
Endlich, treue Star Wars-Fangemeinde, könnt ihr euch den ikonischen Helm mandalorianischer Kopfgeldjäger pfleglich in die Küche, ins Büro oder sonstwohin stellen - mit dem unbestreitbar vorteilhaften Zusatznutzen, dass besagter Helm mit dem charakteristischen T-Visor gleichzeitig als Behältnis (= Tasse) für die während eines Mandalorian-Serienmarathons nun einmal notwendigen Heißgetränke dient. Aus realistischer 3D-Keramik und groß genug, um ein vernünftiges Quantum dessen aufzunehmen, was ihr halt so trinkt, wenn ihr was trinkt.
Ergibt ein, wie man sagen muss, ziemlich cooles Geschenk für geekige Schreibtische, schreibende Geeks und alle anderen, die gerne Zeit im Star Wars-Universum verbringen. Am besten mit einem heißen Kaffee (oder Tee). Damit ihr ja nix verpasst.

Zugegeben: Was vor hundert Jahren noch magisch gewirkt hätte, kostet uns heute bestenfalls ein müdes Lächeln. Fernbedienungen zum Beispiel. Weshalb wir unsere Harry Potter Zauberstab-Fernbedienung, die doch glatt die dazu passende LED-Kerze ein- und auszuschalten vermag, vielleicht nicht unbedingt magisch, aber doch zumindest zauberhaft finden. Als ebensolches Geschenk für alle Fans des netten Zauberers und der wundersamen Parallelwelt, in der er sich mit seinesgleichen bewegt.
Und wer weiß: Vielleicht gibt es ja noch ein paar Muggels, die sich beeindrucken lassen, wenn die LED in der Kerze wie von Geisterhand angeht. Ansonsten: Macht nix. Potter-Gadgets sind immer gut. Und deko-technisch sowieso 1A.

Da leuchtet er nun also, unser Baby Yoda (so die inoffizielle Bezeichnung, weil "Das Kind" für so eine herzige Kreatur gar zu farblos ist) - und zwar überall dort, wo der geneigte Star Wars Fan es wünscht: Ob im Regal, auf dem Schreibtisch oder dem X-Wing Fighter Dashboard. Die einen finden das einfach nur süß (Wer mag wohl nicht kleine, grünbepelzte Außerirdische mit Riesenohren? Eben.), die anderen nähren insgeheim die Hoffnung, dass der Zwerg irgendwann groß & mächtig wird und als Jedi-Inkarnation unter den galaktischen Bösewichtern aufräumt.
Tja. Wir werden sehen.

Wenn man – was eigenartiger Weise ja vorkommen kann ;-) – schon keine echte Katze hat, die sich, so sie denn will, durchaus als Wärmespender (gelegentlich mit zusätzlichem Schnurr-Faktor) eignet, hätten wir hier die kätzische Alternative: Die Fellnasen-Wärmflasche nämlich, die, ist sie erst mit heißem Wasser gefüllt, wunderbar geeignet ist, das kalte Bettchen temperaturtechnisch erträglich zu machen.
Außerdem gibt’s kein empörtes oder indigniertes Gemaunze, keine Haare im Bett, kein behagliches Krallenschärfen an unschuldigen Körperteilen oder was echte Miezen halt sonst so machen. Stattdessen wohliges Wohlgefühl und ein beheiztes Bettchen. Und das kann eigentlich nur eine Katze.

„Mein kleiner, grüner Kaktus schwebt fröhlich im Salon, hollari hollari hollaro,
In seinem Blumentöpfchen, dem hübschen Polygon, hollari hollari hollaro.
Er ist ganz schwerelos,
na, ist das nicht famos?
Da fragen wir uns, wie macht er das bloß, bloß, bloß, bloß?
Er ist magnetophil,
ansonsten braucht‘s nicht viel, hollari, hollari, hollaro.“
Tirilü.

Aus der inoffiziellen Prosecco-Chronik der hinlänglich unbekannten Gesellschaftskolumnistin Valentina von Hicks:
„Willst du nun in trauter Runde / mit frohem Sinn und vollen Munde
ein feines Gläschen wohl genießen, / lass‘ erst die Ideen sprießen.
Mit Prosecco sprudelfroh / aus dem schönen Treviso,
den du, eh‘ du beim Feiern tanzt / nach Herzenslust gestalten kannst.
Mit Foto, Text, ist das nicht nett? / Auf deinem eig’nen Eitkett.
Den Perlwein gibt’s auch gleich dazu – / so hast du vorsorglich im Nu
ein wunderbar‘ Geschenk bereit / für jedwede Gelegenheit.
Wohlschmeckend und auch ganz persönlich / und alles and’re als gewöhnlich.
Weshalb wir dir mit uns’rem Segen / Prosecco frisch ins Körbchen legen.“
Tja. Literarisch vielleicht nicht unbedingt 1A, aber dafür ist das Schaumweinchen umso prickelnder. Und darauf kommt’s ja wohl auch an.
