
Darauf muss man wirklich erst einmal kommen. Dass nämlich von einer Katze nur ihr Grinsen sichtbar bleibt, während sie selbst verschwinden kann (ob nach Cheshire oder sonst wohin). Ha!
Aber während man in Meister Carrolls Alice im Wunderland noch sehr vieles findet, auf das man erst einmal kommen muss, beschränken wir uns an dieser Stelle darauf, die Grinsekatze mittels wärmeempfindlichen Kaffeebechers jederzeit herbeizuzaubern. Dann - wenn die notwendige Temperatur erreicht ist - erscheint sie nämlich in ganzer Pracht und in Farbe, während man vorher nur Grinsemund und Augen in Schwarz-Weiß zu Gesicht bekommt.
Sozusagen magisch. Und genauso magisch wird sie - wie im Buch - auch wieder verschwinden, nachdem Kaffee oder Tee ausgetrunken sind. Bis zum nächsten Mal. Und bis dahin darf auf jeden Fall weitergegrinst werden. Like a Cheshire Cat.

Ihr könnt es ruhig glauben: Auch eure Füßchen könnten bekleidungstechnisch ein wenig Abwechslung und -kehr vom ewigen Schwarz/Grau/Dunkelblau-Einerlei durchaus vertragen. Zum Beispiel in Form unserer trefflichen Popo-Socken, die uns nicht nur mit flottem Türkis, sondern auch mit jeder Menge wohlgeformter Hinterteile und den dazugehörigen Bikinistreifen einen multiplen Eindruck davon verschaffen, was intensive UV-Strahlung so anstellen kann, wenn man den Hintern bedeckt (/oder nicht).
Tja, der/die eine mag' lieber so, der/die andere lieber anders. Hauptsache, wie wir meinen, man kriegt keinen Sonnenbrand und der Arsch ist nicht im Arsch. Das kann man dann nämlich nicht mehr aussitzen. Eine ganze Weile.

Sieht man sonst ja immer in Filmszenen, die in irgendwelchen britschen Männerclubs oder US-Villen im Kolonialstil spielen, wo man den nachmittäglichen oder abendlichen Drink, ob steinalten Whisky oder ebensolchen Brandy, aus edlen Kristall-Karaffen und keineswegs ordinären Flaschen kredenzt. Das hat schon was - auch wenn wir uns das übliche Dekor aus knarzenden Lederfauteuils, meterhohen Ölporträts streng dreinblickender alter Männer mit Backenbärten und schweren Lustern ersparen wollen.
Die Karaffe allerdings sparen wir uns nicht: In Diamantform und mit Eichenholz, damit das Ganze samt Inhalt auch einigermaßen standfest bleibt. Und dich künftig deinen Gästen standesgemäß servieren lässt, was nun einmal standesgemäß serviert gehört. Cheers.

Tee mögen Katzen ja eher nicht (sondern höchstens frisches Wasser aus dem Katzenbrunnen, der bekanntlich ja zur Mindestausstattung jedes Katzenhaushalts gehört). Fisch eher schon (wenngleich ein gut abgehangenes Mausi natürlich das höchste der Gefühle ist). Trotz a) und wegen b) lassen wir unsere süße, weiße Mieze für euch Tee zubereiten und liefern den Fisch gleich dazu, der zwar auch im Bauch der Katze landet, aber dort ausnahmsweise ein belebendes oder -ruhigendes Heißgetränk produziert. Woran man wieder einmal sieht, was Katzen alles können (nämlich alles), wenn man sie nur lässt und freundlich darum bittet.
Witzig-originelles Accessoire also für Katzenliebhaber und Teefreunde (-innen) und alle anderen, die schon lange verstanden haben, dass man auf keinen Fall zu viel Katzen-Produkte zu Hause haben kann, auch wenn sie in diesem Fall nicht für die Katz', sondern das zweibeinige Personal gedacht sind. Was Madame Samtpfote gerade und dieses eine Mal noch durchgehen lässt. Schließlich mag sie keinen Tee. Aber über eine Extraportion Fisch kann man sicher reden.

