
Davon träumen doch alle Jungs, egal wie alt und wie groß sie sind: Der eigene Tischkicker für daheim! Sowas gehört einfach in das Haus eines Mannes, genau wie eine hübsche Frau und ein Kasten Bier.
Wobei unser Tischkicker nicht so ein unpraktisches, riesiges Monstrum ist, bei dem du dich entscheiden musst, entweder die Couch oder den Fernseher rauszuwerfen, um Platz für ihn zu schaffen.Schon der Aufbau des Tischkickers ist ein Genuss: Die nötigen Werkzeuge werden mitgeliefert, so kann Mann schon beim Zusammenbauen seinen Spiel- und Basteltrieb voll ausleben. Und wenn das Ding dann erstmal dasteht - dann braucht es nur noch einen Kumpel, der sich traut, mit dir einen Heißen Tanz auf dem Rasen der Ehre zu veranstalten.
Das Beste daran ist aber eindeutig, dass du nie mehr warten musst weil gerade irgendwelche Dumpfbacken den Tischkicker besetzen - und Münzen musst du hier dann selbstverständlich auch keine mehr einwerfen :)

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Personalisierbarer geht’s ja eigentlich gar nicht als bei unserer temperaturempfindlichen Zaubertasse mit Gesicht. Denn was außer einem Fingerabdruck ist wohl unverwechselbarer als das eigene Antlitz? Weshalb wir dieses gleich (und zur Sicherheit) in vielfacher Ausfertigung auf besagter Tasse erscheinen lassen. Und zwar sobald (deswegen „temperaturempfindlich“) etwas Heißes eingegossen wird.
Schon hat sie ein Gesicht, die Tasse. Wie von Zauberhand. Und, wie gesagt, multipel. Hat was, oder?

Falls irgendwer aus unerfindlichen Gründen noch kein Faultier in der Küche (und da reden wir jetzt nicht von denen, die zu faul sind, den Geschirrspüler einzuräumen), hier ist eure Chance: Mit dem superherzigen, supersüßen und auch sonst superen Chia Faultier, das auch zwecks Deko-Effekt eine kleine, grüne Oase in die übliche Chrom/Keramik/Lack-Landschaft zaubert. Dazu musst du es nur mit den mitgelieferten Chia-Samen bedecken, gebührend mit Wasser und Sonnenlicht versorgen und schon sprießt es herzhaft auf weißer Keramik.
Und wenn es des Sprießens genug ist, kann geerntet und verzehrt werden, was als Pflänzchen anstelle des Fells getreten ist. Bis zum nächsten Mal. Und so weiter. Was die „superfood“-trächtige Versorgung mit Chia auch in naher Zukunft sicherstellt. Wie beruhigend.

Falls ihr, Freunde und -innen des Okkulten, in nächster Zeit einem von Draculas Erben begegnen solltet: Vergesst das mit dem Knoblauch. Das hat sich nämlich, spätestens, seit die transsylvanische Vampir-Gilde Merchandising entdeckt hat, endgültig als Märchen herausgestellt. Unser Vampir zum Beispiel verdingt sich unter dem saftigen Namen Gracula neuerdings sogar als Knoblauchschneider, ganz stilecht im schwarz-weißen Grafen-Pseudo-Smoking-Outfit, aber mit ein paar scharfen Mini-Klingen statt der einstmals gefürchteten Reißzähne.
Und während ihr nunmehr ein ebenso originelles wie praktisches Küchengadget habt, dreht sich der originale Untote in seinem Sarg herum und fragt sich ernsthaft, wie weit es er und die seinen eigentlich gebracht haben, wenn sie mittlerweile schon niedrige Küchendienste leisten müssen oder - genauso schlimm - hormongeschwängert durch US-amerikanische Teeny-Serien geistern. Tja. Nix ist mehr so, wie es früher war. Ein Jammer.

Wenn wir schon von schönen Hintern, die entzücken, sprechen, stehen Katzen wie immer (!) in der ästhetischen Poleposition. Was selbstredend und natürlich auch für unsere Katzen-Hintern Kühlschrankmagnete im umfassend-praktischen 6er-Set gilt, die ab sofort an der Kühlschrankwand für kätzische Ordnung sorgen und die dort angebrachten Zettel nicht nur fixieren, sondern im Idealfall auch priorisieren (1. Leckerlis, 2. Leckerlis, 3. Standard-Fressi, 4. Alternativ-Fressi, 5. Katzenzubehör, 6. großzügiger- und ausnahmsweise für menschliche Bedürfnisse reserviert).
Das Ganze aus katzenfreundlichem Kunststoff und als repräsentative Auswahl kätzischer Erscheinungsformen. Ergibt – was sich eigentlich von selbst versteht – ein unabdingbares Accessoire für jeden Katzen-Haushalt, der sich bemüht, dieser Bezeichnung gerecht zu werden. Was ja an sich das Mindeste ist, was man erwarten darf. An sich.

