
Nennen wir's doch einfach beim Namen.
Ein Arsch ist ein Arsch. Und ein Arschloch ist ein Arschloch. Das ist biologisch notwendig, sozial ebenso unerfreulich wie unvermeidlich und gruppendynamisch immer problematisch. Aber es ist, wie es ist.
Kein Grund, es nicht offen auszusprechen. Wir nehmen uns da sicher kein Blatt vor den Mund.
À propos: Das wird manchen vielleicht geschmacklos vorkommen, aber es schmeckt super. Schließlich hat jedes Arschloch auch seine guten Seiten.

Hier, liebe Freunde und -innen der zwanglosen Festgestaltung stellen wir euch eine ganz besondere Pflanze vor: Den schnuckeligen Magnetischen Bierbaum (Arbor Cerevisiae Magnetica) aus der Familie der Partygewächse (Plantae Festivae). Statt Blättern (oder nordischen Nadeln) hat er Kronkorken, und er wächst mit der Aufgabe, sprich: je länger der Abend und je höher der Bierkonsum, desto mehr gerät der freundliche Magnet-Geselle in Bierkapsel-Blüte.
So lange, bis ihr ad gaudium populi die Kornkorken-Ernte ausruft. Und dann, nach bis zu 60 gepflückten Kronkorken - was schon eine Menge Holz ist - möge das Ganze im Rahmen gepflegten Bierkonsums von Neuem beginnen.
Zum Wohl.

Wir lieben Kräuter.
Sie sind nützlich, sie riechen gut und sie sind unverzichtbare Bestandteile einer guten Küche. Man braucht nicht einmal einen Garten; ein Balkönchen tut's auch. Und wir wollen natürlich dazu beitragen. Unter anderem mit unseren außergewöhnlichen, einzigartigen und wunderbaren Kräuter-Eiern. Wahre Wunderwerke pflanzlicher Erbauung und wahrscheinlich die ersten Pflanzen, die aus einem Biskuitporzellan-Ei kommen. Letzteres einfach öffnen, in die mitgelieferten Terrakotta-Schale stellen und mit behutsamer Pflege für Zuwachs im eigenen Heim sorgen.
Das hat Charme. Unbestreitbar.

Oh la la - chocolat chaud à la française, könnte man mit Fug & Recht sagen, kommt doch unsere Heiße Schokolade am Löffel direkt aus dem Comptoir de Mathilde, welches sich wiederum in Tulette (Département Drôme im französischen Südosten) befindet und uns von dort aus mit allerlei Köstlichkeiten beliefert. Zu diesen gehört auch unsere Heiße Schokolade, die du - egal für welche Variation zwischen Lebkuchen und Marshmällows du dich entscheidest - am eigenen Holzlöffel pfleglich in warme Milch tauchst, um sie dann zart geschmolzen genüsslich zu verzehren.
Was unsere Löffel-Schokolade zu einem wunderbaren Dessert gerade in der kalten Jahreszeit macht, naturellement auch zu Weihnachten und allen jenen Anlässen, die traditionellerweise zu einem Fondue einladen. Da ist es auch egal, ob süß oder nicht - Hauptsache, es schmilzt.

Ob am Morgen oder am Abend - und in bedauerlicher Ermangelung eines wellnessgeschwängerten Aufenthaltes im Fünf-Sterne-Wohlfühl-Tempel deiner Wahl - empfehlen wir badezimmertechnisch folgende (und mehr als eine Übergangs-) Lösung, um entweder in die Gänge oder aus diesen heraus zu kommen: Die bombigen Spa-Bomben für die Dusche nämlich, die selbige flugs in eine kleine Wellness-Oase verwandeln, in dem sie beduften und bedampfen, wo vorher nur das Wasser floss. Dafür wäre "Seifenpulver" eine allzu triviale Bezeichnung - obwohl es letztlich genau das ist. Heißt: Die kleinen Quaderchen einfach in die Dusche legen und Wasser marsch. Schon duftet und dampft es, und das in vier wohlriechenden Varianten:
- Du schaffst das (Morgen)
- Wake Up (ebenfalls)
- Chill Out (Abend oder Heute-bleibe-ich-den-ganzen-Tag-im-Bett-Morgen)
- Hangover Cure (mit euphorischem Eukalyptus und pfeffriger Minze zwecks Bewältigung des nächsten Tages)
Und jetzt hast du die Qual der Wahl. Hauptsache, es dampft.