Kann natürlich sein, dass gerade in deinem Freundeskreis von Dirty Bitches weit & breit nix zu sehen und zu hören ist. Kann sein. Kann aber auch nicht sein, was, unter uns gesagt, sogar ein wenig wahrscheinlicher ist. Nicht immer, klar. Nur manchmal. Nur manchmal sind sie halt Bitches, die Mädels. Zumindest ein klein bisschen. Und ein klein bisschen dirty dazu.
Für diese und andere Eventualitäten haben wir nunmehr ein echt bitchy Geschenk am Start, das in dezentem Bitch-Pink (brave Mädchen würden "rosa" sagen) schlimme Mädchen wieder sauber macht und sie - und uns alle - vielleicht auch daran erinnert, dass ein bisschen bitchy und ein bisschen dirty ab & zu durchaus okay ist. Solange man es nicht übertreibt. Und auch nicht so tierisch ernst nimmt. So. Und nun wascht eure Händchen in Unschuld. Splish Splash.

Purismus hin oder her - und gerade, wenn es um Wein geht, ist Purismus doch einigermaßen weit verbreitet -, aber seien wir ehrlich (wir nämlich, die nicht unbedingt Wein- bzw. Gastro-Profis sind): Gerade widerspenstigen Korken ist mit herkömmlichen Korkenziehern manchmal recht schwer beizukommen. Und, so fragen wir ernsthaft, wozu sich plagen?
Aus diesem kühlen Grunde schmeißen wir den Purismus jetzt einmal über die Fasskante und präsentieren euch avec plaisir den Elektrischen Korkenzieher (inklusive Akku und Ladestation, versteht sich). Dieser wird einfach angesetzt, es wird aufs Knöpfchen gedrückt und schon flutscht der Korken flugs aus der Flasche. Ohne Geziehe und Gezerre, ohne abenteuerliche Verrenkungen, ohne Brösel, Flecken und ähnliche Peinlichkeiten.
Warum also kompliziert, wenn's einfach auch geht? Na also.

Hat man für XY zum XY-Tag oder einem anderen naheliegenden Geschenkeanlass ein tolles Geschenk parat, dann sollte es eigentlich und keineswegs – meinen wir Geschenkeprofis, und ihr werdet uns da sicher beipflichten – an der ebenso tollen Verpackung fehlen. Weshalb wir euch Geschenkewilligen unsere personalisierte Geschenkbox zwecks stilvoller Verpackung besagter Geschenke frohen Mutes ans Herz legen.
Mit eurem eigenen Text, wählbaren Hintergründen bzw. Designs und – nur, dass wir das auch erwähnt haben – zu 100% aus solidem Recycling-Karton. Für eine stimmige Geschenkübergabe mit jenem persönlichen Flair, das ein Geschenk nun einmal braucht. Denn einfach so von der Stange kann bekanntlich jede/r. Aber manchmal darf es ruhig ein bisschen mehr sein.

Für den Fall, dass die Umgebungstemperatur Hände und Finger über Gebühr kalt werden lassen, empfiehlt sich diese heiße Frucht wärmstens: Der Mini-Handwärmer in Form einer saftig-grünen Avocado, den du ganz einfach in der Mikrowelle nicht ver-, aber vorheizt, um deine frierenden Händchen wieder auf Betriebstemperatur zu bringen. Und da wir außerdem noch gut riechen wollen, verbreitet diese Beere (das sind Avocados nämlich) einen wunderbaren, natürlichen Lavendelduft (der dem Aroma der eigentlichen Fruch eindeutig vorzuziehen ist).
Passt außerdem in jede Hosen-, Hand- oder sonstige Tasche und ist deswegen ideal für unterwegs, sei es in schlecht geheizten Uni-Sälen oder grundsätzlich unterkühlter Büro-Atmosphäre. Vorausgesetzt, es gibt irgendwo eine Mikrowelle. Aber wo gibt es die nicht?