Falls ihr Männergeplagten euch manchmal - wenn auch nur insgeheim, ganz insgeheim - der befreienden Vorstellung hingegeben habt, denjenigen, der euch aber so was von auf die Nerven geht und dementsprechenden Stress auslöst, einmal zünftig bei den Eiern zu packen und selbige einer heilsamen Kneif-Kur zu unterziehen - hier wird euch geholfen. Mit den Anti-Stress-Hoden, mit denen man - da besagte Maßnahme doch einigermaßen radikal und in der Wirklichkeit eher schwierig umzusetzen ist - die Männerwelt endlich einmal dort packen kann, wo es weh tut. An den Keimdrüsen. Und selbige nach Herzenslust quetschen, drücken, kneten oder sonstwie malträtieren. Womit immer frau sich halt am besten abreagieren kann.
Muss manchmal einfach sein, wenn - aus nachvollziehbaren Gründen - auch nur am Gummi-Modell. Mit dessen Hilfe möge sich der Sturm jedenfalls bald legen und wieder Ruhe einkehren. Vorerst.

An sich hängt es ja das Faultier und bewegt sich nur, wenn es halt unbedingt sein muss (in dieser Hinsicht gleicht es übrigens, wenn wir schon bei der angewandten Fauna sind, manchen Hauskatzen). Wie letztere ist unser Erwärmbares Kuschel-Faultier allerdings eher der Liegetyp und in Ermangelung von Bäumen im Wohn- oder Schlafzimmer klarerweise aufs Sofa fixiert. Dort macht es nicht nur eine bemerkenswert gute Figur, sondern verbreitet mittels Mikrowelle und seiner Getreide/Lavendel-Füllung wohlige Wärme, die gemütliche Kuschelstunden zu einem wahren Genuss werden lassen.
Besonders natürlich in der kalten Jahreszeit, wenn es draußen friert und frostet und wir Faultiere in aller Ruhe auf der Couch relaxen. Muss auch sein. Ab und zu.

Es muss ja nicht immer feinstes Kristall und Murano-Design sein; manchmal reichen vergleichsweise einfache Haushaltsgegenstände, die sich auch in einem anderen Kontext ganz gut machen. Zum Beispiel Glühbirnen (ohne Innenleben, wohlgemerkt), die man durchaus als Gläser verwenden kann, wenn man mit Freunden auf der Terrasse ein paar Cocktails oder einen wohlbemessenen Krug Sangria zwitschert. Das sieht nicht nur ziemlich originell aus, sondern ist auch insofern praktisch, als die Glühbirnen-Gläser im 4er-Set sowohl über einen Metall-Verschluss als auch über einen eingebauten Strohhalm verfügen, was Trinksicherheit und -vergnügen dramatisch erhöht. Und zwar ganze 400 ml lang. Jeweils.

An sich sind Autos ja so wie sie sind - also für alle gleich. Weshalb, wenn man das möchte, eine persönliche Note da & dort sicher ganz gut (an)kommt. Und hier, liebe Freunde und -innen der individuellen Fortbewegung, kommen wir ins Spiel (und zwar ohne, dass wir uns gleich in Pimp My Ride-ähnliche und unter uns gesagt nicht ganz billige Exzesse stürzen): Mit der personalisierbaren Auto-Fußmatte mit Foto und Text, die du mit ein paar PS-starken Zeilen und einem ebensolchen Bild versehen einfach in den Fußraum legst. Ob auf der Fahrer- oder der Beifahrerseite. Oder beiden.
Schon weiß jede/r, der/die es wissen will, wem die Karre gehört und wer hier seine Füße über die Pedale tanzen lässt. Und wenn die Fußmatte dereinst nicht mehr gefällt - einfach austauschen. Sozusagen ersatzteilig.

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Man muss beileibe kein Mr. Monk oder ein sonstwie pingeliger Pedant sein, wenn man seine Schlüssel - solange es solche noch gibt - pfleglich dort aufhängt, wo sie nun einmal aufgehängt gehören: am Schlüsselbrett. Und es schadet im Angesicht babylonischer Schlüsselverwirrung auch keineswegs, wenn man weiß, wessen Schlüssel an genau diesem Schlüsselbrett hängen (besonders empfehlenswert bei WGs oder sonstigen Mehrpersonenhaushalten).
Daher führt, und da werdet ihr Ordnungsliebenden uns begeistert zustimmen, am Personalisierbaren Schlüsselbrett kein Weg vorbei. Vor allem dann nicht, wenn es uns mit seinem superhippen Retro-Kassetten-Design daran erinnert, dass Schlüssel etwas herrlich Analoges sind, das auch ohne Shift-Tasten und Untermenüs funktioniert. Vorausgesetzt natürlich, man findet sie rechtzeitig und weiß idealerweise ebenso, welcher welcher ist. Aber dazu hast du jetzt ja das Personalisierbare Schlüsselbrett im Kassetten-Design. Gott sei Dank.

