
Das wäre doch für euch Hopfen & Malz-Freunde und Freundinnen eine mehr als willkommene Gelegenheit, sich ausgerechnet zu Weihnachten ein eigenes Bierchen zurechtzubrauen, das man sich selbst und seinen Gästen an den Festtagen pfleglich servieren kann. Und zwar, wie gesagt, selbstgebraut. DIY! Mit unserem Bierbrau-Set in der speziellen Weihnachts-Edition, das selbstverständlich alles enthält, damit auch zukünftige Brau-Meister und -innen die entsprechenden Anfangs-Erfolgserlebnisse haben.
Also sämtliches Zubehör, alle notwendigen Zutaten und eine ausführliche Anleitung, damit das, was am Ende aus dem ebenfalls mitgelieferten 5 Liter-Fass kommt, auch tatsächlich Bier ist. Und zwar ein speziell weihnachtliches, malzig und mit süffiger Gewürznote. Da kann, meinen wir, eigentlich nix schiefgehen. Deshalb frisch gebraut, Leute - es wird Zeit für euer erstes eigenes Festbier. Aus gegebenem Anlass.

Für alle, die sich fragen, was eigentlich eine „Schnapsbank“ ist: Es handelt sich, wie ihr ja eh sehen könnt, um ein Bänkchen, darinnen zwei Schnapsgläser sitzen, bereit gefüllt zu werden und danach zum fröhlichen Anstoßen bestimmt. Das Ganze in unserem Fall nicht ohne romantische Note; denn diese Schnapsbank hat nicht nur (ein) Herz, sondern ist auch personalisierbar. Sprich, die Namen des Pärchens, für die das Bänkchen bestimmt ist, prangen mittels Gravur auf dem geölten Erlenholz (allein schon, um jeglicher Verwechslung vorzubeugen).
Was natürlich nicht heißt, dass wir Turteltäubchen in Schnapsdrosseln verwandeln wollen. Aber so ein belebendes Schlückchen zwischendurch hat was. Vorausgesetzt, es kommt von der (Schnaps)Bank.