Für den prekären Fall, dass man niemanden findet oder belästigen will, um die schmählich allein gelassenen Zimmerpflanzen während einer kurzen Abwesenheit mit Wasser zu versorgen, hat uns der Pflanzen-Doktor, getrieben von medizinischer Sorgfalt, jetzt endlich das Richtige zur Verfügung gestellt: Die Notfall-Bewässerung für Pflanzen, im standesgemäßen Infusions-Design und mit der unmissverständlich-fetten Aufschrift H2O versehen, damit man bloß nix Falsches einfüllt und das Grün nährstofflich korrekt mit dem lebensnotwendigen Nass versorgen kann. Auch dann, wie gesagt, wenn man halt ein paar Tage nicht da ist - was von Zeit zu Zeit ja vorkommen soll.
Einfach mit Wasser (= H2O) gefüllt und in das Töpfchen damit. Alles weitere holt sich die Pflanze automatisch und je nach Durst. Ideal bei Wochenend- und sonstigen Trips, die ab sofort keinen Blumengieß-Dienst mehr benötigen. Ganz abgesehen davon, dass sich für originelle Wohn-Accessoires wie dieses ja hoffentlich immer ein Plätzchen findet. Und sei es im Blumentopf.

Bevor die Star Wars-Gemeinde aufschreit: Wir wissen natürlich, dass Das Kind (The Child) nicht Yoda ist, sondern bloß der gleichen, rätselhaften Spezies angehört. Aber was sollen wir machen? Jede/r sagt nun einmal Baby Yoda, wenn es um den eigentlichen Star des Star Wars Spin Offs The Mandalorian geht. Also sagen wir das auch. Und schieben bei der Gelegenheit die gleichnamige Tasse nach, auf dass ihr den kleinen, grünen Racker nicht nur auf dem Schirm habt, sondern auch in eurer Küche bzw. im Büro, wo ein Erfrischungsgetränk von Zeit zu Zeit besonders nottut.
Wenn schon nicht mit der Macht, so doch zumindest mit jeder Menge Star Wars-Flair. Und wartet nur, bis er erst groß wird, der Kleine (im übertragenen Sinn natürlich). Da kommt nämlich noch einiges auf uns zu.

Ob am Morgen oder am Abend - und in bedauerlicher Ermangelung eines wellnessgeschwängerten Aufenthaltes im Fünf-Sterne-Wohlfühl-Tempel deiner Wahl - empfehlen wir badezimmertechnisch folgende (und mehr als eine Übergangs-) Lösung, um entweder in die Gänge oder aus diesen heraus zu kommen: Die bombigen Spa-Bomben für die Dusche nämlich, die selbige flugs in eine kleine Wellness-Oase verwandeln, in dem sie beduften und bedampfen, wo vorher nur das Wasser floss. Dafür wäre "Seifenpulver" eine allzu triviale Bezeichnung - obwohl es letztlich genau das ist. Heißt: Die kleinen Quaderchen einfach in die Dusche legen und Wasser marsch. Schon duftet und dampft es, und das in vier wohlriechenden Varianten:
- Du schaffst das (Morgen)
- Wake Up (ebenfalls)
- Chill Out (Abend oder Heute-bleibe-ich-den-ganzen-Tag-im-Bett-Morgen)
- Hangover Cure (mit euphorischem Eukalyptus und pfeffriger Minze zwecks Bewältigung des nächsten Tages)
Und jetzt hast du die Qual der Wahl. Hauptsache, es dampft.