Ganz egal, ob ihr die
Müllers
Meiers oder
Mustermanns
seid: Wie jede Familie bzw. Lebensgemeinschaft braucht auch ihr klarerweise euer eigenes Schlüsselbrett. Personalisierbar. Heißt: Mit Namen. Damit jeder weiß, wessen Schlüssel hier hängen und weil es halt grundsätzlich gut aussieht, euren Namen auf ebenso eleganten wie nützlichen Wohn-Accessoires zu sehen. Worauf, ihr Müllers, Meiers und Mustermanns, wartet ihr also noch? Hurtig konfigurieren und hurtig bestellen. Die Schlüssel wollen ja schließlich auch anständig untergebracht sein.

Ebenso originelles wie praktisches Accessoire für die Küche: Unser dienstbeflissener Pelikan hält Küchentuch, Geschirrtuch und sonstige Tücher auf dem Schnabel griffbereit und ebenso den Putzschwamm im Hinterteil. Und das - dank Saugnapf auf der Unterseite - um 360° drehbar. Was unseren Kunststoff-Vogel geradezu prädestiniert dazu macht, am kücheneigenen Waschbecken die Poleposition einzunehmen.
Ohne langwierige Montage oder sonstige Mühseligkeiten. Einfach anheften und fertig. Und wenn er dann einmal dreckig ist, der Vogel, kann er problemlos im Geschirrspüler gereinigt werden. Bis zum nächsten Mal.

Liegt naturgemäß ja auf der Hand, dass man eine schöne Deko- mit einer romantischen Geschenk-Idee verbindet. Wie zum Beispiel bei unserer personalisierbaren LED-Lampe im Polaroid-Design, auf der du doch glatt zwei Fotos in einen virtuellen Retro-Rahmen packen und sogar noch ein Mini-Textchen dazuschreiben kannst. Ideal zum Valentinstag, Geburtstag, Jahrestag, Hochzeitstag oder jedem anderen Tag, der die traute Zweisamkeit feiert.
Das Ganze aus solidem Acryl auf ebenso solidem Holzsockel und natürlich mit ganz viel Herz. Wie auch sonst?

Für alle, die (und, wie wir hören, werden es immer mehr) Gefallen an asiatischen Nudelgerichten (genauer gesagt: -suppen) finden und sich besagte Gerichte instant zubereiten möchten: Unser Ramen Bowl To Go mit zwei Behältern – einer für die (trockenen) Nudeln, der andere für zusätzliche, frische Zutaten –, mit dem ihr euren wohlverdienten Kohlenhydrat-Snack a) ordnungsgemäß transportieren, b) essfertig machen und c) auch gleich verzehren könnt, ohne zusätzliche Schalen, Teller o.Ä. zu benötigen.
Zuhause also alles vorbereitet, gewürzt und mit Zutaten garniert, danach eingepackt und wo bzw. wann auch immer aufgebrüht und verspeist. Das einzige, was ihr zusätzlich braucht, ist heißes Wasser. Aber das liegt in der Natur der Sache. Und durchaus im Ramen. Ha!
PS: Das Smartphone könnt ihr während des Essens doch tatsächlich in den im Deckel integrierten Stand stellen. Damit das Lunch Break auch produktiv genutzt werden kann. Tja.

Vollmundiges Gadget für alle, denen eine einzige große Klappe nicht reicht: Unser Voice Changer Mini-Megafon, das fröhliche Großmäuler per Stimmenmanipulation entweder als Mann (für Mädels), als Frau (für Jungs) oder Roboter (für alle) sprechen lässt. Dazu – für den Fall, dass es humortechnisch nicht so gut ankommt – mit eingebautem Gelächter wie in US-Sitcoms, die auf diese Weise auch den eher Begriffstutzigeren beibringen, dass & wann sie zu lachen haben.
Also: Batterien besorgen (die sind nämlich nicht enthalten) und sich schon einmal ein paar knackige Ansagen überlegen. Alles weiter auf Knopfdruck.

Klar, könnte man sagen, kommt es in erster Linie auf den Inhalt an und was man mixtechnisch aus einem guten Gin plus Irgendwas so zaubert. Andererseits sollte ein guter Cocktail oder Longdrink schon auch entsprechend serviert werden. Zum Beispiel in unserem personalisierbaren Gin-Glas mit Text, das bei stattlichen 650 ml Fassungsvermögen auch reichlich Oberfläche für ein paar nette, witzige oder sonst wie inspirierende Worte bietet. Ist doch, seien wir ehrlich, gleich was ganz Anderes, wenn man seinen Drink aus dem eigenen Glas süffelt, auf dem der eigene Name und ein nettes Sprüchlein eingraviert sind.
Ganz was Anderes. Und wenn das jeweilige Getränk rein kreativ mithalten kann – umso besser.