Wenn es um Gras geht, liebe Cannabis-Freunde und -innen, sind wir ganz wissenschaftlich und systematisch. Dazu gehört natürlich auch, wie Hänflinge und -innen wohl wissen, die olfaktorische Bestimmung verschiedener Sorten, um einigermaßen strukturiert an das Thema heranzugehen. Weshalb wir euch das Gras-Rubbel- und Schnüffel-Buch herzhaft unter die Nase legen, auf dass ihr euch einen aromatischen Überblick über die gängisten Sorten aus der World Of Weed machen könnt, strengen botanischen und kultur-soziologischen Maßstäben folgend. Dazu gibt's eine historische Einleitung und auch sonst allerlei Wissenswertes zu jener einzigartigen Pflanze, die den Menschen seit tausenden Jahren nützlich ist.
Das alles mit 20 Duft-Pads zum Freirubbeln sowie Schnüffeln und selbstverständlich in der englischen Originalversion, auf dass die Echtheit des Materials nicht durch etwaige Übersetzungsfehler beeinträchtigt werde. Wie gesagt: streng wissenschaftlich. Und alles in allem ein Standardwerk. Wie gesagt.

Wieder einmal ein echt vernünftiges Wohn-Accessoire, vor allem, dann, wenn man kein Nachtkästchen/Beistelltischchen hat oder selbiges bereits heillos überfrachtet ist. Die praktische Seitentasche fürs Bett aus unauffällig-grauem Filz, die fortan als sichere und sofort zugängliche Aufbewahrungsstätte für elementar Wichtiges wie Smartphone, Tablet, E-Reader, Fernbedienung oder ganz & gar analogen Lesestoff wie Bücher und Zeitschriften dient. Für alle Betten passend, platzsparend und dennoch groß genug, um all das unterzubringen, was sich ansonsten in der Bettlandschaft verlöre.
Das kann man sich, um ein wenig Ordnung im Schlafzimmer zu schaffen, getrost zulegen (oder einem netten Menschen zum Geschenk machen). Damit man am Morgen nicht suchen muss, was tagsüber oder des Abends gebraucht wird. Denn Suchen ist, nüchtern betrachtet, ja nix anderes als Zeitverschwendung.

Wie es so dasteht, unser Kooduu-Lämpchen, möche man tatsächlich glauben, es könne kein Wässerchen trüben. Dabei kann es eine ganze Menge:
Leuchten zum Beispiel (mittels sanft-stromsparender LED).
Oder drahtlos Musik abspielen (mit Blauzahn, keine Frage).
Oder eine Flasche Schampus kühlend aufbewahren.
Oder blumengeschmückt jeden Raum verschönern.
Oder sonst was.
Das Ganze in unschuldigem Weiß und formschön auf 1950er getrimmt, als Wohn-Design noch für eine Menge optischer Überraschungen gut war. Dazu Ledergriff, Aluminium-Applikation und jede Menge High Tech, inklusive Bluetooth-Lautsprecher und Li-Ion-Akku mit bis zu 5 Stunden Spielzeit. Tja - das ist schon eine Menge Holz, nicht wahr? Und sieht noch dazu unverschämt gut aus, ganz egal, ob stationär im Wohnzimmer oder mobil auf der Terrasse.
Ganz klar: Kudos.

Frei schwebende Schalter in perfekter Balance.
Indirekter LED-Schein.
Puristische Ellipsen-Form.
Viel mehr Zen, ihr Freunde und -innen astreiner Beleuchtung, geht fast gar nicht. Als es bei unserer ebenso wunderbaren wie ungewöhnlichen Heng Balance Tischleuchte der Fall ist. Mit asiatischem Flair und der Harmonie des Lichts (das Design wurde, so hören wir, von chinesischen Fenstern inspiriert). Dabei passt dieses Design-Meisterstück natürlich auch in jede Hipster-Bude (und streng genommen überall hin). Weil nicht nur echt originell, sondern auch erfreulich neutral in schnörkellosem Schwarz oder Weiß.
Aber was sollen wir groß erzählen? Seht selbst. Und staunt.

