine Dosis retro drauf: Mit der Retro Arcade Games Mini-Konsole, wo ein Pixel noch ein Pixel ist und die Spiele (ganze 108 an der Zahl, übrigens) garantiert noch aus der grauen Vorzeit der Computer- bzw. Videospiele stammen. Als man sich in lärmenden Spielhallen vergnügt oder in den Hinterzimmern progressiver Lokale gnadenlose Highscore-Jagden geliefert hat. Als 16Bit noch was wert waren und Champions noch Champions.
Dem setzen wir ein Denkmal: superkompakt, in jede (Hosen)Tasche passend und der ideale Zeitvertreib für Spiel-Nostalgiker und -innen, die wissen wollen, wie es früher war oder sich tatsächlich noch daran erinnern können.
Nun denn: Play.

Darauf muss man wirklich erst einmal kommen. Dass nämlich von einer Katze nur ihr Grinsen sichtbar bleibt, während sie selbst verschwinden kann (ob nach Cheshire oder sonst wohin). Ha!
Aber während man in Meister Carrolls Alice im Wunderland noch sehr vieles findet, auf das man erst einmal kommen muss, beschränken wir uns an dieser Stelle darauf, die Grinsekatze mittels wärmeempfindlichen Kaffeebechers jederzeit herbeizuzaubern. Dann - wenn die notwendige Temperatur erreicht ist - erscheint sie nämlich in ganzer Pracht und in Farbe, während man vorher nur Grinsemund und Augen in Schwarz-Weiß zu Gesicht bekommt.
Sozusagen magisch. Und genauso magisch wird sie - wie im Buch - auch wieder verschwinden, nachdem Kaffee oder Tee ausgetrunken sind. Bis zum nächsten Mal. Und bis dahin darf auf jeden Fall weitergegrinst werden. Like a Cheshire Cat.

Tee mögen Katzen ja eher nicht (sondern höchstens frisches Wasser aus dem Katzenbrunnen, der bekanntlich ja zur Mindestausstattung jedes Katzenhaushalts gehört). Fisch eher schon (wenngleich ein gut abgehangenes Mausi natürlich das höchste der Gefühle ist). Trotz a) und wegen b) lassen wir unsere süße, weiße Mieze für euch Tee zubereiten und liefern den Fisch gleich dazu, der zwar auch im Bauch der Katze landet, aber dort ausnahmsweise ein belebendes oder -ruhigendes Heißgetränk produziert. Woran man wieder einmal sieht, was Katzen alles können (nämlich alles), wenn man sie nur lässt und freundlich darum bittet.
Witzig-originelles Accessoire also für Katzenliebhaber und Teefreunde (-innen) und alle anderen, die schon lange verstanden haben, dass man auf keinen Fall zu viel Katzen-Produkte zu Hause haben kann, auch wenn sie in diesem Fall nicht für die Katz', sondern das zweibeinige Personal gedacht sind. Was Madame Samtpfote gerade und dieses eine Mal noch durchgehen lässt. Schließlich mag sie keinen Tee. Aber über eine Extraportion Fisch kann man sicher reden.

Eines ist wohl klar: die Blätter der edlen Eiche, der baumhohen Buche oder des allgegenwärtigen Ahornbaums wirst du damit nicht in die Welt hinausblasen können. Da sich genannte Blätter aber eher nicht in deinem Büro, Arbeitszimmer, Wohnzimmer etc. befinden, ist das nicht weiter tragisch. Denn an den genannten Orten verblasen wir statt Laub wohl eher Krümel, Brösel, Asche oder ähnlichen Mini-Schmutz, vorzugsweise aus Ritzen und ähnlichen Orten, wo man nur schwer hinkommt. Einer Computer-Tastatur, zum Beispiel, in deren Zwischenräumen sich mit der Zeit ja so einiges ansammelt, weshalb sie manchmal ausgepustet werden sollte.
Wohlan - das gelingt am besten mit dem kleinsten Gebläse der Welt mit praktischer USB-Stromversorgung, das in Hinkunft alle möglichen Ritzen und Spalten von Kleindreck befreit. Nicht, dass dort drinnen etwas entsteht, was wir später nicht sehen wollen. Igitt.