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So eine kleine Foto-Story kommt auf dem Wohnzimmer-Sofa ja immer gut (vor allem dann, wenn gerade nix Interessantes im Fernsehen ist). Und ist außerdem das ideale, ganz persönliche Geschenk für Freunde, Familie, Kollegen und alle anderen lieben Menschen mit akutem Zierkissen-Bedarf.
Geht wie immer ganz einfach: 9 Bilder bzw. Fotos auswählen, hochladen (Vorschau überprüfen bitte nicht vergessen ;-) ) und fertig. Dann noch ein Kissen rein und schon könnt ihr bzw. die glücklich Beschenkten eure/ihre Köpfchen auf eine spannende, berührende, witzige oder anderweitig bemerkenswerte Bildergeschichte betten. Und wer kann das sonst schon von sich behaupten?

Wie es so dasteht, unser Kooduu-Lämpchen, möche man tatsächlich glauben, es könne kein Wässerchen trüben. Dabei kann es eine ganze Menge:
Leuchten zum Beispiel (mittels sanft-stromsparender LED).
Oder drahtlos Musik abspielen (mit Blauzahn, keine Frage).
Oder eine Flasche Schampus kühlend aufbewahren.
Oder blumengeschmückt jeden Raum verschönern.
Oder sonst was.
Das Ganze in unschuldigem Weiß und formschön auf 1950er getrimmt, als Wohn-Design noch für eine Menge optischer Überraschungen gut war. Dazu Ledergriff, Aluminium-Applikation und jede Menge High Tech, inklusive Bluetooth-Lautsprecher und Li-Ion-Akku mit bis zu 5 Stunden Spielzeit. Tja - das ist schon eine Menge Holz, nicht wahr? Und sieht noch dazu unverschämt gut aus, ganz egal, ob stationär im Wohnzimmer oder mobil auf der Terrasse.
Ganz klar: Kudos.

Wenn es schon nicht gerade wieder im Trend ist, wird es womöglich bald kommen - dass man nämlich persönliche Gegenstände und Accessoires mit Monogramm versieht, wie weiland Seine Degenerenz, der/die Adelige um die Ecke (und später der freundliche Neureiche, auch um die Ecke). Heutzutage ist das natürlich nicht mehr den Oberen Nullachtfuffzehn vorbehalten, sondern steht jedem/r ebenso frei wie offen. Ein bemerkenswerter Fortschritt, den wir hiermit mit dem personalisierbaren Handtuch mit Monogramm mit Text gebührend feiern wollen. Wird ja wohl auch höchste Zeit, neben Porzellantellern, Krawattennadeln und ähnlichem Klimbim auch im Badezimmer für eine persönliche Note und klare Eigentumsverhältnisse zu sorgen.
In diesem Fall ganz in flauschiger Mikrofaser. Und zur Sicherheit nicht nur mit Monogramm, sondern auch gleich dem dazugehörigen Namen. Damit auch ja keine Zweifel aufkommen, wer sich hier trocknet.

Manchmal, könnte man ohne auch nur einen einzigen winzigen Hintergedanken sagen, macht's nicht die Quali-, sondern die Quantität. Wie auf unserer ach so witzigen Mikro-Penis Tasse, die euch im trockenen Schwarz-Weiß auf flotter Keramik jede Menge Mini-Schniedel präsentiert. Als geeignetes und hoffentlich anspielungsfreies Geschenk für alle, die ein wenig Spaß verstehen (oder halt schon ein wenig Schwierigkeiten mit der Nahsicht haben). Wie gut aber Kaffee oder Tee schmecken, ist ja Gott sei Dank nicht von der Größe abhängig.
Wie andere Dinge auch nicht. So hört man.

Wenn man schon in die Verlegenheit kommt, sich die Zeit, die dafür nun einmal nötig ist, auch vertreiben zu müssen, dann, so der Tipp unserer Abteilung für Metabolismus-Management, legen wir euch unser Buch "52 Things To Do While You Poo" wärmstens ans ... äähh ... Herz.
Denn die bloße Tätigkeit der Entsorgung von leider notwendigen Stoffwechsel-Abfällen ist an sich ja nicht besonders spannend; erfordert allerdings auch keine besondere Konzentration, sodass man sich getrost anderen Dingen widmen darf. Welchen, könnt ihr in besagtem Band nachlesen.
Wo sonst, so fragen wir uns nämlich, als am (hoffentlich) stillen Örtchen hat man Muße für weitgehend Sinnbefreites? Eben.

Jetzt liegt es an dir. Nämlich einigermaßen genau (oder auch nicht ;-) ) festzulegen, welche unverwechselbaren Eigenschaften der/diejenige, der/dem du die einzigartige Personalisierbare Küchenschürze 100 Prozent zum Geschenk machen willst, auf letzterer zwanglos erwähnt und - Obacht! - quantifiziert werden will. Das ist bekanntlich ein weites Feld. Denk' deshalb also gut nach, bevor du die 100 Prozent aufteilst und zuordnest. Wenn, dann aber richtig - ob für Papa oder Mama, für Mann oder Frau, für Freund oder Freundin, für Bekannte oder Kollegen, am Vatertag, Muttertag, Geburtstag oder wann auch immer.
Fröhliches Rechnen also und nicht vergessen: Ist alles nicht so tierisch ernst gemeint. Aber da bist du sicher schon ganz alleine draufgekommen ;-)