Also, das ist jetzt möglicherweise ein bisschen peinlich, aber zu Dungeons & Dragons kann euch der Autor dieser bescheidenen Zeilen als ausgewiesener Rollenspiel-Muffel beim besten Willen nix Interessantes, Wissens- oder gar Bemerkenswertes erzählen. Er hat davon nämlich schlichtweg keine Ahnung, der Autor, und noch nicht einmal den gleichnamigen Film gesehen. Außerdem gehört er zu jener offenbar immer seltener werdenden Spezies, die doch glatt der Meinung ist, man solle, wenn man von etwas schon keine Ahnung hat, dieses Thema betreffend einfach seine Klappe halten, ob mündlich oder schriftlich.
Ist in diesem Fall aber wahrscheinlich eh irrelevant, weil alle D&D-Fans, -Kenner und -Auskenner sowieso genau wissen, worum es geht, wenn sie unsere Dungeons & Dragons D20 Leuchte erblicken. Wie sie sicher auch wissen, wem ihrer Spielfreunde- und -innen gleich welchen Volkes und gleich welchen Charakters sie besagte Leuchte schenken möchten. Auf dass sie den Spieltisch schicksalshaft erhelle - in all den Abenteuern, die da noch kommen mögen. Wie das Schicksal es will. Und wie die Würfel fallen.

Im Original heißen sie ja "Ramblers" (schlag' nach beim Blues-Standard deiner Wahl), aber wir haben das jetzt kurzerhand mit Wanderer übersetzt. Also weniger ziellose Herumtreiber, sondern freundliche Leuten mit Ferngläsern, um die Vögel zu beobachten, und Hütchen, um den Kopf vor der Sonne zu schützen. Das gilt allerdings nicht für den Rest des Körpers, der ganz dem FKK-Gedanken verpflichtet unbekleidet bleibt. Zumindest bei unseren nackten Wanderern im Blumentopf. Ganz ein mit der Natur und fest mit beiden Beinen auf der Erde stehend.
Heißt jetzt vielleicht nicht unbedingt, dass ihr hinfort aller Bekleidugsstücke entledigt - vom Hut abgesehen - durch die Gegend streifen müsst. Aber witzig ist es allemal.

Früher hat man zwecks ausgiebiger Romantik-Verbreitung im Badezimmer Rosenblätter/-blüten ins Badewasser geschmissen, was neben der Optik natürlich auch duftmäßig ganz gut funktioniert hat. Kann man, wenn man will und über eine entsprechende Menge an (roten) Rosen verfügt, natürlich immer noch machen. Alternativ dazu bieten sich allerdings unsere aber sowas von romantischen Herzchen Bade-Konfetti an, die 1) fix fertig verpackt sofort einsatzbereit sind, 2) sich im Badewasser unter fröhlicher Aroma-Absonderung auflösen, 3) trotzdem nach Rosen riechen und 4) im Gegensatz zu Rosenblätter herzchen-förmig sind. Herzchen!
Viel mehr Romantik - das werdet ihr Turteltäubchen sicher zugeben - geht ja wohl wirklich nicht. Vorausgesetzt natürlich, der Rest stimmt auch - also Licht, Getränke, Musik etc. Das habt ihr aber sicher bedacht. Oder?

Das ist doch jetzt endlich einmal ein Geschenk für alle Räucherstäbchen-Affinen und sonstigen Duftnasen: Das schicke, kleine Räucherhäuschen aus schickem, weißen Porzellan nämlich, aus dessen Mini-Schornstein sanft der Rauch aufsteigt, nachdem das entsprechende Stäbchen pfleglich entzündet worden ist. Ist doch gleich was ganz anderes, als besagtes Stäbchen achtlos in ein Glas zu pfeffern oder - Gott bewahre! - einfach irgendwohin zu legen.
Lasst es also rauchen, wie man so sagt, und erfreut euch an angenehmen Aromen in den trauten vier oder mehr Wänden. Man gönnt sich ja sonst nix.