Aus unserer beliebten Serie "Der etwas andere Blumentopf" dürfen wir euch heute Leggy und Little Leggy vorstellen, die beiden fröhlichen Behältnisse für hoffentlich ebenso fröhliche und dementsprechend sprießende Zimmerpflanzen. Beide aus - wie ihr richtig vermutet haben werdet - Terracotta und beide mit neugierigen Äuglein und schlanken Füßchen, auf dass sie sicher dort stehen, wo auch immer ihr grünen Daumen sie hinstellen mögt.
Dort haben sie forthin nicht nur alles im Blick, sondern sicher auch ein nettes Deko-Pflänzchen im Töpfchen. Wovon man, wie ihr wisst, ja praktisch nie genug haben kann. Egal, wie groß - Hauptsache, dass.

Was die schlaue Leuchte nicht alles kann … und dabei sieht sie eigentlich gar nicht so spektakulär aus – eher schnörkellos-puristisch (was designtechnisch an sich nie eine schlechte Idee ist). Aber neben dem unbestreitbaren Deko-Effekt ist die clevere Stab-Lampe vor allen Dingen superpraktisch, weil a) kompakt, b) dank eingebautem Magneten nebst Halterung problemlos überall anzubringen, c) auch als Taschenlampen-Backup verwendbar, d) mit Bewegungssensor ausgestattet (heißt, sie geht automatisch an, sobald sie im Dunklen eine Bewegung wahrnimmt) und e) per USB und dem integrierten Akku aufladbar, wodurch lästige Verkabelungen und Steckdosenkämpfe wegfallen. Außerdem ist sie wie die Halterung aus Holz (Walnuss oder Esche), was natürlich immer ganz gut ist.
Fazit: No-brainer für alle, denen ein wohlplatzierter Licht-Zylinder noch fehlt. Sind wahrscheinlich einige.

Wenn es kalt wird, ihr – metaphorisch gesprochen – Erfrorenen und chronisch Wechselwarmen, wird es Zeit, besagter Kälte Wärme entgegenzusetzen, und zwar nicht nur von außen, sondern auch von innen. Für letzteres schlagen wir euch hiermit anstelle des ewiggleichen und oft allzu zuckersüßen Glühweins unseren einzigartigen Glühgin vor, der, sorgfältig mit Orangensaft, Apfelsaft, Zimt und Ingwer abgeschmeckt, trotzdem noch nach Gin schmeckt und damit wohl nicht ganz so Alkohol-als Kinderpunsch-getarnt-mäßig wie das übliche Gebräu auf Weihnachtsmärkten und Adventstreffen.
Made In Austria aus besten Zutaten, mit 6 Teilen Wasser und 1 Teil Glühgin kinderleicht herzustellen und maßvoll genossen mit das Beste, das ihr gegen die schleichende Kälte unternehmen könnt. Schließlich soll es auch euch, wie uns allen, zu gegebener Zeit so richtig warm ums Herz werden.

Wenn man nicht gerade einen Profi im Haus hat – wie Maestro Bolognese oder Mamma Carbonara –, kommt man wohl nicht umhin, selbst zu überprüfen, ob die vor sich köchelnden Spaghetti noch hart wie Chopsticks, leider schon schlabbrig wie Schnürsenkel oder doch al dente („bissfest“ – italienische Umschreibung für „gerade richtig“) sind. Und bevor wir euch da in eher unelegante Methoden hetzen (wie eine unschuldige Nudel gegen die Kühlschranktür zu pfeffern), setzen wir euch lieber unser lustiges Spaghetti-Tester-Männchen knallgelb auf den Rand des Nudeltopfes. Dort thront es und hält eine Angel, in der statt einer Schnur die Test-Nudel hängt. An der wiederum ihr, ohne im heißen Wasser herumstochern zu müssen, durch sorgfältiges Knabbern herausfinden könnt, ob sie jetzt al dente ist oder nicht, die Pasta.
Weil sie bekanntlich ja nur dann gut schmeckt. Ansonsten bitte zurück zum Start. Hunger hin oder her.