Für alle, die meinen, man bräuchte im Smartphone-Zeitalter weder Uhr noch Wecker - kann durchaus sein. Wenn aber beides so elegant und designmäßig 1A wie die Flip Click Clock daherkommt und noch dazu auf eurem Nachttisch stehen könnte, dann solltet ihr euch das vielleicht noch einmal überlegen. Besagtes Wohn-Accessoire ist nämlich nicht nur ein ausgesprochener Hingucker, sondern mit Berührungs- bzw. Sound-Steuerung und der Flip-Funktion (Ausschalten durch einfaches Umdrehen) auch technisch nicht gerade von schlechten Eltern. Dazu natürlich per USB aufladbar und mit reichlich Akku-Laufzeit gesegnet.
Viel mehr Wecker, könnte man also (fast) sagen, geht kaum. Und jetzt raus aus den Federn!

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Zwei Dinge, die wir euch aus ebenso naheliegenden wie weltbewegenden Gründen näherbringen wollen:
- Auch Superhelden brauchen Kaffeepausen. Zumindest ab & zu.
- Für diese sollten sie natürlich ihre eigene Tasse haben (allein schon deswegen, weil sie eben Superhelden sind).
Voilà: Die personalisierbare Superhelden-Tasse mit Gesicht und eigenem Text (falls das Foto wider jede Wahrscheinlichkeit nicht reicht, um auch wirklich jedem/r mitzuteilen, WER hier gerade seinen Kaffee trinkt, bevor er wieder einmal die Welt retten muss). Aus solider Keramik, edel bedruckt und auch sonst total super. Also – ihr habt es sicher erraten – super Geschenk für all die erkannten und unerkannten Superhelden in unserer näheren und weiteren Umgebung, die zumindest kaffeetechnisch ihr Licht ab sofort nicht mehr unter den Scheffel stellen müssen. Finden wir natürlich super. Und ihr sicher auch.

Aus dem eigenen Glas, so geht die Mär, schmeckt’s einfach besser. Und selbst wenn das nicht stimmen sollte, ist es zumindest gut erfunden und deswegen ein Gedanke, den wir gerne aufgreifen: mit unserem personalisierbaren Weinglas mit Text, in das wir schneidig gravieren, was dir zwecks Personalisierung so eingefallen ist. Ergibt natürlich ein gar prächtiges Geschenk für Weinfreunde und -innen oder sonst irgendeinen lieben Menschen, der einem feinen Tröpfchen nicht abgeneigt ist. Ob Weiß oder Rot (oder gar Rosé) spielt da eigentlich keine Rolle.
Weil ja – siehe oben – der Gedanke zählt. In diesem Sinn: Wohl bekomm’s!

Jetzt könnte man natürlich sagen, die Idee eines Taschentuchhalters ("Kleenex Box", auf Neusprech) im Design des "Großen Moaï", wie er sich zu Hunderten auf der Osterinsel findet, ist ein wenig albern. So wie auch die Großen Moaïs selbst, wie sie da sinnlos-stoisch auf den windzerzausten Ebenen stehen.
Aber manche Dinge, liebe Freunde und -innen der gepflegten Wohnraum-Gestaltung, liebt man einfach um ihrer selbst willen. Und natürlich sieht ein Großer Moaï, dem die Taschentücher entnahmebereit aus der Nase hängen, wesentlich origineller, witziger und cooler aus als eine einsame, verlorene, verhärmte Kleenex Box im sonst so durchgestylten Badezimmer.
Auch deswegen wird es Zeit für ein wenig Rapa Nui, spätestens dann, wenn das Näschen wieder einmal zu triefen anfängt. Schnief.

An sich macht es ja nix, dass es nackt ist, das weiße Lama aus Keramik, das hoffentlich bald in deiner Küche steht (es sei denn, deine Küche, befindet sich in den arschkalten Anden, 5.000 Meter über dem Meer). Aber ein nacktes Lama ist halt nackt, und da die Natur in ihrer unergründlichen Weisheit für Lamas nun einmal ein Fell vorgesehen hat, wollen wir nicht so sein und dem trendy Andenkamel ein ebenso trendy Fell spendieren. Und zwar (wie gesagt: bei Küchentemperatur) mit Chia-Samen, die du einfach auf das Tierchen streust und danach zusiehst, wie das grüne Fellchen wächst.
Das freut das Lama, weil es nicht mehr nackig dasteht, freut dich, weil du die gesunde Pflanze dann ja auch ernten (quasi in Analogie zum sonstigen Scheren) und essen kannst, und das sieht vor allem prächtig aus. Von Fellwechsel zu Fellwechsel, von weiß zu grün und wieder zurück. Klasse.