Wer zu Weihnachten nicht auf seinen Weihnachtsbaum verzichten will, obwohl er dafür eigentlich keinen Platz hat, ist hiermit eingeladen, der Lösung dieses Problems mit angewandeter Botanik zu begegnen: Mit dem Weihnachtsbaum aus der Dose, der als (auf Neusprech) Grow Kit komplett mit Samen und Erde, jede/n, der/die ansonsten weihnachtsbaumlos bliebe, ab sofort versorgt. Ob im Büro, ob in den eigenen und möglicherweise beengten 4 Wänden. Einfach die Dose öffnen, Wasser rein, und schon wächst, worauf man zu Weihnachten nun einmal nicht verzichten möchte.
Ganz nach dem Motto: Besser klein als gar nicht. Gilt klarerweise - und ganz besonders - auch zu Weihnachten.

Purismus hin oder her - und gerade, wenn es um Wein geht, ist Purismus doch einigermaßen weit verbreitet -, aber seien wir ehrlich (wir nämlich, die nicht unbedingt Wein- bzw. Gastro-Profis sind): Gerade widerspenstigen Korken ist mit herkömmlichen Korkenziehern manchmal recht schwer beizukommen. Und, so fragen wir ernsthaft, wozu sich plagen?
Aus diesem kühlen Grunde schmeißen wir den Purismus jetzt einmal über die Fasskante und präsentieren euch avec plaisir den Elektrischen Korkenzieher (inklusive Akku und Ladestation, versteht sich). Dieser wird einfach angesetzt, es wird aufs Knöpfchen gedrückt und schon flutscht der Korken flugs aus der Flasche. Ohne Geziehe und Gezerre, ohne abenteuerliche Verrenkungen, ohne Brösel, Flecken und ähnliche Peinlichkeiten.
Warum also kompliziert, wenn's einfach auch geht? Na also.

Whisky ist flüssiges Sonnenlicht – so Georg Bernard Shaw. Jedoch kaum ein Getränk spaltet den männlichen Teil der Nation so sehr wie Whisky. Während die einen bereits der Geruch erschaudern lässt, findet der andere (vermutlich weit größere Teil) Whisky bei weitem das Beste, was man aus Getreide machen kann. Spätestens seit Don Draper und seine Kollegen von "Mad Men" sich bereits früh morgens mit Whisky den Tag versüßen, ist klar, Whisky ist wieder so was von in.
Nun frage ich mich, war er das mal nicht? Massenhaft Lieder sind auf ihn gesungen worden, als Nebendarsteller in vielen Filmen hat er so manchem Darsteller Charakter verliehen. Nur, Whisky trinken ist nicht gleich Whisky trinken. Mit diesen besonderen Gläsern wird es zu einer wahren Wohltat!
Sie sind nicht nur optisch ein Highlight, ihr Design hat auch eine Funktion, denn der Boden ist nicht platt, sondern kegelförmig. So schwenkt der Whisky vor sich hin und kann sein ganzes Aroma voll entfalten. Die spülmaschinenfesten Gläser haben ein Fassungsvermögen von 200ml und gehören in jeden Schrank eines wahren Gentlemans.

Grundsätzlich ist auch im trauten Heim gegen einen geregelten Bar-Betrieb nicht das Geringste einzuwenden. Speziell dann, wenn das Ganze ein wenig professioneller aussehen bzw. ablaufen soll – zum Beispiel, um bei einer Party Eindruck zu schinden. Unser Vorschlag für möglichst viel Eindruck mit möglichst wenig Aufwand: der Bar Butler mit LED.
Damit kannst du nicht nur vier 1 Liter Flaschen deiner Lieblingsgetränke zu einer netten kleinen Bar zusammenstellen, sondern auch gleich angemessen portionieren. Schließlich wollen deine Schätze in Maßen genossen werden. Und damit das auch gut aussieht, leuchtet jedes Mal eine LED, wenn die Dispenser in Aktion treten. Der Bar Butler mit LED hat einen rotierenden Aluminiumrahmen und einen stabilen Sockel, damit du deinen Gästen in Ruhe vorführen kannst, was du für sie so in petto hast. Fehlt eigentlich nur noch der Pianist – aber da arbeiten wir noch dran.