Höchste Zeit, jenseits von Kerzchen, Rosenblättern, Duftölen und ähnlichem New Age-Schnickschnack einmal für ein wenig Atmosphäre im Badezimmer zu sorgen. Und wenn wir "Atmosphäre" schreiben, meinen wir zumindest eine zünftige Light Show, die das trüb-brackig-schaumige Badewasser hoffentlich zur Genüge erhellt. Und zwar, wie sich das gehört, schön bunt. Disco-mäßig bunt. Mit allen möglichen und unmöglichen Farbenspielen, die - falls ihr das wollt - zum frisch gestreamten 1970er-Disco-Soundtrack passen. Ganz nach dem Motto: Wenn schon, denn schon.
Also Badewasser rein, Batterien auch (nicht ins Badewasser, sondern in euer neues Lichter-Gadget) und Musik an. Und jetzt: Shake it.

So hat unser Lieblings-Kryptid - an dessen Existenz offenbar hartnäckig weiter festgehalten wird, was natürlich mit Tourismus-Marketing gar nix zu tun hat ... - in der realen Welt abseits des berühmten schottischen Sees endlich seine Bestimmung gefunden. Als Nessie Tee-Tasse und zugehöriges -Ei nämlich, im fröhlichen 2er-Set und auch sonst ganz verträglich. Dort, im tiefen Tee, kann es jetzt ungestört untertauchen, zumindest solange bis der Tee fertiggezogen hat und mit Genuss getrunken werden kann.
Originelles Geschenk also für alle Loch Ness-Fans (ob ungläubig oder nicht) und Schottland-Freunde und -innen, die einer guten Tasse mit etwas Wärmendem traditionsgemäß nicht abgeneigt sind. Monster hin oder her.

Bevor die Star Wars-Gemeinde aufschreit: Wir wissen natürlich, dass Das Kind (The Child) nicht Yoda ist, sondern bloß der gleichen, rätselhaften Spezies angehört. Aber was sollen wir machen? Jede/r sagt nun einmal Baby Yoda, wenn es um den eigentlichen Star des Star Wars Spin Offs The Mandalorian geht. Also sagen wir das auch. Und schieben bei der Gelegenheit die gleichnamige Tasse nach, auf dass ihr den kleinen, grünen Racker nicht nur auf dem Schirm habt, sondern auch in eurer Küche bzw. im Büro, wo ein Erfrischungsgetränk von Zeit zu Zeit besonders nottut.
Wenn schon nicht mit der Macht, so doch zumindest mit jeder Menge Star Wars-Flair. Und wartet nur, bis er erst groß wird, der Kleine (im übertragenen Sinn natürlich). Da kommt nämlich noch einiges auf uns zu.

Wenn schon ein Licht leuchten soll im zappendusteren Gaming Room, der, um keinerlei Ablenkung zuzulassen, an sich ja ohnehin nur von Bildschirmen erhellt sein sollte, dann liebe Konsolen-Freunde und -innen, wohl dieses: Die Playstation PS5 Icons Leuchte nämlich, die euch Dreieck, Kreis, Kreuz, Quadrat illuminiert auf den Schreibtisch (oder wo es sonst lichttechnisch genehm ist) bringt. In drei verschiedenen Leucht-Modi und entweder per USB (nahliegend) oder Batterien (3 x AAA, nicht enthalten) stromversorgt.
Als offizielles und entsprechend stilgerechtes Lizenzprodukt, das jedem anständig ausgestattetem Spielzimmer zur Zierde gereicht – altmodisch ausgedrückt. Heute würde man sagen: Mega.