Auszug aus dem vielgelesenen Krabben-Journal:
"Ausgesprochen seltene Unterart der an Arten reichen Ordnung der Zehnfußkrebse. Im Gegensatz zu diesen besitzt die Rote Löffelhalter-Krabbe (Carcinus cochleari ruber) allerdings kein Exoskelett aus Kalk, sondern besteht vollständig aus Silikon, was sie vergleichsweise genügsam und extrem widerstandsfähig macht. Sie lebt auch nicht wie nahezu alle ihre näheren Verwandten in Meeres- oder Küstengebieten, sondern auusschließlich in Küchen, dort vornehmlich in unmittelbarer Nähe von Töpfen oder topfähnlichen Behältnissen.
Das erste Beinpaar ist zu nahezu symmetrischen Scheren ausgebildet, welche Carcinus cochleari in die Lage versetzen, in Relation schwere, längliche Objekte wie zum Beispiel Löffel (Kochlöffel, Salatbesteck u.Ä.) hochzuhalten, und das über einen äußerst langen Zeitraum. Eine weitere Besonderheit ist die vollständige Drehbarkeit des Cephalothorax - auf diese Weise kann die Löffelhalter-Krabbe, falls sie gerade einen Löffel hält, diesen in alle gewünschten Richtungen bewegen.
Die durchgängig feuerrrote Farbe dient aller Wahrscheinlichkeit nach dazu, Aufmerksamkeit zu erregen bzw. um inmitten anderer Küchengeräte und/oder -gadgets schnell lokalisiert werden zu können. Das Tier ist weder fortpflanzungsfähig noch verfügt es über einen nennenswerten Metabolismus; es kann außerdem in Geschirrspülern problemlos gereinigt und danach zwecks Unterbringung entweder in beliebige Schubladen verbracht oder auch frei stehend bzw. auf Kochtöpfen sitzend für längere Perioden aufbewahrt werden."
Soweit der Stand der Forschung.

An sich gehören, wie nicht nur Asien-Fans und -Feinschmecker wissen, die Nudeln ja in die Schüssel, damit esstechnisch alles im Ramen bleibt (Killer-Wortspiel! Wahnsinn!). Wie meistens machen wir aber auch hier eine Ausnahme und schmeißen sie fröhlich ins Badewasser: Die Bade-Nudeln mit Asien-Flair nämlich, 100% vegan, hautpflegend und aromatisch, die in drei Geschmacks- ... ääähhh ... Duft-Richtungen ein wenig südöstliches Flair von Singapur über Thailand bis Vietnam ins Badezimmer zaubern werden.
Einfach in die feuchte Haut einreiben und schon wähnt man sich bei einem erholsamen Vollbad aber sowas von ganz woanders. In diesem Sinn: Mahlzeit.

Wer Pfeil & Bogen, Darts oder Schusswaffen abgeschworen hat (alles nachvollziehbar), aber trotzdem wie dereinst Einar der Einäugige beweisen will, dass Zielsicherheit zu seinen hervorstechendsten Eigenschaften gehört, kommt als alte/r Nordmann/frau am Wikinger Wurfaxt-Spiel praktisch gar nicht vorbei. Ist ja schließlich, wie fast alles aus der Welt der einstigen rauen Gesellen mit den Drachenschiffen, klare Kante: Zielscheibe an den Baum und Äxte frei. Wie in der guten alten Zeit beim Allvater Odin-Dorffest zwischen Met-Wetttrinken und Wer-hat-den-längeren-Rauschebart-Contest.
Beides macht man ja an sich nicht mehr (nicht einmal mehr am Polarkreis), und die Äxte sind sowohl stumpf als auch zu klein, um irgendjemandem oder -etwas gefährlich werden zu können. (Allen besorgten Eltern sei verraten: Das Spiel kommt aus Schweden, also fürchtet euch nicht.) Klar, die Wikinger sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Glücklicherweise.
Ab und zu aber schadet ein bisschen nördlich-zünftige Unterhaltung keineswegs. In diesem Sinn: Ab die Axt.
Möge das beste Handgelenk gewinnen.

Worin, liebe Freunde und -innen fortgeschrittener Geschenkkultur, verpackt man wohl am besten Geburtstagsgeschenke?
Na?
Erraten: In unser umwerfendes, personalisierbares Geschenkpapier mit Gesicht und Partyhut auf wählbarem Hintergrund (bzw. entsprechender Farbe). Damit nämlich a) der Geburtstag (bzw. die entsprechende Feier) eine persönliche Note bekommt, weil sich b) das glückliche Geburtstagskind schon auf der Verpackung wiederfindet. Und falls die sich in besagter Verpackung befindlichen Geschenke, was wir hoffen, auch von uns sind – Jackpot!
Mehr geht dann nämlich wirklich nicht.