Sagen wir’s doch einfach, wie es ist: Dieser Kaffee ist einfach […] stark. So wie Kaffee […] noch einmal auch sein soll. Schließlich soll er ja auch was bringen, nämlich die kleinen grauen Zellen und auch den Kreislauf auf Vordermann/frau, vor allem dann, wenn es gestern zufällig […] lang geworden ist. Da hilft der ganze […] "De-Caf"- und "Double-De-Caf"-Unfug nämlich echt nix. (Fragt sich außerdem, welchen Sinn Kaffee ohne Koffein hat, oder?) Aber wir halten von diesen typischen […] neumodischen Erfindungen ehrlich gesagt sowieso nicht viel.
Wie hat man das denn früher gemacht, z.B. im Wilden Westen? Na? Historisch interessierte "Lucky Luke"-Leser werden es wissen: Mit der sogenannten Hufeisenprobe – schwimmt das Hufeisen auf dem Kaffee, ist er stark genug; ansonsten bestenfalls als […] Abwaschwasser zu gebrauchen.
Bei uns brauchst du kein Hufeisen. Denn wenn F*cking Strong Coffee draufsteht, ist verdammt starker Kaffee drinnen.
Das ist alles, was du brauchst. Das – und einen guten Magen. Und jetzt […] noch einmal aufgewacht!

Vernünftige Salz- und Pfefferstreuer, Freunde, gehören zweifelsfrei in jede Küche beziehungsweise zu jeder einigermaßen vernünftigen Esszimmer/Esstisch-Dekoration. Weshalb man sich dieser Hinsicht ruhig ein wenig anstrengen sollte, da einmal etwas halbwegs Originelles aufzutun. Wir springen dabei natürlich helfend zur Seite, wenn auch nicht halb-, sondern klarerweise ganzwegs - mit den Salz- und Pfefferstreuern Winter & Sommer, die uns neben Gewürzen einen Kaktus aus gottverlassenen Wüstengegenden (Pfeffer = Sand = Sommer) und ein resches Tannenbäumchen aus grünem Tann (Salz/Zucker = Schnee = Winter) im Glas präsentieren. Hat was, oder? Und lässt den Nachwürzbedarf sicherlich rapide ansteigen.

Wer Pfeil & Bogen, Darts oder Schusswaffen abgeschworen hat (alles nachvollziehbar), aber trotzdem wie dereinst Einar der Einäugige beweisen will, dass Zielsicherheit zu seinen hervorstechendsten Eigenschaften gehört, kommt als alte/r Nordmann/frau am Wikinger Wurfaxt-Spiel praktisch gar nicht vorbei. Ist ja schließlich, wie fast alles aus der Welt der einstigen rauen Gesellen mit den Drachenschiffen, klare Kante: Zielscheibe an den Baum und Äxte frei. Wie in der guten alten Zeit beim Allvater Odin-Dorffest zwischen Met-Wetttrinken und Wer-hat-den-längeren-Rauschebart-Contest.
Beides macht man ja an sich nicht mehr (nicht einmal mehr am Polarkreis), und die Äxte sind sowohl stumpf als auch zu klein, um irgendjemandem oder -etwas gefährlich werden zu können. (Allen besorgten Eltern sei verraten: Das Spiel kommt aus Schweden, also fürchtet euch nicht.) Klar, die Wikinger sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Glücklicherweise.
Ab und zu aber schadet ein bisschen nördlich-zünftige Unterhaltung keineswegs. In diesem Sinn: Ab die Axt.
Möge das beste Handgelenk gewinnen.

Na ja, da brauchen wir eigentlich nicht viel zu sagen. Außer vielleicht:
Super Mario.
Kult.
Spiel.
Videospiel.
Nintendo-Klassiker.
Und der kleine Pilz, der euch als Lampe mit sanftem Leuchten und charakteristischem Sound daran erinnert, dass es immer ein nächstes Level gibt. Solange die Batterien noch Saft haben.