Man muss ja nicht unbedingt – obwohl die Assoziation natürlich irgendwie naheliegend ist – Batman-Fan sein oder ein besonderes Faible für Vampire haben, um unseren Fledermaus Korkenzieher und Flaschenöffner schlicht & einfach cool zu finden und folgerichtig dem eigenen Küchen-Arsenal hinzuzufügen. Denn unabhängig davon ist unser schwarzes Mäuschen, das sowohl Wein- als auch Bierflaschen souverän von Korken und Verschlüssen befreit, nun einmal bedeutend origineller als so ziemlich alles, was sonst so Korken zieht.
Behaupten wir zumindest einmal ganz frech. Aber – ein Blick auf die Bilder genügt – wohl auch nicht ohne Grund.

Wer zu Weihnachten nicht auf seinen Weihnachtsbaum verzichten will, obwohl er dafür eigentlich keinen Platz hat, ist hiermit eingeladen, der Lösung dieses Problems mit angewandeter Botanik zu begegnen: Mit dem Weihnachtsbaum aus der Dose, der als (auf Neusprech) Grow Kit komplett mit Samen und Erde, jede/n, der/die ansonsten weihnachtsbaumlos bliebe, ab sofort versorgt. Ob im Büro, ob in den eigenen und möglicherweise beengten 4 Wänden. Einfach die Dose öffnen, Wasser rein, und schon wächst, worauf man zu Weihnachten nun einmal nicht verzichten möchte.
Ganz nach dem Motto: Besser klein als gar nicht. Gilt klarerweise - und ganz besonders - auch zu Weihnachten.

Die neueste Kreation aus Meister Aykroyds wunderbarer Crystal Head Wodka-Serie überrascht uns (und euch) mit der überraschenden Tatsache, dass sie aus mexikanischer Blauer Agave hergestellt wird - was an sich, wie wir Spirituosen-Freunde und -innen wissen, ja eher Mezcal-artigen Getränken vorbehalten ist. Aber genauso an sich machen wir (bzw. die kanadische Destillats-Manufaktur) es jetzt halt anders und verabreichen dem guten, alten Wodka neuerdings ein wenig Mexiko-Flair. Dazu noch die wie immer super-stylishe Totenkopf-Karaffe - diesmal aus gnadenlos schwarzem Onyx - und schon erhält eure (oder im Geschenksfall eine andere) Hausbar a) einen garantiert auffälligen optischen Aufputz und kann b) mit einem weiteren trinkenswerten Tröpfchen aufwarten.
Ihr seht: Mit diesem Schädelchen kann man sicher nix falsch machen. Gar nix.

Vorbei die Zeiten dubios-fragiler Glasröhren, die - mit toxischen Substanzen gefüllt - mühsam unter der Achsel oder in Körperöffnungen platziert werden mussten, um nach einer gefühlten Ewigkeit endlich einmal so etwas wie eine Temperatur anzuzeigen (von der gelegentlichen Ungenauigkeit gar nicht zu reden). Heutzutage messen wir - der Hl. Elektronik sei Dank! - die Körpertemperatur schneller, präziser und vor allem eleganter: Mit dem kontaktlosen Infrarot-Thermometer zum Beispiel, das man mirnix dirnix an die Stirn hält, worauf es ebenso mirnix dirnix genau anzeigt, wie wohl- oder nicht wohltemperiert man gerade ist, Fieber-Alarm inklusive.
Ergibt summa summarum eine echt praktische Ergänzung zur hauseigenen Mini-Apotheke, womit wir uns von Quecksilber und Co. nunmehr endgültig verabschieden dürfen. Wurde auch Zeit.