Aber sowas von sportliches Geschenk für den Strand, den Garten oder wo auch immer sonst ihr eine flotte Partie Beach Ball bestreiten wollt: Unser personalisierbares Strandtennis Set mit Gesicht (bzw. einem Foto davon zum Hochladen), mit dem ihr in Zukunft eure besten Schläge zwecks körperlicher Ertüchtigung – den Unterhaltungswert nicht zu vergessen – auspacken könnt. Natürlich inklusive Ball (sonst geht’s ja wohl nicht), mit 2 hölzernen Schlägern, und schon habt ihr alles, was ihr braucht, um euch ein heißes Match zu liefern.
Nach welchen Regeln auch immer – Hauptsache, es macht Spaß. Dann kriegt das Ganze nämlich auch ein Gesicht.

Tja, wenn sich die Schöne mit dem Biest zum Fünfuhr-Tee trifft, gibt es streng genommen eigentlich nur eine Möglichkeit, um besagten Tee zuzubereiten: Das fabulöse Madame Pottine Tee-Ei nämlich, mit der bekannt freundlich-flotten Teekanne samt angehängtem Sieb. Natürlich originalgetreu und auch offiziell lizensiert.
Bleibt für euch jetzt nur noch, einen netten Prinzen für gemeinsame Teestunden zu finden. Aber das lässt sich doch wohl machen. Hoffentlich.

Klar gehen Flaschen auch (und sind auf jeden Fall besser als Dosen), aber so ein frisches Fässchen Hopfen-Kompott ist halt doch das einzig Wahre für zwanglose Partys im sommerlichen Garten. Noch dazu, wenn man sich besagtes Erfrischungsgetränk gleich selbst braut. Und zwar mit dem großartigen Bierbrau-Set Klassik Pils, das alle erforderlichen Zutaten (außer Wasser, aber das kriegst du hin ...) und Gerätschaften bereithhält, damit du dein eigenes Plis zaubern kannst. Und das in 7 (sieben!) Tagen. Im eigenen 5 (fünf!) Liter-Fass.
Was unser Bierbrau-Set Klassik Pils zu einem wie die Kohle auf die Säure passenden Geschenk für all jene macht, bei denen Hopfen & Malz keineswegs verloren sind und die ein gepflegt-traditionelles Elektrolythältiges zu schätzen wissen. In diesem Sinn: Gutes Gelingen und sehr zum Wohl.

Was dem gemeinen Haus-Hamster sein Laufrad, ist Sportsfreund Speedy, dem wackeren Fahrrad-Hamster, das - wie der Name an sich ja schon sagt - Fahrrad. Während der Nager allerdings bei ersterem wirklich laufen muss, um seinen Bewegungsdrang einigermaßen abzureagieren, reicht es bei zweiterem, nach sekundenschneller Montage zwischen die Speichen geklemmt zu werden und ansonsten stillzuhalten. Denn das Bike bewegt der Biker und sonst keiner (Fahrräder mit Hamster-Antrieb sind wohl eher nicht die Zukunft für hoffnunglos Tretfaule ...). Speedy läuft da einfach mit, und sieht ansonsten hamstermäßig herzig aus. Darüber hinaus ist er aber tatsächlich auch zu etwas gut, weil er nämlich Licht reflektiert und damit zur Verkehrssicherheit sein Körnchen beiträgt.
Was dem Begriff "Hamsterrad" eine neue - und eindeutig sympathischere - Bedeutung verleiht. Obwohl: Treten muss man nach wie vor. Ansonsten wird Speedy zum Standy. Und das wollen wir ja wirklich nicht.

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Wer hat denn nicht schon einmal (insgeheim) davon geträumt, sich auf dem Titelbild einer – hoffentlich gut beleumundeten – Zeitschrift wiederzufinden? Na ja, es gibt sicher welche, denen das an sich am Allerwertesten vorbeigeht, aber seien wir ehrlich: vielen von uns würde das wohl gefallen. Vor allem dann, wenn es nicht ein wirkliches Magazin ist und man so nicht in die Verlegenheit gerät, vor lauter Prominenz auf der Straße angequatscht (oder doch zumindest beäugt) zu werden.
Voilà: Unser personalisierbares Poster im Magazin-Cover-Stil setzt euch nunmehr gehaltvoll/spektakulär/witzig in Szene, je nach gewähltem Bild und Text. Ganz so wie auf den Titelbildern einschlägiger Gazetten. Nicht schlecht, oder? Und als witziges Geschenk für Familie, Freunde und Kollegen natürlich der Burner. Könnte man sagen.

Höchste Zeit, jenseits von Kerzchen, Rosenblättern, Duftölen und ähnlichem New Age-Schnickschnack einmal für ein wenig Atmosphäre im Badezimmer zu sorgen. Und wenn wir "Atmosphäre" schreiben, meinen wir zumindest eine zünftige Light Show, die das trüb-brackig-schaumige Badewasser hoffentlich zur Genüge erhellt. Und zwar, wie sich das gehört, schön bunt. Disco-mäßig bunt. Mit allen möglichen und unmöglichen Farbenspielen, die - falls ihr das wollt - zum frisch gestreamten 1970er-Disco-Soundtrack passen. Ganz nach dem Motto: Wenn schon, denn schon.
Also Badewasser rein, Batterien auch (nicht ins Badewasser, sondern in euer neues Lichter-Gadget) und Musik an. Und jetzt: Shake it.