Muss ja nicht immer Erdbeer-, Himbeer-, Brombeer- oder sonst irgendeine -beermarmelade sein.
Kann auch Gin sein. Mit Tonic.
Und für alle die, die glauben, hier könne es sich nur um einen typisch britischen Scherz handeln ... ihr habt recht. Andererseits schmeckt er ziemlich gut, der Scherz, und kann nicht nur auf Frühstücksbroten, sondern in allen möglichen anderen Zusammenhängen geschmackvoll eingesetzt werden. Natürlich alkoholfrei (das versteht sich zwar von selbst, aber wir sagen es sicherheitshalber dazu). Man möchte ja nicht schon am Morgen einen in der britischen Krone haben.

An sich, so lehrt uns unsere reichhaltige Erfahrung, sehen ja alle Weingläser- unabhängig von ihrer Qualität - mehr oder weniger gleich aus. Nämlich durchsichtig. Kaum zu glauben.
Tja.
Diese nicht.
Diese sind nämlich schwarz. Schwarz wie Tinte, schwarz wie die Nacht, schwarz wie die Zahlen auf Sportskamerad Bezos' Konto. Und so schwarz machen sie sich, wie ihr euch vorstellen könnt, auf dem eh schon 1A-dekorierten Esszimmertisch ganz hervorragend. Warum, ist eigentlich schnell erklärt: Mal was anderes. Eine Überraschung.
Und dass man jetzt das Weinchen im Inneren unserer schwarzen Weingläser im 4er-Set nicht mehr sieht, werdet ihr bei so viel Deko-Effekt sicher verschmerzen. Hauptsache ist ja wohl, es schmeckt, das Weinchen.

Heute werden wir wieder einmal nostalgisch (und bitten gleichzeitig alle Nicht-Nostalgiker und -innen um Verständnis). Aber es war doch zu schön, als Musik nicht nur ein Fest für die Ohren, sondern in Gestalt der Cover von Vinyl-Schallplatten auch für die Augen war. Heute gibt es das praktisch nicht mehr. Heute ist Musik eine Ansammlung von Bits & Bytes, die zumindest in monetärer Hinsicht für die meisten nichts mehr wert ist.
Früher wurde ein Album inklusive Umschlag (oder zumindest viele davon) von echten Künstlern gestaltet, es wurden echte Texte zum Mitlesen abgedruckt (was echtes Zuhören bedingt) und die oft mühsam vom Mund abgesparten Schätze wurden sorgfältig gehortet. In wehmütiger Erinnerung an diese vergangenen Zeiten legen wir euch nunmehr die Bilderrahmen für LPs ans Herz, auf dass ihr eure wahrscheinlich eh längst digitalisierten Schallplatten (oder die deiner Eltern) ihrer künstlerisch wertvollen Cover beraubt und letztere dann dekorativ an die Wand hängt. Sieht sicher toll aus. Und erzählt eine Geschichte aus jener Zeit, als es noch Geschichten zu erzählen gab.
Schnief.

Frisch-fröhlich-freches Accessoire für stramme Füße: Die Bier-Socken in Gelb oder Schwarz mit weißen Schaum-Bläschen für Bier-Freunde und -Liebhaber, die ihre Präferenz für kühle Hopfen- und Malz-Drinks auch modisch unter Beweis stellen wollen. Außerdem natürlich ein erstklassiges Geschenk für Freunde, Kollegen und alle anderen, mit denen man ab und zu ein gepflegtes Elektrolytgetränk zwitschert. Dazu standesgemäß im Bierdosen-Look verpackt, übrigens.
Fazit: Wer gerne ein Blondes (oder Dunkles) trinkt, wird sie auch gerne tragen. Wäre ja noch schöner.