Was darf's denn sein?
Vielleicht ein buntes Cocktailchen Maori-Style?
Wenn ja, dann hätten wir für selbiges genau das passende Behältnis: Die Tiki Cocktailbecher im Vier-Farben-Set für perfekte Drinks mit ein wenig Südsee-Flair an einem perfekten Abend auf der Terrasse oder im Garten. Genau das Richtige für Exotisch-Erfrischendes in der warmen Jahreszeit. Und außerdem mit dem praktischen Nebeneffekt, dass man dank der verschiedenen Farben, Designs und Namen immer zweifelsfrei wissen sollte, wem welcher Drink gehört. Falls nicht (mehr), wird der sofortige Umstieg auf klares Wasser empfohlen. Aber so weit wird es ja wohl nicht kommen.

Eines ist wohl klar: die Blätter der edlen Eiche, der baumhohen Buche oder des allgegenwärtigen Ahornbaums wirst du damit nicht in die Welt hinausblasen können. Da sich genannte Blätter aber eher nicht in deinem Büro, Arbeitszimmer, Wohnzimmer etc. befinden, ist das nicht weiter tragisch. Denn an den genannten Orten verblasen wir statt Laub wohl eher Krümel, Brösel, Asche oder ähnlichen Mini-Schmutz, vorzugsweise aus Ritzen und ähnlichen Orten, wo man nur schwer hinkommt. Einer Computer-Tastatur, zum Beispiel, in deren Zwischenräumen sich mit der Zeit ja so einiges ansammelt, weshalb sie manchmal ausgepustet werden sollte.
Wohlan - das gelingt am besten mit dem kleinsten Gebläse der Welt mit praktischer USB-Stromversorgung, das in Hinkunft alle möglichen Ritzen und Spalten von Kleindreck befreit. Nicht, dass dort drinnen etwas entsteht, was wir später nicht sehen wollen. Igitt.

Aus den Küchengeräte-Tipps der bekannten Youtuberin Influenza Blah de Blah (mit freundlicher Genehmigung):
"Willst du aus allerlei Gemüse
leicht & locker, ohne Krise
essbereite Fäden schneiden
musst du ab jetzt nicht mehr leiden.
Denn wie für alle and'ren Fälle
ist jetzt radbag deine Quelle
für das nützliche Gerät,
mit dem gelingt, was sonst nicht geht.
Zum Beispiel diese süße Quall',
statt Nesseln Klingen aus Metall,
die schneiden gänzlich frei von Qualen
die allerleckersten Spiralen.
Fix & fertig, ohne Makel
quasi als Quallen-Tentakel.
Auch zum optischen Genuss
ist das gradezu ein Muss.
So hat, wer die Qualle hat,
nunmehr Spiralen im Salat."

Auszug aus dem vielgelesenen Krabben-Journal:
"Ausgesprochen seltene Unterart der an Arten reichen Ordnung der Zehnfußkrebse. Im Gegensatz zu diesen besitzt die Rote Löffelhalter-Krabbe (Carcinus cochleari ruber) allerdings kein Exoskelett aus Kalk, sondern besteht vollständig aus Silikon, was sie vergleichsweise genügsam und extrem widerstandsfähig macht. Sie lebt auch nicht wie nahezu alle ihre näheren Verwandten in Meeres- oder Küstengebieten, sondern auusschließlich in Küchen, dort vornehmlich in unmittelbarer Nähe von Töpfen oder topfähnlichen Behältnissen.
Das erste Beinpaar ist zu nahezu symmetrischen Scheren ausgebildet, welche Carcinus cochleari in die Lage versetzen, in Relation schwere, längliche Objekte wie zum Beispiel Löffel (Kochlöffel, Salatbesteck u.Ä.) hochzuhalten, und das über einen äußerst langen Zeitraum. Eine weitere Besonderheit ist die vollständige Drehbarkeit des Cephalothorax - auf diese Weise kann die Löffelhalter-Krabbe, falls sie gerade einen Löffel hält, diesen in alle gewünschten Richtungen bewegen.
Die durchgängig feuerrrote Farbe dient aller Wahrscheinlichkeit nach dazu, Aufmerksamkeit zu erregen bzw. um inmitten anderer Küchengeräte und/oder -gadgets schnell lokalisiert werden zu können. Das Tier ist weder fortpflanzungsfähig noch verfügt es über einen nennenswerten Metabolismus; es kann außerdem in Geschirrspülern problemlos gereinigt und danach zwecks Unterbringung entweder in beliebige Schubladen verbracht oder auch frei stehend bzw. auf Kochtöpfen sitzend für längere Perioden aufbewahrt werden."
Soweit der Stand der Forschung.