Wie das schlaue Eichhörnchen sollte man kleine Snacks als Fernsehgrundausstattung oder Verabreichungen an Gäste sorgsam bunkern, damit sie nicht etwa ganz plötzlich ausgegangen sind und man dann überraschender Weise vor einer leeren Schale steht. Um solches zu vermeiden, haben wir wie immer und wie immer auch völlig selbstlos einen ganz hervorragenden Tipp für euch: Die Eichel Snack-Schale nämlich, in der man Knabbereien, Süßigkeiten und Ähnliches sicher verschließt, um sie dann zwecks Naschen zu öffnen. Und das sogar auf zwei Ebenen, was für Nussschalen oder gar Bonbonverpackungen ungeahnte Unterbringungs-Möglichkeiten eröffnet.
Fazit: Originelles Accessoire für Wohnzimmer oder Bar. Und dabei - wie gesagt - auch noch schlau.

"Hmm ...", fragen sich eure kleinen grauen Zellen gerade, "was könnten wir denn alles auf unser Personalisierbares Handtuch mit 5 verschieden gestalteten Hintergründen bzw. Designs drauf- und in die jeweiligen 2 Textzeilen hineinschreiben?" Unsere Antwort: "Keine Ahnung."
Ist ja schließlich euer Handtuch. Beziehungsweise das Handtuch des/derjenigen, dem/der ihr es zum Geschenk macht. Und da das so ist, könnt ihr unter den von uns großzügiger Weise zur Verfügung gestellten Hintergründen nach Herzenslust wählen und euch jenen kurzen Text ausdenken, den ihr schon immer einmal schreiben und auf einem Handtuch verewigt sehen wolltet.
Viel Spaß dabei. Möge es euch gelingen.

Aus unserer beliebten Serie "Der etwas andere Blumentopf" dürfen wir euch heute Leggy und Little Leggy vorstellen, die beiden fröhlichen Behältnisse für hoffentlich ebenso fröhliche und dementsprechend sprießende Zimmerpflanzen. Beide aus - wie ihr richtig vermutet haben werdet - Terracotta und beide mit neugierigen Äuglein und schlanken Füßchen, auf dass sie sicher dort stehen, wo auch immer ihr grünen Daumen sie hinstellen mögt.
Dort haben sie forthin nicht nur alles im Blick, sondern sicher auch ein nettes Deko-Pflänzchen im Töpfchen. Wovon man, wie ihr wisst, ja praktisch nie genug haben kann. Egal, wie groß - Hauptsache, dass.

Aus unserer beliebten Serie “Geschenke mit Persönlichkeit”: Die personalisierbare Fotodecke mit Gesicht, klein, aber fein und deswegen perfekt fürs Sofa oder die Couch. Und damit jede/r weiß, wer hier kuschelt, wird besagtes Gesicht in vielfacher Ausfertigung über die gesamte Deckenfläche gedruckt.
Ergibt, wie alles aus unserer Abteilung für Personalisierbares, ein tolles Geschenk für einen lieben Menschen zu praktisch jedem denkbaren Anlass. Aber da seid ihr sicher schon selbst draufgekommen.

Warum der Golden Snitch bei uns "Goldener Schnatz" heißt, wissen wohl nur die Verschlimmbesserer vom Orden der Deutschen Synchronisation. Aber sei es wie es sei: wir Harry Potter-Adepten und Nachwuchs-Magier wissen ja ohnehin, was gemeint ist. Weshalb wir uns den übermütigen kleinen Gesellen mit den Engelsflügeln unter Glas und wohlbeleuchtet freudig ins Wohnzimmer (oder wohin auch immer) stellen, ehe wir den Racing-Besen aus der Garage holen, um ein wenig Quidditch zu trainieren.
Schließlich macht - in der Muggel-Welt und auch anderswo - Übung den Meister und jede Menge von ihnen sind bei diesem Spiel schon vom Himmel gefallen. Aber nicht verzagen - irgendwann werdet ihr den Besen ... äähh: Bogen raus haben. Und bis dahin könnt ihr euch ruhig an unserer Schnatz-Leuchte erfreuen. Ganz offiziell.

„Na gut“, sagen die einen, „ist halt ein Handtuch.“ „Viel besser“, sagen wir, „ein personalisierbares Handtuch. Mit deinem (oder einem anderen) Gesicht. Und zwar in vielfacher Ausfertigung – Multi, sozusagen.“ Was in punkto Geschenk natürlich ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Egal, ob man unser Gesichts-Handtuch profan im eigenen Badezimmer oder ganz schick am Strand, Pool oder bei sonstigen Freizeit-Aktivitäten verwenden möchte.
Spielt eigentlich keine Rolle. Hauptsache, es ist so unverwechselbar wie der/die Besitzer/in. Und trocknet dank Mikrofaser schön ab. Das wollen wir schließlich auch nicht vergessen.