Dieser Mister ist, wenn wir den landläufigen Klischees folgen, wohl eher ein Monsieur. Weil Baskenmütze und überdimensionaler Schnauzbart (a.k.a. Moustache). Dessen ungeachtet aber (und dem Moustache zum Trotz) ziert er jedes Badezimmer als witziges Accessoire für Nassrasur-Freunde und deren wichtigstes Werkzeug: den Rasierer nämlich, der nun stolz an der Fliese prangt, wo er doch sonst schmählich in einem Schrank versteckt wird.
Mit Mister Razor (alias Monsieur Rasoir) hingegen ist er stets griffbereit und - nebenbei bemerkt - schnell und einfach per Saugnapf zu befestigen. Das passt. Und bringt außerdem Leben in die Bude bzw. das Badezimmer. Kann nie schaden.

An sich hängt es ja das Faultier und bewegt sich nur, wenn es halt unbedingt sein muss (in dieser Hinsicht gleicht es übrigens, wenn wir schon bei der angewandten Fauna sind, manchen Hauskatzen). Wie letztere ist unser Erwärmbares Kuschel-Faultier allerdings eher der Liegetyp und in Ermangelung von Bäumen im Wohn- oder Schlafzimmer klarerweise aufs Sofa fixiert. Dort macht es nicht nur eine bemerkenswert gute Figur, sondern verbreitet mittels Mikrowelle und seiner Getreide/Lavendel-Füllung wohlige Wärme, die gemütliche Kuschelstunden zu einem wahren Genuss werden lassen.
Besonders natürlich in der kalten Jahreszeit, wenn es draußen friert und frostet und wir Faultiere in aller Ruhe auf der Couch relaxen. Muss auch sein. Ab und zu.

Tja, da steht er nun auf welchem Tisch immer, unser Mr. P., trägt sein Schirmchen auf dem kugelförmigen Kopf und leuchtet fröhlich vor sich hin. Falls man ihn per Schniedel-Schalter (Vorsicht! Witzig!) einschaltet. Andernfalls leuchtet er natürlich nicht, sondern steht halt da. Womit wir eigentlich schon alles gesagt hätten, über das strahlend weiße Männchen im charakteristischen Minimal-Design und die gleichnamige Lampe, die überall dort für amüsierte Blicke sorgt, wo ein Hingucker gerade noch gefehlt hat.
Warum er übrigens P. heißt, der Mister, entzieht sich unserer Kenntnis. Könnte eigentlich jeder andere Buchstabe auch sein. Na ja, egal.

Endlich, treue Star Wars-Fangemeinde, könnt ihr euch den ikonischen Helm mandalorianischer Kopfgeldjäger pfleglich in die Küche, ins Büro oder sonstwohin stellen - mit dem unbestreitbar vorteilhaften Zusatznutzen, dass besagter Helm mit dem charakteristischen T-Visor gleichzeitig als Behältnis (= Tasse) für die während eines Mandalorian-Serienmarathons nun einmal notwendigen Heißgetränke dient. Aus realistischer 3D-Keramik und groß genug, um ein vernünftiges Quantum dessen aufzunehmen, was ihr halt so trinkt, wenn ihr was trinkt.
Ergibt ein, wie man sagen muss, ziemlich cooles Geschenk für geekige Schreibtische, schreibende Geeks und alle anderen, die gerne Zeit im Star Wars-Universum verbringen. Am besten mit einem heißen Kaffee (oder Tee). Damit ihr ja nix verpasst.

Kaum zu glauben, aber er funktioniert: Unser Winzig-Plattenspieler mit Winzig-LPs nämlich, mit dem du besagte Miniatur-Alben doch tatsächlich abspielen kannst, jeweils ganze 30 Sekunden lang und von Classic Rock über Soul/Funk bis Jazz. Falls der Schritt zum großen Plattenspieler (bzw. ganz allgemein zum Vinyl als Quell audiophiler Freude) doch noch ein zu großer ist oder einfach als Geschenk für Musik-Connaisseure. Wie dem auch sei: Mit ein bisschen Retro-Feeling kann man musikalisch oder auch sonst an sich ja gar nix falsch machen.
Und außerdem: Wir haben ja alle einmal klein angefangen.