Was man halt so braucht, wenn man sich spielenderweise die Nacht um die Ohren geschlagen hat – was, wie man hört, unter Gamern und -innen ja gelegentlich vorkommen soll. Und uns mehr oder weniger direkt zu unserem (offiziell lizensierten) Playstation Controller-Wecker bringt, der haargenau der PS5-Steuerungseinheit nachempfunden ist. In elegantem Schwarz-Weiß und natürlich mit allen Funktionen, die man von einem Wecker halt so erwartet: Alarm, Schlummer-Funktion, dazu Datum und Uhrzeit via LED-Display. Strom gibt es stilgerecht via USB.
So. Und jetzt ihr getrost wieder spielen gehen. Und falls es wider Erwarten etwas länger werden sollte … unser Controller-Wecker wird euch rechtzeitig aufscheuchen. Kein Problem.

Zugegeben: Was vor hundert Jahren noch magisch gewirkt hätte, kostet uns heute bestenfalls ein müdes Lächeln. Fernbedienungen zum Beispiel. Weshalb wir unsere Harry Potter Zauberstab-Fernbedienung, die doch glatt die dazu passende LED-Kerze ein- und auszuschalten vermag, vielleicht nicht unbedingt magisch, aber doch zumindest zauberhaft finden. Als ebensolches Geschenk für alle Fans des netten Zauberers und der wundersamen Parallelwelt, in der er sich mit seinesgleichen bewegt.
Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja noch ein paar Muggels, die sich beeindrucken lassen, wenn die LED in der Kerze wie von Geisterhand angeht. Ansonsten: Macht nix. Potter-Gadgets sind immer gut. Und deko-technisch sowieso 1A.

Aber sowas von witziges Geschenk für Biker und -innen, die sich a) endlich von der konventionell-langweiligen Klingel verabschieden wollen sowie b) Quietschentchen lieben. Wie gut, dass sich in diesem Fall a) und b) auf das Wunderbarste verbinden: mit unserem flotten Fahrrad-Quietschentchen, dass mittels Universalhalterung fröhlich auf eurem Lenker sitzt, während sich der kleine Propeller, der am flammenverzierten Hot Rod-Helm des lustigen Vogels befestigt ist, munter im Fahrtwind dreht.
Und wenn es verkehrstechnisch was zum Klingeln gibt – was hoffentlich nicht allzu oft passieren wird –, heißt es ab sofort: Quietschen, was die Ente hergibt. Man will ja schließlich gehört werden.

Da leuchtet er nun also, unser Baby Yoda (so die inoffizielle Bezeichnung, weil "Das Kind" für so eine herzige Kreatur gar zu farblos ist) - und zwar überall dort, wo der geneigte Star Wars Fan es wünscht: Ob im Regal, auf dem Schreibtisch oder dem X-Wing Fighter Dashboard. Die einen finden das einfach nur süß (Wer mag wohl nicht kleine, grünbepelzte Außerirdische mit Riesenohren? Eben.), die anderen nähren insgeheim die Hoffnung, dass der Zwerg irgendwann groß & mächtig wird und als Jedi-Inkarnation unter den galaktischen Bösewichtern aufräumt.
Tja. Wir werden sehen.

Must-have für alle Fans der allgegenwärtigen Sternensaga, die seit bald 50 Jahren eine zuverlässige Orientierungsmarke in den unendlichen Weiten der Populärkultur bildet: Unsere Star Wars Logo Tisch- und Wandleuchte mit dem legendären Schriftzug, der entweder konstant leuchtet oder sanft pulsiert, je nach Modus. Was in jedem Fall signalisiert, dass man es hier mit einem/r wackeren Sternenkrieger/in zu tun hat, der zwischen der Macht und ihrer dunklen Seite sehr wohl zu unterscheiden weiß.
Demnächst hoffentlich auch in eurem Raumschiff – entweder per USB-Kabel oder mithilfe dreier AAA-Kraftzellen energieversorgt, für Tisch/Regal oder Wandmontage gleichermaßen geeignet und natürlich offiziell lizensiert. In diesem Sinn: Es werde Licht. Wieder einmal.