Natürlich kann man die Dinger auch im Karton lassen. Oder in ein Schüsselchen schüsseln. Aber letzten Endes ist ein Spender ("Dispenser", auf Neusprech) die eindeutig stilsicherste Methode, Teebeutel unters Volk und in die Tasse zu bringen. Weil aufgeräumt, appetitlich und natürlich wesentlich origineller als die oben genannten Provisorien. Wie unser Teebeutel-Haus, in schickem Rot-Weiß, in dem man durch einfaches Dach-Abnehmen und -Schließen genügend Teebeutel für den Hausgebrauch bunkern und pfleglich entnehmen kann.
Fazit: Feines Accessoire für Teefreunde und -innen, die ihren Tee im privaten Tea House endlich einmal angemessen unterbringen und austeilen wollen.

Nicht nur für alle, aber auch für die, die sich zwischen Weiß und Rot nicht so recht entscheiden können, ist ein freundlicher Rosé von Zeit zu Zeit genau das Richtige. Zum Beispiel auch, wenn man an gemütlichen Abenden ein erholsames Bad genießt. Und zufälliger Weise haben wir für diese seltenen und deshalb besonders erstrebenswerten Gelegenheiten die passende Badewasser-Ingredienz: Die Badebomben (bzw. -kugeln) mit zartem Duft von Rosé-Wein und - als sei das noch nicht genug der Extravaganz - einem sanftem Glitter-Effekt, damit es nicht nur schön schäumt, sondern auch ebenso schön schimmert.
Großartiges Geschenk, meint unsere Abteilung für fortgeschrittenes Badezimmer-Zubehör, für Rosé-Freundinnen und Glamour Girls aller Arten & Alter. Ganz nach dem Motto: Was man ab & zu gern trinkt, darin man ab & zu auch gern badet.

Was man halt so braucht, wenn man sich spielenderweise die Nacht um die Ohren geschlagen hat – was, wie man hört, unter Gamern und -innen ja gelegentlich vorkommen soll. Und uns mehr oder weniger direkt zu unserem (offiziell lizensierten) Playstation Controller-Wecker bringt, der haargenau der PS5-Steuerungseinheit nachempfunden ist. In elegantem Schwarz-Weiß und natürlich mit allen Funktionen, die man von einem Wecker halt so erwartet: Alarm, Schlummer-Funktion, dazu Datum und Uhrzeit via LED-Display. Strom gibt es stilgerecht via USB.
So. Und jetzt ihr getrost wieder spielen gehen. Und falls es wider Erwarten etwas länger werden sollte … unser Controller-Wecker wird euch rechtzeitig aufscheuchen. Kein Problem.

Zugegeben: Was vor hundert Jahren noch magisch gewirkt hätte, kostet uns heute bestenfalls ein müdes Lächeln. Fernbedienungen zum Beispiel. Weshalb wir unsere Harry Potter Zauberstab-Fernbedienung, die doch glatt die dazu passende LED-Kerze ein- und auszuschalten vermag, vielleicht nicht unbedingt magisch, aber doch zumindest zauberhaft finden. Als ebensolches Geschenk für alle Fans des netten Zauberers und der wundersamen Parallelwelt, in der er sich mit seinesgleichen bewegt.
Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja noch ein paar Muggels, die sich beeindrucken lassen, wenn die LED in der Kerze wie von Geisterhand angeht. Ansonsten: Macht nix. Potter-Gadgets sind immer gut. Und deko-technisch sowieso 1A.