Wer sie gern isst, die kleinen, bunt glasiert-bestreuselten Krapfen, kann sie eigentlich - so unsere brillante Überlegung - auch gleich an den Füßen tragen. Weshalb wir euch an dieser Stelle die super-süßen Donuts-Socken besonders ans Herz legen. Im 6er-Set inklusive Geschenk-Box und natürlich in 6 verschiedenen Farben, die man beliebig kombinieren kann, damit sie auf jeden Fall zu allem passen, was die Sommergarderobe so hergibt. Dazu noch gestreift und so fröhlich, wie man nur sein kann, wenn man gerade ein paar Donuts verspeist hat.
Was uns die unumstößliche Regel in Erinnerung ruft: Wer schon was Süßes im Magen hat, kann selbiges auch an den Füßen gut vertragen.

Nun denn, ihr Videospiel-Junkies, hier kommt die plastikgewordene Garantie dafür, dass ihr rechtzeitig zum nächsten Level wach seid: Der PlayStation Controller Wecker, der exakt der von der legendären Spiele-Konsole bekannten Form entspricht, allerdings zusätzlich über ein beleuchtetes LED-Display (man will ja doch wissen, wie spät es ist) und einen USB-Anschluss (man will auch Strom haben, wenn man ihn braucht) verfügt.
Ansonsten ganz offiziell, ganz PlayStation und geradezu perfekt für das Geek/Nerd-Nachtkästchen, dem ein wenig Retro/Kult-Faktor sichtlich noch gefehlt hat. Nun ja - jetzt nicht mehr.

Hobby-Mykologen und -innen wissen es ohnehin: Wir sammeln - wenn wir sammeln - mit Maß und Ziel, nur dort, wo es erlaubt ist, und hoffentlich auch jene Pilze, deren Genuss keine unerfreulichen gesundheitlichen Konsequenzen nach sich zieht. Sind diese Voraussetzungen erst einmal erfüllt, steht einem pilzträchtigen Ausflug in den Wald unseres Vertrauens nichts mehr im Forstweg. Alles, was man neben Wissen und Zurückhaltung dazu braucht, ist unser famoses Pilz-Sammel-Set, das neben einer kompakt-praktischen Sammeltasche mit Schultergurt und drei getrennten Abteilen auch ein spezielles Pilz-Messer mit gebogener Klinge und Bürste beinhaltet, damit die Ausbeute ebenso systematisch wie sauber den Weg in die heimische Küche findet.
Fröhliches Sammeln also. Und wohl bekomm's. Wird schon schiefgehen.

Ist ja an sich naheliegend: Dass man nämlich während des Grillens alles, was man braucht, um dieser verantwortungsvollen Aufgabe gerecht zu werden, auch griffbereit hat. Als da wären: Salz, Pfeffer, Bier (wegen der Hitze), die spezielle Spezial-Sauce und natürlich das Telefon, weil man heutzutage ja rund um die Uhr und in sämtlichen Lebenslagen erreichbar sein soll/muss.
Selbst am rauchenden BBQ. In diesem Fall aber mit unserer wunderbaren Grillschürze You Are Gonna Love My Meat (woran wir nicht im Geringsten zweifeln), die dank robusten Kunstleders + Baumwolle und mit großzügigen und dankenswerter Weise beschrifteten Taschen dafür sorgt, dass besagte Unterbringung ordnungsgemäß vonstattengeht. Sodass man sich voll & ganz auf sein Grillgut konzentrieren kann. Und dazu vielleicht einmal ein Schlückchen zwischendurch. Oder zwei.

Wie man auf die Idee kommt, ein Wärmekissen – zumindest grob – der Form einer Gebärmutter nachzuempfinden, können wir euch jetzt auf die Schnelle auch beim besten Willen nicht sagen. Was wir euch aber sagen können, ist, dass unser in uteralem Pink leuchtendes und freundlich lächelndes Gebärmutter-Kissen dennoch (oder deswegen?) total kuschelig ist, mit Buchweizen und Lavendel gefüllt (und dementsprechend wohlaromatisch) und sowohl zum Wärmen (dazu einfach kurz in die Mikrowelle damit) als auch zum Kühlen (gleiches Prozedere, allerdings mit Gefrierschrank) geeignet.
Und das ist ja auch nicht schlecht oder? Und streng genommen auch Sinn & Zweck des Ganzen. Gebärmutter hin oder her.
